Beiträge von cad184

    wer is jetzt in nächster zeit da?
    ich mittwoch bis montag 20. - 25. juli


    Bier in der K2?

    Bin noch bis 25.7. hier. Gerne auf ein Bier, kenne Dich jo (noch) nicht persönlich.


    Wind war in den letzten 6 Tagen ausreichend. Bin mit 95 kg mit 8,5 oder 7,8 gefahren. Ein Tag mit 6,5 war auch dabei. Die Windmaschine läuft…

    Am Anfang bin ich den 450 auch ohne Shim geflogen was bei Wind am untersten Limit natürlich positiv ist. Sobald aber der Wind böig aufgefrischt hat musste ich Gewicht nach vorne bringen was sich dann nicht mehr harmonisch angefühlt hat.

    Raus kommen war von Anfang an auch bei wenig Wind überhaupt kein Problem, bin aber dann immer recht rasch ins Overfoiling gekommen, insofern kann der minus shim denke ich helfen. Ich setze jetzt einfach mal die vorderen Schlaufen ganz nach vorn, dann gibt es keine Ausreden mehr. Shims nehme ich mit, und dann probiere ich alles durch. Aber erst morgen, denn heute wird der Wind zum Windsurfen mit Medium Slalomboard reichen. Die kommenden Tage wirds dann für Leichtwindfoil besser passen.

    Ich möchte das Foil halt als Leichtwindalternative im Urlaub nutzen. Werde da nicht so viele Foiltage haben, da zahlt sich ein Foilboard im Moment nicht aus, aber mal sehen…möchte mal die ersten Schritte machen und wenn es mir richtig taugt, kommt dann sicher ein Foilboard.

    Jetzt hab ich also schon 2 gegensätzliche Meinungen, hilft also nur ausprobieren…oft führen ja mehrer Wege zum Ziel.

    Obwohl, wenn galileo mit der gleichen Foilkombi meint, dass er mit minus shim fährt werde ich das jedenfalls testen. Mastfuß verschieben ist ja gar ein Aufwand.

    Ihr bestätigt mich insofern, dass es offenbar auch für Anfänger möglich sein sollte ein gutes Setup zu finden, darauf werde ich ich nun konzentrieren. Kenn ich ja vom Slalom Windsurfen, da machen auch kleine Änderungen am Setup viel aus…

    Wenn es mit shims und Mastfuß nicht klappt, dann greif ich doch zum Akkuschrauber…

    Habe nun auch meine ersten 3 bis 4 Foilsessions hinter mir, die Stürze werden weniger und ich schaffe es nun eingehängt im Trapez in beide Richtungen konstant zu fliegen (1km). Allerdings stehe ich noch nicht ganz entspannt am Board, habe immer das Gefühl, dass ich damit kämpfe das Board unten zu halten, damit relativ viel Druck am vorderen Fuß, der hintere Fuß steht vor den Fußsschlaufen und damit habe ich einen ziemlich engen Stand.

    Board ist ein Angulo Magnum Slalomboard (85 cm breit, 135 l), Foil ein Sabfoil mit 950 Frontflügel, 90 er Mast und 450 er Stabi.


    Bin den Mastfuß erst ganz hinten gefahren und mit einem shim von +1grad, das war zuviel Power. Shim raus und Mastfuß 2 cm vor war dann deutlich besser, aber gefühlt noch immer etwas zu viel Power mit 6,5 er Segel bei 12-15 kt Wind und 95 kg Körpergewicht. In den Böen wäre sicher ein kleineres Segel auch gegangen.

    Ich würde jetzt den Mastfuß noch weiter vorne in der Mitte der Mastschiene oder etwas davor probieren und eventuell einen Shim verkehrt herum montieren ( habe keine minus Shims) so dass ich 0,5 oder 1 Grad minus habe. Ziel wäre, dass ich mehr Druck am hinteren Fuß bekomme, vielleicht auch dass ich etwas weiter hinten stehen kann und nur falls das Foil steigt, mehr Druck am vorderen Fuß benötige.


    Was würdet Ihr empfehlen, was macht man zuerst, Mastfuß oder Shim? Oder beides?


    Die Fußschlaufen möchte ich nicht nach vorne versetzen, da die so zum Slalom Windsurfen passen und ich nicht immer umschrauben will. Auf längere Sicht wird es dann wohl irgendwann ein Foilboard sein müssen, aber ich möchte das Foilen erst mal lernen, um zu sehen, ob ich dabei bleibe und in welche Richtung ich mich entwickle (Freerace, oder freeride).

