Beiträge von Surfsüchtiger

Wenn man die Tuttle gut einpasst, hält die bestimmt auch ohne Schraube

Also ich bin froh um meine PB Finnen. Und ja, ich kann sogar bis 2 zählen
Und stellt euch vor, ich fahre sogar Slalom Finnen in meinem PD f-ride. Und ja, es macht Sinn! Werde mir auch wieder ein freerace board zulegen. Und es wird wahrscheinlich der JP, ratet mal warum

TB Finnen ab ca. 48 cm abwärts macht doch für freeride boards keinen Sinn, im Gegenteil. Bei Grund- oder Gegenstandberührung in voller Fahrt wird man wahrscheinlich froh sein, wenn die mit nur 1 Schraube gehalten wird.

Finnenbruch.jpg

Das war kurz nach dem Angleiten gegen einen Betonklotz (knapp unter der Wasseroberfläche)! Bei TB hätte es wahrscheinlich die box ausgerissen.

Meine 45er LWS8 pfeift auch etwas. Hat aber keinen Einfluss auf Fahrverhalten oder Geschwindigkeit.
Tipp von Lars;
Die Abrisskante auf dem letzten Zentimeter noch dünner schleifen. Nicht schärfer, nur dünner!! Am besten zuerst mit einem 400er Naßschleifpapier, zum Schluss mit einem 1200er nochmal leicht drüber.

Habe ich bis jetzt bei meiner aber noch nicht gemacht (zu faul dazu). Habe auch das Gefühl, dass sie mit der Zeit leiser geworden ist.
Oder einfach schneller surfen, dann hörst sie auch nicht mehr

Pulsarmband, auch interessant, könnte ich mir beim joggen auch vorstellen. Aber mal ehrlich, Pulsmessung beim Windsurfen? Na ja, weiß nicht, da brauche ich sowas jedenfalls nicht. Beim Schwimmen könnte ich mir das eher vorstellen. Aber die Pulsarmbänder sollen sehr ungenau sein, sonst hätte sich das schon längst durchgesetzt.

Wer eine Uhr überwiegend zum Sport verwendet, dem würde ich eher zur Fenix oder Forerunner raten, die sind dafür ausgelegt. Ich verwende die Uhr eben auch beruflich, da ich mein Handy oft ausschalten muss. Man bekommt immer kurzen Hinweis, wer anruft. Ebenso kann man (wenn man will) sich die mails an der Uhr kurz durchlesen.
Was mich aber bei der Vivoactive auch noch überrascht hat, ist die gps Genauigkeit und Schnelligkeit zur Fenix 3, steht da in nichts nach. GPS Signal wird sehr schnell aufgebaut und auch joggen durch Wald nicht verloren. Und die Auswertung über die Garmin Sofware finde ich ebenfalls gut. Man kann am Rechner oder Handy jederzeit alles nachvollziehen und auch weitergeben. Ebenso diese Track Verfolgung, finde ich super. Die kann man starten, wenn man z.B. alleine mit dem MB unterwegs ist. Die Frau kann somit genau verfolgen, wo man gerade ist. Allerdings sollte man dann keinen Abstecher zur Freundin machen

Also wenn du wirklich den als Zweitboard zum bic nimmst, würde ich dir den kleineren empfehlen. Den bic mit deinen Segeln 8,6 + 7,0. Und wenn Wind zunimmt, kannst mit dem 7er Segel einfach das board wechseln, passt dann noch super zum 115er Rocket.
Bei mir ist das ähnlich. Fahre den 145er PD bis runter auf 7,2 und anschließend das 7,2 er auf dem 111er Offroad, passt super.
Wenn der Wind noch mehr zunimmt, wird dir der 125er auch schnell zu groß werden.
Die Tendenz zum anluven ist eher dem Fahrverhalten zu schulden. Das gibt sich mit der Zeit. Wobei ich mir vorstellen kann, dass da die kürzeren eher dazu neigen.

Sodele... also ich habe jetzt die perfekte Uhr für mich gefunden. Muss nur noch 3 Wochen Karpathos überstehen

Garmin Vivoactive

Im Vergleich zur Fenix 3 nicht ganz soviel Funktionen (fehlt Temperatur, Barometer, Höhenmesser, noch was?), aber dafür im gps Modus gleich schnell und genau (auf 7km Joggingstrecke 30m Unterschied). 50m Wasserdicht sollte eigentlich reichen. Für eine Surfsession am See mit Schwimmeinlage schon getestet Da die Uhr nur 38g schwer ist, ist sie für mich um einiges alltagstauglicher wie die schweren Fenix, oder Forerunner. Die Datenfelder lassen sich ebenfalls konfigurieren. Und als Smartwatch echt super (Anrufe, emails ect. auf die Uhr). Und da die Uhr im Vergleich zur Fenix 3 um einiges günstiger ist (349,- zu 169,-) tut es dann nicht so weh, wenn die im Mittelmeer verloren geht

Also nochmal. Ich will hier keinem diese Wide boards abschwatzen. Man muss sie halt mögen. Und für Ein- und Aufsteiger bestimmt besser wie die schmäleren.
Aber ein 118er Rocket Wide ist 78cm breit, also breiter wie der Bic Und ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass da ein Umstieg bei zunehmenden Wind noch Sinn macht.
Also ich kann da nur empfehlen, einen "normalen" Rocket und den Wide mit einander zu testen.

