Beiträge von URi

    Dieses Segel wirkt auf mich äußerst billig gemacht. Ich kann mir das auch gerade von einer Marke, die eher robuste Segel baut und als einzige am Markt (soweit ich weiß) ein 6-Latten Wavesegel anbietet, nicht wirklich vorstellen.
    Vielleicht fährt Kauli da ein Kindersegel - neben ihm fahren ja auch Kids- oder es ist einfach nur ein Aprilscherz, bei dem jemand etwas mit seinem Grafikprogramm gespielt hat.


    Anderseits macht Kauli ja seit Jahren nichts anderes: Anzahl der Latten verringern, Anzahl der Finnen erhöhen. Und schon gilt man in der Branche als innovativ:bonk:.

    ja hier in der Gegend sind die doch alle a weng komisch.. An der Förmitztalsperre (is auch da in der Nähe) darf man glaub ich von Oktober bis April nichtmal aufs Wasser -.-


    Das ist nicht nur bei euch so. Dümmer, Steinhuder Meer und Alfsee haben schon ewig so eine Wintersperre. Im Sommer ist dann alles erlaubt - Segeln, Surfen, sogar Gülle reinschütten ...:keks:

    5,0er oder 5,7er Naish Force auf V88 Mistral WaveScore.
    Diese Kombi fahre ich eigentlich überall - mit Trimm und Finnen je nach Spot. Bis etwa 2010 war das 5,0er das meistgefahrene Segel, danach das 5,7 (jaaa, die Kilos ...:redface:)
    Wegen weiterhin ungünstiger Gewichtsentwicklung fahre ich in letzter Zeit auch häufiger mal den 110er Hawk unter dem 5,7er.


    Wie man links sieht, habe ich ja noch etwas mehr Stuff. Den betrachte ich aber eher als Luxus. Die beiden Segel mit der 5 vorm Komma und das Board in der 90L-Klasse - das muss passen. Da habe ich in den letzten Jahren viel gekauft und wieder verkauft:confused:.


    Meistens surfe ich auf dem Dümmer, Wochentags nach Feierabend (in 10 Min. am Spot), solange das Wasser noch ok. ist. Sonst auch gerne am Steinhuder Meer, Im Winter (Wintersperre) Ijsselmeer, Lauwersmeer oder Veluvemeer oder auch mal Großes Meer - je nach Windrichtung und -Stärke und Temperatur. Im Sommerurlaub und für einzelne Trips (die leider immer weniger werden) auch mal die Nordsee von DK über D bis NL, wobei DK mir einfach am besten gefällt.

    Nun habe ich sie auch durch und kann oben meine Stimme abgeben. Ein sehr gelungenes Heft, wie ich finde. Bei den Verlängerungen gibt es ja inzwischen einige neue Varianten. Einige haben ja nur noch ein Rohr mit so einem angeschraubten "Gefrickel" unten dran. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das hält.
    Sehr interessant auch der "medizinische Bericht". So etwas hatte ich auch schon, allerdings an der Seite beim Ansatz des kleinen Zehs. Da habe ich allerdings alleine dran rumgedoktort mit dem Erfolg, dass ich mir jetzt meine Schuhe immer eine Nummer größer/breiter kaufen muss, bzw. Fußbetten rausschneiden muss. Inzwischen -so nach 3-4 Jahren- tut das auch nicht mehr weh;).


    ... oder ob die von deutschen Magazinen beschriebenen Unterschiede die Entscheidung beeinflussen sollten. Hier wird im Gegenzug nämlich sehr deutlich differenziert.


    Ob die/das deutsche(n) Magazin(e) das wirklich besser machen?
    Man beachte nur einmal den Test des Naish Moto aus 2012 und vergleiche mit dem aus 2013. Das Segel ist in beiden Jahrgängen baugleich. Glaube ich dem einen Test, habe ich eines der schnellsten Segel, folge ich dem anderen ist es das langsamste im Test.
    Die Engländer fanden das Moto auch eher schnell, aber was soll ich glauben.
    Ich habe ja selbst ein 6,5er Moto und auch noch ein 6,5er All Terrain (wird verkauft). Leider kann ich noch nichts zum Moto sagen, werde das aber nachholen, sobald ich es ein paar mal gefahren bin. Interessant ist für mich auch der Unterschied des Motos zum 09er AT. Letzteres fühlt sich auf jeden Fall nicht so soft an. Bleibt die Frage ob das am 460er liegt oder ob das x166-Material im Moto diesen Effekt erzielt?

