Ja, ich schmeiße deshalb eine Freundschaft weg. Manchmal sogar gerne. Dabei ist es mir egal ob wegen Corona, Migranten, Klima...
Ich diskutiere gerne, auch ich kann mit meiner Meinung falsch liegen, aber was da oft an Argumenten gebracht wird und wie manche auf Argumente reagieren ist auch nicht meins. Da vergeht mir einfach die Lust. Ich habe auch einen geistigen Anspruch an meine Freunde.
Wie man das ganze auch Helfer in der Not verdrehen kann finde ich total unlogisch. Muss ich befreundet sein um jemanden zu helfen oder mir helfen zu lassen?
Es ging um den Begriff Coronaleugner. Da es momentan Mode ist so ziemlich alles und jeden in den gleichen Leugnertopf zu werfen wenn eine kritische Haltung gegenüber bestimmten Situationen gezeigt wird sollte man vielleicht erstmal definieren was unter Coronaleugner verstanden wird. Vermutlich hat da jeder seine eigene Definition. Hier im Thread wurde von bestimmten Personen direkt mit weiteren Begriffen verbunden wie Rechtsextremisten, Randalierer usw.
Selbstverständlich möchte auch ich nichts mit Extremisten, Randalierer usw zu tun haben. Ich wollte nur etwas sensibelisieren dass es nicht klug ist alle über einen Kamm zu scheren.
Parallele Migranten Krise, hier wurde bei Straftaten vehement immer auf Einzelfälle plädiert in den Medien. Viele haben das zum Glück übernommen.
Bei Corona ist es genau anders herum. Mithaftung für alle auch wenn es nur vereinzelte Spinner sind die Randalierer oder wirre Theorien ablassen.
Ist halt Mode, wie es die Medien vorgeben. Merkt man hier zum Teil auch.
Ansonsten bin ich schon bei dir.
Denke da nicht wesentlich anders. Wenn es gar nicht kompatibel ist dann ist es halt so
Ich find es eine traurige Entwicklung