    Der gestrige Tag hat jedenfalls richtig Laune auf mehr gemacht, auch wenn mir heute ziemlich die Oberschenkel schmerzen…

    Ich bin am Antony Boy. War heute auch ziemlich viel Strömung im Kanal, schwer aufzukreuzen und Höhe zu machen. Vielleicht laß ich mich mal von meiner Frau raufführen und mache dann einen Downwinder.

    Also nach 2 Tagen liegt der Topspeed bei 47 kmh. Gestern war sehr viel Welle, hätte statt dem Xl, das medium Slalomboard nehmen sollen, war ein Rodeo Ritt. Heute war der Wind mit 16 kt in den Böen zu schwach zum richtig speeden. Wasser war recht glatt, aber die Power hat gefehlt. War oft nur ein kleiner Streifen starker Wind. Bin beide Tage 8,5 gefahren.

    User5120 wo hat es wenig Welle zu Speeden. Mir kommt vor etwas unterm Antony Boy scheint das Wasser nicht so zerfahren zu sein, aufgekreuzt Richtung Ponta bin ich noch nicht.

    wäre ja bis 26. Juli vor Ort, bin aber noch nie eine Regatta gefahren. Geradeaus und halsen würde ich mir zutrauen, rechtzeitig starten wäre sicher die größte Herausforderung...

    Was wären den die Teilnahmevoraussetzungen?

    Noch eine Frage an Rüdi unseren Viganj Experten:


    Du bist ja ein ziemlich schneller Surfer (gepostete Topspeeds bei Dir am See). Welchen Topspeed erreichts Du bei den doch eher kabbeligen Verhältnissen in Viganj mit großem oder Medium Slalomboard? Hatte bei meinem letzten Viganj Urlaub 2014 noch keine GPS Uhr und erst mit Slalom angefangen. Würde mich interessieren, da der Speed doch auch vom Revier und den Bedingungen abhängig ist. So als Orientierung was möglich ist...


    Lg


    ALex

    Schaut wirklich etwas komisch aus. Kontrolliere vielleicht mal die Lattenspannung der oberen 3 Latten, locker machen und dann etwas spannen, bis die Querfalten weg sind, aber nicht viel mehr.

    Vielleicht auch mit weniger Schothornspannung aufbauen (sieht man aber schwer auf den Bildern).

    Noch eine Frage zur Fähre Ploce-Trpanj


    Nachdem die Peljesac Brücke nicht eröffnet wurde, werde ich heuer wohl erstmals die Fähre nehmen ( die letzten beiden Urlaube 2012 und 2013 bin ich über Bosnien über Ston gefahren, wäre falls es keine längeren Grenzwartezeiten gibt auch noch eine Option).

    Werde am kommenden Freitag am Vormittag losfahren und gegen Abend in Ploce sein. Kann man falls man die letzte Fähre verpasst, dort vor Ort mit Wohnwagen im Hafenbereich stehen und bis zur nächsten Fähre übernachten. Oder könnt ihr sonst einen Campingplatz empfehlen, der in der Nähe liegt.

    Danke!


    Der JP Su.Sp. hatte so gut wie keine Verstellmöglichkeit an den Schlaufen und das war schei.... zum Eingewöhnen.
    Versteh nicht wie man so einen begrenzten Horizont haben kann, das so zu produzieren.

    Der Supersport ist nun mal ein Freeraceboard mit Focus auf Fahrleistungen, da gehören die Schlaufen halt nach außen. Zusätzlich Plugreihen bringen halt wieder Mehrgewicht, schwierig in einer Boardklasse, wo auch das Gewicht im Focus der Kunden steht. Wer sich so ein Board kauft, sollte mit den außen liegenden Schlaufen klar kommen. Finde das durchaus nachvollziehbar von JP.

    JP bietet ja nun genug andere Boards (Magic und Super Ride) die einfacher zu fahren sind und viele Schlaufenoptionen offen lassen. Also: falsches Board gekauft, da kann JP nichts dafür.

    Ich habe ein Point 7 ACZ in 9,4 und 8,5. merke da schon einen deutlichen Unterschied zwischen den Segelgrößen. Vor allem bei konstantem Wind so 12-15 kt macht das 9,4 richtig Spass, wo man mit 8,5 gerade so ins fahren kommt.

    Wenn es sehr böig ist ist es eher egal, da fährt man mit 8,5 in den Böen auch und in den Löchern bleibt man auch mit 9,4 stehen.

    Ich fahre mittlerweile meine Slalomboards ausschließlich mit Bug Fins (SLEM Modell). Gefallen mir sehr gut.

    8,6 fahre ich mit 44 cm (bei 95 kg). 9,4 mit 46 cm, 7,8 mit 37,5 oder 39 cm, 7,1 mit 36. Passt perfekt.


    Habe auchnoch eine Z-Fin, bin früher C-Fins und F-Hot gefahren, aber die Bugfins finde ich echt sehr gut.