    Ich mag die neuen Lorch-Designs, auch wenn sie ein wenig - sagen wir mal - ausgeborgt sind, z.B. Hifly Free 2005/06, Mistral Wave 1999. Ist mir aber letztlich egal. Ich will endlich mal meinen ersten eigenen Lorch haben.


    Formula würde mich nicht die Bohne interessieren. Bei den Wave-Segeln wird doch dauernd die Freeride - Eignung hervorgehoben. Reicht das nicht:heulnich:?

    Ich staune auch immer, wie schnell manche mit dem Lesen sind. Ich hab's noch nicht mal ganz überflogen. Keine Zeit - musste Schnee schippen:(. Meine Bewertung kommt in 1-2 Wochen.


    Das Editorial sprach mir aus dem Herzen:).
    Den Segeltest habe ich mir sofort reingezogen, denn mit dem 13er Force war ich schneller:D. Die Engländer haben es etwas passender ausgedrückt, finde ich.

    Leider war ich beim Ergänzen zu langsam ...:rolleyes:



    Was mir noch aufgefallen ist:


    Bei den Waveboards wurde doch ein 80L Naish Konzept als Referenzboard der FSW-Gruppe mitgetestet. Warum konnte man die Ergebnisse nicht auch in diesen Test einfließen lassen - dann wäre die Entscheidungshilfe und die Vergleichbarkeit zwischen den Boardkonzepten perfekt gewesen.
    Der Konzept hatte ja gegenüber den Waveboards deutliche Gleit- und Geschwindigkeitsvorteile und war auch in der Wave-Werdung noch sehr akzeptabel.
    Da liegt es doch nahe, Vergleiche zu ziehen, zumindest zwischen dem Fanatic, dem JP und dem Goya in diesem Test. Wenn ein Board schon bei den Waveboards ganz ordentlich abschneidet, wie stünde es dann im jetzigen FSW-Test da -zumal es ja ein Single-Fin ist? Und, wie wären die Fahrleistungen eines Naish Konzepts im Vergleich zum Exocet, RRD usw. . Das Ganze kann man dann vor dem Hintergrund des theoretischen (Listen-)Preises betrachten - der Naish ist durchschnittlich 400-500,-€ billiger.

    Die Nationalparkhäuser im Sh- und Nds- Wattenmeer stehen ja jedes für sich unter unterschiedlicher Trägerschaft. Immer wieder interessant/amüsant finde ich es, wenn Mitarbeiter mit dem Surfbrett auf dem Dach/Fahrradanhänger vorm NP-Haus erscheinen:D.
    Der NABU ist schon die extremste dieser Naturschutzverbände - und deshalb auch diejenige, die am bedeutungslosesten ist. Andere sind da etwas relaxter, halten sich deshalb auch länger und finden eine größere Akzeptanz in der Bevölkerung vor Ort.


    Was wir grundsätzlich bedenken sollten: Wo wären wir, wenn es solche Organisationen nie gegeben hätte? Wäre die Nordsee vielleicht schon eine Brühe aus Borhinselabfällen und Verklappungsmüllrückständen?


    Beispiel: Mein Homespot Dümmer. Wir haben dort eine Wintersperre, die wir allerdings nicht dem NABU, sondern der EU zu verdanken haben. Natürlich freuen sich die Leute vom NABU darüber und helfen pingelig bei der Überwachung der Einhaltung, was sie als "Macher" dieser Sperre dastehen lässt. Sinn oder Unsinn? Jedenfalls ist es Gesetz. Während der Surfsaison nerven die aber kein Stück rum, ganz im Gegenteil. Im Kampf gegen Gülle und Blaualgen werden sie zu Verbündeten (zumindest von dem Teil der Surfer und Segler, die die Probleme auch sehen wollen).

    (ausser die Optik, und bei einigen Ausnahmen noch das Material)


    Optik:
    Genau deshalb bin ich ja auf Avanti gekommen. Unterliek und Achterliek sehen nach einlaminierten Fasern, ähnlich wie bei Avanti, Bionik usw. , aus.


