Die Unterschiede der 11 getesteten Freerider waren schon enorm. In den Beschreibungen, die natürlich positiv klingen müssen wie Zeugnisse bei aktuellen Kindern fanden sich deutliche Unterschiede. So war beispielsweise eins für Aufsteiger recht schnell ausgereizt, mit anderen hatte man länger Etwas davon -- eins fährt sich holprig, andere nicht, etc. . So simpel die Form sein mag, die Ergebnisse waren eindeutig.
Ich habe den Test nicht mehr, aber ein Beispiel aus dem Netz, Sunova:"... allerdings lässt es sich (Sunova) nicht komplett auf die Finne pressen – da setzen auch die weit innen positionierten Schlaufen (es gibt nur eine Position!) Grenzen. Und wenn man den Fuß für mehr Druck auf dem Rail auf den kleinen Pads nach außen manövriert, landet man schnell mit der Ferse auf der glatt lackierten (rutschigen) Kante. So hält es im mittleren Windbereich mit einem Magic Ride 129 gut mit, wirkt aber nicht so komfortabel und lässt sich bei kräftigem Wind auch nicht mehr um den kleinen Kick beschleunigen, was auf dem ruhiger laufenden, komfortableren JP-Board möglich ist..."
Inwieweit kleinere Boards anders geshaped sind, muss man prüfen, ich gehe mal davon aus, aaaaaber die Formgeber sind ja net doof u verfertigen ein Superboard und einen Vollverriss