Beiträge von Surfsüchtiger

    Joachim, das mit dem Extender habe ich mir auch schon überlegt, da würde man schon 1-2 Masten sparen. Aber gibt es die auch als RDM? Habe die bis jetzt nur als SDM gesehen, zumindest bei NP.


    Zu den Preisen, wenn ich mir jetzt ein neues NP Segel holen würde, z.Bsp. das Fusion 4,9, dann nur das aus dem letzten Jahr. Und das würde mich jetzt ca. 350,- kosten. Und somit sind die Preise nicht gaaaanz so überzogen ;)


    Schöne Grüße und viel Spaß bei der Qual der Wahl. Vieleicht sieht man sich ja mal am homespot. Bin dann der mit den ganzen Lorch's, zum Breeze kommt jetzt noch der Bird dazu :)


    Ottmar

    Also wenn ich nicht schon NP hätte, würde ich meine Palette jetzt auch auf Gun abstimmen (super Preis/Leistung). Wobei ich mit NP natürlich voll zufrieden bin, top Gewicht und Fahrverhalten.
    Bei Gun würde ich alles auf Sunray, Future und Torro abstimmen. Denke für Flachwasser bis kleine Welle am besten.


    Aber noch mal kurz zur Abstimmung.
    Moon... du müsstest vom Gewicht her meiner Frau am nächsten kommen (sie hat vielleicht 2-4 kg mehr).
    Welche Abstimmung würdest du wählen. Mein kleinstes ist momentan das NP Fusion 5,5. Zur Wahl steht Fusion 4,9 oder Combat 4,7. Die Lücke zu 4,7 müsste doch gehen, oder Lücke zu groß? Und lieber RDM oder bei SDM bleiben? Und bis wieviel knoten könntest du ein 5,5er fahren, bzw. ab wann wäre da für dich Ende?

    Also, habe mich jetzt auch noch mal Schlau gemacht (hätte ich auch vorher machen können). Zu dem Thema ist ja auch schon einiges geschrieben worden.
    Die Vorteile von RDM liegen wohl eindeutig im besseren Händling, Angleiten und Haltbarkeit. Die Nachteile sind wiederum, schwerer und man braucht (sofern man auch SDM hat) 2 Mastverlängerungen ect.
    Da ich aber jetzt noch ein kleineres Segel und Mast brauche, bin ich nun doch am Überlegen, ob ein RDM da nicht sinnvoller wäre :rolleyes:

    Hallo Zusammen,
    interessantes Thema habt ihr hier. Wenn ich gewusst hätte, was da auf mich zukommt.... oh Gott, hätte ich meine Frau bloss nicht das Surfen anfangen lassen :headscratch:
    Aber jetzt surft sie und das ist gut so, ist ja auch ein bisschen Eigennutz dabei. Jetzt kann ich mich im Urlaub und Freizeit voll und ganz dem Surfen widmen ;)


    Aber zum Thema, meine Produktpalette werde ich sugzessive erweitern und das muss bzw. kann nur so funktionieren, dass wir Beide damit fahren können. Sonst geht mir deffinitiv der Platz bzw. das Geld aus. Für dieses Jahr steht ein neues board an und in der Segelpalette eines nach unten. Kleinstes momentan NP Fusion 5,5 und das nächste dann wahrscheinlich 4,9 fusion oder 4,7 combat.
    Jetzt lese ich hier, dass ihr da alle RDM Masten fahrt! Ich habe aber nur SDM Masten und würde da auch gerne dabei bleiben, zwecks kombi. Macht es Sinn, bei kleineren Segel besser auf RDM umzusteigen, bzw. welche Vorteile bieten diese in der unteren Segelrange?
    Sorry Joachim, aber das passt gerade zum Thema und ist vielleicht auf für dich interessnt.

    Die Preise für die neuen boards 2014 (Lieferung so ab Ende April) müssten so bei 1690,- Euro liegen, inklusive Finnen, Leichtschlaufen und Lieferung.


    Alex
    sehr interessante Aussage bezüglich dem Prototyp. Klaus hat mir auch sowas erzählt und meinte, er habe die Finnen überarbeitet (also kürzer, dünner ect.) und nun sei das board super zu halsen.
    Aber ich glaube, mir ist das board eh zu lang... es passt nicht in meinen Golf, wird zumindest knapp werden!! Und da muss es rein, wenn ich schnell mal alleine unterwegs bin.
    Die Eindrücke über den AHD finde ich ebenfalls interessant. Da könnte ich auch noch mal drüber nachdenken. Aber wenn die Lieferschwierigkeiten haben, hat es sich eh erledigt.


    So wie es momentan aussieht, läuft das auf den bird 164 hinaus. Vom Dealer meines Vertrauens habe ich auch schon ein super Angebot für die erste Lieferung Ende April. Werde mich wohl am WE entscheiden.


    Danke schon mal an alle für die Info's,
    Ottmar

    Hi teenie,
    ich war am Montag auf der Messe und habe mich lange mit Klaus über das board unterhalten. Er hat es scheints schon länger im Programm und hatte es öfter auch als testboard auf Reisen dabei. Es sollen schon einige damit gefahren sein und alle waren offenbar begeistert! Aber vielleicht liest ja einer von denen mit und kann aus seiner Sicht berichten.
    Interessant finde ich das board auch. Nur die Länge und das hohe Gewicht von ca. 12,5 kg stört mich etwas.