    Material:
    Das ist eben bei dem Pryde die Frage - ist es nur ein Druck oder sind es echte Laminat-Fasern?

    Hab nochmal überlegt:


    Da ich ja eh immer so schnell es geht auf kleineres Zeug umsteige, werde ich so großen Stuff eher selten benutzen. Ich würde in erster Linie über den Preis einkaufen. Und da ist bei mir der Eindruck entstanden, dass man gebrauchtes Racematerial teilweise günstiger bekommt als großes Freeridezeugs. Wenn ich dann Gefallen daran finde, kann ich auch konkreter nach passendem Material suchen.


    Nochmal zu den Finnen:
    Wegen der doch recht zahlreichen "Sandbankreviere" in meiner persönlichen Spotliste, wären Fahreigenschaften des og. großen Materials mit Gras-, oder Deltafinnen besonders wichtig, da ich sie fast ausschließlich nutzen würde (müsste). Alternativ gibt es von Exocet und Surfline Munich (noch weitere ???) auch Twinser in großen Größen, die ja Fahrleistungstechnisch eher immer etwas schlechter abschneiden als die Singlefins. Aber ein Test dieser Boards gegen die anderen og. mit Gras-/Deltafinne bestückt, wäre auch mal interessant. Wäre auch nicht so aufwändig zu testen, wenn man das Material erst mal hat.


    Das Problem ist, wenn bei Muskelanspannung die Sehnen hervorkommen, verlieren selbst engere Neoprenanzüge zwischen den Sehnen den Hautkontakt. Ich muss auch gestehen, dass ich den Trockenanzug nicht (nur) als warmen Winteranzug will, sondern eher als so eine Art "biochemical protection" für den Homespot :redface:. Aber, wenn Kira schon schreibt, dass ein Trocki über 10 Grad zu warm ist und dann noch die Talkum -Geschichte, dann hat sich das Thema fast schon wieder erledigt für mich. Wobei ... ist Neopren nicht auch krebserregend wegen der Weichmacher ???

    Hi Rüdi,


    Was würde dich denn als Slalom-Thema konkret interessieren?


    Stephan


    Ich will mal als möglicher Neukunde von gößerem Material antworten, denn ich denke derzeit darüber nach, doch mal ein größeres Brett für die eher windärmeren Tage zu kaufen. D.h. schon einmal, kleines SL Material u.ä. interessiert mich überhaupt nicht, eher schon ein großes Board , so um die 130-150 L / 80-85er Breite für ein +/- 9,5er Freerace-Segel.


    Als erstes käme mal der Systemvergleich - wieviel schneller ist ein SL-Board gegenüber einem großen Freerider. Wie beschissen lassen sich SL-Boards wirklich halsen (die Wortwahl basiert auf meinen bisherigen Erfahrungen)? Ist ein Freerace ein guter Kompromiss oder eher nicht Fisch, nicht Fleisch?


    Als zweites käme dann ein Test der einzelnen Gruppen mit jeweils einem Vertreter der beiden anderen Gruppen (vielleicht auch noch ein Formula?)


    Ergänzen könnte man mit jeweils einem Gruppenvertreter:


    - Wie laufen die Teile mit Grasfinnen.
    - Welche Unterschiede entstehen, wenn man die passenden Segel zum jeweiligen Board (Freeride, Freerace, Sl) benutzt?


    Ich erhoffe mir davon, dass ich mit dem gewonnenen Wissen Material günstig auf dem Gebraucht- und Auslaufmarkt zusammenkaufen kann, ohne -wie leider so oft- allzuviel Geld in Fehlinvestitionen zu versenken.

    Ich bin ja vom Typ her eher so ein langer, dünnerer. An den Hand- und Fußgelenken und am Hals habe ich kein bisschen Schmull, dafür stehen die Sehnen schön heraus:redface:, was leider dazu führt, dass eigentlich gar kein Neoprenanzug so richtig dicht ist. Überall -egal wie eng der Anzug ist- läuft immer Wasser rein. Ich habe schon mehrere Marken durch.


    Jetzt die Frage:
    Würde für mich ein Trockenanzug überhaupt Sinn machen, d.h. wäre der dicht? Sind Latexmanschetten doch noch dichter als Neopren?