Segelflugzeuge werden anschließend noch poliert.
Beiträge von hary
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Wäre Mal eine Batchelor-/Masterarbeit im Wasserkanal wert. Aber hier Forum überwiegen ja die alten Säcke, die ihre Studienzeit schon lange hinter sich haben.
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Mein Gesetz: Wenn die Welle schneller läuft als mein Brett, bleibe ich am Strand. Dort kann man sich die Zeit angenehmer vertreiben.
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Wenn du wirklich im Gleiten bist, spielen die Hände doch nur für Steuerimpulse eine Rolle. Alles Gewicht hängt eigentlich im Trapez. Darauf würde ich mein Augenmerk richten. Dann kommen die Hände von selbst dahin, wo man sie gerne hätte.
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120 Liter Freeride ist sicherlich die richtige Größe. Marke/Modell ziemlich egal, abhängig von deinen Präferenzen, Decorvorstellungen, Preis....
Allerdings würde ich mir auch deine Rigg-Komponenten genauer anschauen. Insbesondere die Segel/Mast-Abstimmung dürfte suboptimal sein. Wann hat GA genau auf CC umgestellt? Wie ist das bei Vandal?
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7.5 auf dem 3S ist wohl utopisch.
Was mich wundert ist, dass du die Unterschiede in den Boards nicht ansprichst: Der Rocket wide ist ein Brett zu heizen auf Flachwasser und der 3S zum Spielen. Macht das für dich keine Unterschied?
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Schau dir Mal den vor 6 Wochen veröffentlichten Revierreport von Nico Prien an (YouTube).
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Vielleicht kommst du schneller zu einem Ergebnis, wenn du am Beach einfach Mal jemanden ansprichst, der einen halbwegs kompetenten Eindruck macht. Der fühlt sich dann geschmeichelt und bringt dann in der nächsten halben Stunde mit dir das Rigg in Form - soweit es möglich ist.
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Die Verlängerung ist suboptimal für Rollen in Längsrichtung. Vielleicht findest du doch noch irgendwo eine Anleitung, wie man mit solchen Paarungen zurecht kommt (längs/quer). Am variabelsten sind da die aktuellen Duotone-Verlaengerungen mit den offenen Rollen.
Vielleicht gibt es auch noch eine 2. Option für den Startpunkt des Tampens.
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Wie der Wind ist/war, weiß man immer erst, wenn man auf dem Heimweg ist. Du hast von August geschrieben, da würde ich mich im Vorfeld geistig drau einstellen, daß ich mich freue, wenn ich einen von drei Tagen mit Gleitwind erwische und auch alternative Aktivitäten einplanen (die Landschaft gibt es her) - egal wo du in Südfrankreich hin fährst. Alternativ kommst du bei Mistral oder Tramontana evtl. wegen zu viel Wind auch mal für 1 -2 Tage gar nicht aufs Brett.
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Wenn du nicht Fortschritte in Riesenschritten machst, wirst du mit dem Rocket+ nicht glücklich! Habe die 2017 Version selbst. Ist bei Wind eine echte Rakete und will beherrscht werden. Dümpeln tut er zwar wirklich gut- aber alleine dafür ist er definitiv zu schade.
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zu Hyeres:
Bei Ostwind ausweichen nach La Londe. Ist gerade bei mittleren Windstärken sehr entspannend.
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Solange ihr vor der Halse noch Respekt habt, solltet ihr euch darauf konzentrieren und auf entspanntes Gleiten bei 4 - 5 Windstärken. Erst Mal Spaß haben, bevor ihr wieder Lernstress aufbaut. Auch ohne Wasserstart kann man in tiefem Wasser surfen.
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Also zumindest in eine kurze Kindergabel mit kleinem Durchmesser investieren.
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Der TE hat Mal geschrieben, dass er mit dem Trapeztampen im Halbgleiten gut zurecht kommt. Damit ist klar, dass die für's Vollgleiten nicht passen und dringend nach hinten müssen.
Wie man mit Schlaufen vorne und in der Mitte wirklich gleiten kann, ist mir absolut schleierhaft. Er müsste Sie zumindest in einer Aussenposition platzieren. Da kann er dann zunächst die am weitesten vorne liegende Möglichkeit nehmen. Dann kommt Close the Gap fast von alleine.
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Ich kann mich nur wiederholen: Ohne Moos nix los!
Im Gegensatz zu z.B. Seglerverbaenden hat die PWA keine öffentliche Grundförderung. Sie muss sich ihr Geld über lokale Sponsoren besorgen. Solange die nicht mitspielen gibt es keine Veranstaltungen.
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Erzähl mal in D einem (halb-)statlich Angestellten, daß er evtl. haftbar gemacht werden kann, für irgendwelche unschönen Ereignisse auf Veranstaltungen, die er genehmigt oder gefördert hat. Dann ist augenblicklich Schicht im Schacht.
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Das Problem ist doch wohl, daß PWA-Events im Regelfall stark vom Engagement der lokalen Tourismusorganisationen abhängen, Und die sind in der Pandemie halt viel zurückhaltender und risikoaverser als ein Surf- oder Fußballverein oder Verband.