Ach ja... je schwerer man ist, umso besser die Kontrolle bei Starkwind. Also, Mut zu mehr Gewicht

Zitat von teenie

Der rocket geht aber auch kaum sinnvoll über 6Bft... nur meine Meinung
Wohlgemerkt, der normale rocket ist kein schlechtes Board, keine Frage.

Grüße
teenie

Sorry, das kann ich so nicht gelten lassen. Mein 111er Offroad geht mit mir (96kg) noch gut bis 7 bft. Und der 115er Rocket ist sogar noch schmäler. Freiwillig würde ich bei den Bedingungen nicht gegen ein Wide Body board tauschen. Hattest nicht auch mal nen Offraod?

Zitat von teenie

Achja, ist wie früher als die ersten 'Widebodies' als BIC Techno, Fanatic Bee(2.Gen), F2Xantos (3.Gen) kamen, keiner ist sie gefahren, alle wussten aber das sie viel zu breit, reines Marketing und sowieso einfach doof sind...

Grüße
teenie

Na ja, also ich bin die sogenannten Gecko's gefahren. Und muss sagen, mir liegen die Dinger nicht, muss aber jeder selber entscheiden. Will es auch keinem abschwatzen. Nur, wenn man von einem "konservativen" Bic bei zunehmenden Wind auf ein kleineres board umsteigt, ist ein 115er Rocket devinitiv die bessere Wahl.
Nur meine Meinung...

Zitat von surfsteven

Hallo scout68 und teenie: Vielen Dank nochmal für Eure Erfahrungswerte und Meinungen. Es bleibt zwar zuletzt eine gewisse Verunsicherung auf meiner Seite, aber was ich aus der Diskussion für mich schliesse ist, dass ich für schwachwindige Tage am besten mein BIC 148 nutze und ansonsten das Rocket Wide 118 nehmen könnte. Eine grössere und eine kleinere Finne würde ich dann noch dazu nehmen.

Also wenn du den Bic für Schwachwindtage behälst, würde ich dir eher als Zweitboard einen 115er Rocket empfehlen. Der passt dann eher, auch von der Breitenabstufung.

Zitat von scout68

Endlich war es heute mal soweit und ich konnte den PD f-ride 155 mal ausgiebig fahren.
Segel war ein Severne Turbo 9,2 , Finne Select V-Max 4.0 49cm.
Nachdem ich vor ein paar Tagen erst den F-race 130 gefahren bin, dacht ich eigentlich, ohje der f-ride
wird wohl im Vergleich ne "Gurke" sein. Aber siehe da, weit gefehlt.
Klar der f-ride hat nicht den Turboknopf wie der F-race, die 5cm mehr Breite und vorallem die 25l mehr Volumen
machen sich schon deutlich bemerkbar. Das Handling des Shapes ist etwas gemütlicher und nicht nicht so racig ausgelegt.
Aber... kein Vergleich mit Dickschiff Lorch Bird 149 (bin ich letztes Jahr mal probegefahren), kein seltsamer Halbgleitzustand,
Wenn der große f-ride gleitet dann richtig lebendig und keineswegs langsam. Ich möchte fast behaupten das er so schnell
ist wie der Lorch Breeze 130 den ich bis vor kurzem noch hatte. das Board legt sich schön flach und bügelt Chop einfach weg ohne das
mans merkt.
Und was mich ausser dem Speed noch besonders überrascht sind die Halsen.
Der 155er lässt ohne Problem auch in enge Kurven mit vollem Speed jagen. Dabei fühlt man sich immer sicher
wie in Abrahams Schoss. Angleiten geht ratzfatz, mich zieht es nicht erstmal halb übers Board wenn ne Böe kommt, sondern
das Ding geht einfach los, in die Richtung in die ich will, dann gemütlich in die sehr gut positionierten Schlaufen und geniessen.
Hängt vermutlich auch noch mit der Finne zusammen. Die 49er v-max passt einfach, kein Aufkentern, auch bei stärkeren Böen, null Spinout.

Mein Fazit: Bin mehr als zufrieden obwohl ein Lorch Bird im Vergleich vermutlich einen Tick früher gleitet. Aber das Gleitgefühl, Speed und die
Halseneigenschaften auf dem F-ride machen das locker wieder wett

surf-forum.com/attachment/23301/surf-forum.com/attachment/23302/

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Sehr gut beschrieben, kann das nur betätigen
War heute auch mit 9,2 auf dem See mit meinem 145er unterwegs. Für Bodensee super Tag und super Wetter dazu!