    Bin auch da, komm extra vom Schwobaländle hoch :)
    Nein, wäre mir zu weit. Bin aber nächste Woche geschäftlich in Köln. Komm dann nen Tag früher und bin somit am Montag den ganzen Tag da. Bin mal gespannt, ob ich mir dann von Klaus seinen Madd aufschwatzen lasse ;)
    Aber ein Problem habe ich noch. Wie komme ich anschließend von Düsseldorf nach Köln, brauche ich da ein Visum :headscratch:

    Bin auch in deiner Gewichtsklasse und momentan noch auf einer 1 board Lösung. Fahre meinen 130er breeze / 71 breit, Segel von 5,5-8,2 und bin super zufrieden damit. Ist ja dann genau dazwischen ;)
    Bist du eher auf Binnenseen unterwegs, dann 135, fürs Meer würde ich eher nen 125er nehmen.

    Das Windsurfen ist in Hemmenhofen "offiziell" leider verboten.


    In Gaienhofen kann man von der Wiese vom Internat wohl starten.
    Allerdings muss man dazu sein Material ca. 150 Meter weit tragen.


    Steckborn hat's einen schönen Windsurfclub, von dort kann easy ins Wasser.
    Vermutlich wird's als Gast aber sicherlich 5 CHF kosten.


    Danke für die Info. Werde bei SW dann mal den Spot ausprobieren, wenn bei Radolfzell Wind etwas zu schwach ist.
    Steckborn / Berlingen sind bestimmt gute Spots für SW. Ist für mich aber schon wieder weiter zu fahren.

    Könnte mir von Euch mal jemand nen Tipp geben, wo man in Hemmenhofen / Gaienhofen gut aufs Wasser kommt?
    Donnerstag reicht mir leider nicht, habe ne knappe Stunde an den See. Aber vielleicht jetzt mal wieder am WE, wenn die Vorhersage soweit voraus noch stimmt ;-)

    Hallo Poseidon,
    darf ich fragen, in welcher Gewichtsklasse du dich bewegst? Der 179er wäre für sup natürlich besser, aber wendiger bestimmt wieder der 164er. Gleitet so ein großes board wirklich so gut an und ist nicht zu schwerfällig in den Manövern?
    Wie gesagt, er kommt bei mir nur bei weniger Wind zum Einsatz, um so früh wie möglich damit ins Gleiten zu kommen. Und um nicht immer nur auf Wind zu warten, ist Stehpaddeln eben eine schöne Alternative gegen Langeweile ;-) Und wenn meine Frau das als Aufsteigerboard nutzen könnte, wäre das natürlich super. Wichtig sind da am Anfang nur die vorderen Schlaufen, die sollten nicht zu weit aussen liegen, um bei ersten Gleiterlebnissen schnell reinzukommen.


    Wenn die Dinger nur nicht so teuer wären. Auf der Messe stand leider kein günstiges rum. Muss wohl noch zur nächsten Saison warten. Aber ist ja eh bald Winter ;-)

    ...so wie es aussieht, kann man wohl bei beiden nicht viel falsch machen. Meine Frau tendiert da eher zum Madd und ich eher zum bird, bei dem der Übergang zum breeze wahrscheinlich wieder besser harmonieren würde.
    Von meinem breeze bin ich übrigens vollauf begeistert, den ich auch nicht wieder hergeben werde. Aber ich glaube nicht, daß man die 2 mit einander vergleichen kann.
    Bei dem Madd sagt mir eindeutig der geringe Tiefgang durch die Twinser zu und die Wendigkeit bei so einem großen board. Und für mich sind die 2 Videos von Klaus schon aussagekräftig. Da braucht es jetzt kein Profi dazu, der macht ja keine loops damit, sondern "nur" durchgeglittene Halsen. Von dem bird habe ich da noch keine gesehen (gefunden).


    Tja, ihr habt mir da die Entscheidung nicht leichter gemacht. Wenn man nicht die Möglichkeit hat zu testen, kauft man immer die Katze im Sack, die sich einem erst auf dem Wasser zeigt.
    Bin morgen erst mal auf der Messe in FN. Mal sehen, vielleicht steht da ja günstig ein bird rum ;-)


    Danke für die Info's und Meinungen und uns allen immer viel Wind...

    Also, vielleicht noch ein paar Anmerkungen, um nicht die Diskussion in die falsche Richtung zu lenken.


    Ziel soll sein, dass ich mit max. 3 boards einen Windbereich von 3.5 - 8 bft abdecken kann. Wunsch wäre hier:
    100-110 ltr. freemove/-wave board
    130 ltr. freerider (habe ich schon, mit dem ich sehr zu Frieden bin, siehe Avatar)
    160 ltr "Frühgleiter/Leichtwind" board für die Binnenseen


    Sollte meine Frau mal (hoffe nicht erst im nächsten Leben) in den Schlaufen stehend gleiten können, würde Sie bei mehr Wind dann eh zum kleineren Brett tendieren. Und wenn dann mal 7-8 bft herrschen, bin ich dann sowieso ohne sie auf dem Wasser, wahrscheinlich :-)) sollte dann doch noch ein 4. board anstehen, dann lieber ein kleineres.
    Muss noch dazu sagen, dass ich noch ein Naish 160 ltr. Anfängerboard habe, mit dem sie schon sehr gut zurecht kommt, aber eben auch keine Fortschritte mehr macht (12 kg schwer das Teil).
    Also wenn ich mir die Videos von Klaus anschaue, ist der doch ganz gut im Gleiten und super enge Halse für ein 160er mit 81 Breite. Ob da der bird mithalten kann??


    Hat dem jemand schon "Beide" boards gefahren? Das wäre natürlich der beste Vergleich ;-)