Hallo Michael, danke für den Tipp.
Hat bei mir aber nicht funktioniert. Das ging mit anderen apps, aber nicht mit den Surfer apps. Habe noch andere probiert. Vielleicht war ich auch nur zu blöd dazu, keine Ahnung. Aber die Uhr hat mir eh zu viele Einstellungen, die ich nicht brauche. Habe sie zurückgeschickt. Ist ne super gps Uhr und wirklich sehr genau, aber eine Nummer kleiner (und leichter) tuts mir auch. Mal sehen, was es sonst noch so gibt.

Also bei 100kg Nassgewicht auf dem PD-f cross 102 gehe ich mal davon aus, dass min. 5-6 bft benötigt werden. Bei 4-5 nimmt er wahrscheinlich sein Starboard, das bestimmt größer ist

Hört sich gut an. Kann mir aber nicht vorstellen, daß der F-Cross genauso wendig und Wellen geeignet ist wie ein freewaver im Thruster setup. Sonst hätte ich mir den PD auch schon geholt, da ich noch eins für Flachwasser und Welle suche. Ist aber noch auf meiner Auswahlliste

Zitat von Isonic87

Ja, das geht, kein Problem. Zudem gibt es eun frei verfuegbares Datenfeld zum download . Das zeigt dann best 2sec, 10 sec und 5x 10 sec. Dazu auf Wunsch die 5 besten 10 sec runs. Muss demaechst mal die Genauigkeit im Vergleich zum GT 31 anschauen.

Ansonsten ist die Fenix3 ein extrem feines Teil, das ich nun rundum die Uhr trage.

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Habe die Fenix 3 übers WE zum Test. Habe mir diese app runtergeladen, funktioniert aber nicht (runtergeladen über Garmin Express und auf der Uhr aktualisiert). Hat mir jemand nen Tipp? Oder was kann man denn sonst nutzen zum Surfen. Schön wäre; speed, max speed, distance und Zeit in der Anzeige.
Ist die 920 XT vielleicht besser geeignet?
Ansonsten liefert die Fenix sehr genaue Aufzeichnungen für eine Armbanduhr. Radfahren und Wandern bisher getestet.

PB... die Dinger haben Toleranz, ist doch ganz normal. Und besser nachschleifen, wie andersrum.
Und meine 2 Winheller Finnen haben immer gepasst, sogar im PD. Aber da hatte ich dann wohl Glück

Stimmt, könnte natürlich auch 30kg sein. Von 23kg gehe ich mal nicht von aus, das kannst gleich vergessen.
Wenn es Condor ist, könnte man vielleicht bis 32kg riskieren, ist dann aber Glücksache. Eben je nach Personal und Abflughafen.

Zitat von doubleheelslide

Fliege am Dienstag das erste mal mit eigenem Material - habe auf Fotos im www gesehen, dass die Fusschlaufen abmontiert wurden. Ist das notwendig, wenn man nur 1 Board mitnimmt?
Ich habe ein Bag mit 2 Fächern: Im unteren Bereich habe ich das Board, das ich mit samt Boardbag reinschiebe (doppelt gemoppelt), sowie der Gabelbaum (Frontstück kommt hinter dem Heck zu liegen). Im oberen Bereich 2 Masten in 4 Fächern reingeschoben, 4 Segel (ohne Tasche), und mit Neopren und Segeltaschen die neuralgischen Punkte etwas abgepolstert.
Könnte das hinkommen? Tipps? Bin gespannt, was die am Flughafen sagen werden ...

Nehme mal an, du nimmst dein FSW und 4 kleine Segel mit. Wird knapp, mit 3 Segel könnte es reichen. Würde dir empfehlen, das Teil vorher zu wiegen. Je nach Airline kann es auch bis 5% mehr wiegen. Entspannter fliegst aber mit max. 32 kg

Danke für Info, hört sich doch gut an (bis auf den Hund).
Noch ne Frage zur Segellagerung. Kannst die aufgeriggt drinnen lagern? Oder nur draussen im Ständer? Oder baust die immer ab.

Viel Spaß noch und viel Wind... Ottmar

Zitat von twofingers

Nur 2 Sterne? Ich dachte, mich erwartet dort gehobener Standard..

Sind vielleicht nicht ganz 4 Sterne. Und gehobener Standard?... keine Ahnung. Hatte jedenfalls schon viel schlechtere 4 Sterne Hotels und das nicht nur im Süden! Frühstück und Abendessen war jetzt wirklich nicht schlecht (von einem Schwaben bedeutet das "ganz gut" )
Die Zimmer sind auch ganz okay, mit super Blick übrigens über den See in die aufgehende Sonne. Und welches Hotel für den Preis hat schon eine Sauna direkt am See, wo man nach dem saunieren auch reinspringen kann zum abkühlen. Wirklich seeeehr entspannend nach dem Surfen