Beiträge von Isonic87

    Da brauche ich keine z.B Belastungsprofile, Auslegungsfälle , Testverfahren und Testprofile, der grundsätzliche Fehler liegt meiner Meinung nach in dem mangelhaften Produktionsverfahren. Die vorbereiteten Prepreg-Streifen werden manuell um den Kern gewickelt, da stellen sich bei mir alle meine (wenigen) Haare auf!!! Wenn hierbei mit zu wenig Anpressdruck gewickelt wird, dann hilft ein nachträgliches Anpressen überhaupt nix mehr, da die Lagen nicht sauber und fest aufeinander liegen, es werden Blasen und Falten reingepresst.
    Natürlich gibt es gute Handarbeiter, die wissen was sie machen und so perfekte Masten erzeugen könne, aber jeder Dulli wickelt da nur Müll, den man aber äußerlich überhaupt nicht erkennen kann.
    Und es sind definitiv zu viele Dullies am Werk, nur ist wohl leider eine gleichbleibende, automatische Wickelvorrichtung zu teuer bei den kleinen Ministückzahlen.


    ich glaube nicht, dass es nur an den Produktionsmängeln, wie von dir beschrieben und damit an den 'Dullies' liegt. Das sagt einem schon die Logik. Wenn es nur an den Dullies liegen würde, würden die Masten nicht nur fast alle knapp oberhalb der Gabel brechen, sondern würden an allen möglichen Stellen brechen, denn die Dullies machen ja wohl nicht nur Falten und Blasen oberhalb der Gabel , oder ?
    Diese Logik entkräftet übrigens auch das Argument der unsachgemässen Gebrauch durch 'auf den Boden poltern lassen', Lagerung und Transport.


    Es liegt ganz eindeutig am Design.


    Habe jetzt von einem kleinen Hersteller drei 100% Masten, die im Gabelbaumbereich auf meinen Wunsch hin extra verstärkt worden sind (nachdem ein erster Testmast, genau dort wieder einen Riss hatte, kein Bruch) Die Masten sind messbar im direkten Vergleich zum Vorgänger ca. 200gr schwerer, aber seitdem ist Ruhe. Werde nun die Masten noch einmal ausgiebig drei Wochen in Karpathos fahren und auch so gut wie ständig aufgeriggt lassen. Danach wird man dann sehen, ob es wirklich die Lösung ist. Ich vermute und hoffe schon! Übrigens: Der Mast fährt sich fast genauso wie der alte, leichtere. Der Gewichtsunterschied ist definitiv (für mich) nicht spürbar. Der Mast ist nur eine Tick steifer geworden, lt. Hersteller der 430er statt 21IMCS , jetzt 22, was widerrum spürbar ist, von mir aber im NP RSR eher als angenehm empfunden wird.


    Sorry, aber sas ist doch mal wieder ein klassische 'Milchmädchenrechnung'! Ein paar Euros in der Produktion sparen um dann mit Warranty Claims in hundertfacher Höhe konfrontiert zui werden. :bonk: - und sich dann auch noch beschweren, dass nichts mehr verdient wird !! :bonk::bonk:


    Könntest Du noch weitere Einblicke in die Mastproduktion und das Design hier teilen ? z.B Belastungsprofile, Auslegungsfälle , Testverfahren und Testprofile?? Das wäre ganz prima!

    Glaube ich nicht. Wie viel Flex muß so ein Rahmen bewältigen und wie viel flext so ein Windsurfmast? Im Grunde erheblich bei jedem Schlag vom Board. Ein Bike Rahmen steht nicht unter so einem extremen Druck.


    Das ist doch völlig unerheblich wieviel Flex dabei vorkommt. Jede Struktur flext, der Flex muss halt im Design so berücksichtigt werden, dass bei den anzunehmenden Lastwechseln im gesamten Lebenszyklus keine bleibenden Verformungen oder gar Brüche vorkommen. Genaus das schafft die Surfindustrie nicht!
    Aboslut gesehen ist ein richtig (bestimmungsgemäss) rangenommer MTB Rahmen sowohl statisch (trägt das gesamte Fahrergewicht), und vor allem auch dynamisch (Sprünge, Kanten, Schlaglöcher) sehr viel höher belastet als ein Surfmast. Noch dazu hält ein MTB Rahmen sogar bei deutlich kleineren Struktur- bzw. Rohrdurchmessern. Ein 'echter' CFK Profi würde über den relativ simplen Auslegungsfall eines Windsurfmastes nur müde lächeln. Interessanterweise hat sich NP für ihre Carbon Racebikes profundes Knowhow von BMW Design Works (die gleichen, die die America Cup Segler für BMW Oracle designen) geholt um diese Rahmen zu designen. http://www.neilprydebikes.com/bikes/diablo/design.html

    und siehe da, dafür geben sie dann eine Garantie von sage und schreibe 10 (in worten zehn!!) Jahren!!
    Zitat web site: 'NeilPryde warrants that your NeilPryde bike frame when purchased from NeilPryde or from an authorized NeilPryde dealer by a retail customer will be free from defects in materials and workmanship for a period of ten (10) years'


    Ich glaube, daß die brechen ist einfach unser hausgemachtes Problem: Immer leichter. So wenig bewegte Masse wie möglich. Wie sinnbefreit das ist, sieht man ja. Glaubst du ehrlich, daß du einen Unterschied merkst beim Windsurfen und um Klassen besser surfst, nur weil der Mast 100-150g leichter ist?
    Die Windsurfindustrie ist eine recht überschaubare. Ich denke es macht keinen Sinn viele abertausende Euro in eine Technologie zu investieren, die uns keinen weiteren Nutzen bringt. Lieber ein paar Gramm mehr.
    Bezahlen möchte es ja auch niemand...


    100% Zustimmung. Sie brechen weil zu leicht bzw unterdimensioniert (ein paar wg. Produktionsmängeln). Ich glaube da bedarf es auch keines Beweises mehr. Auch merkt kein (!) Surfer einen Unterschied von 150gr bei einem Mast, vor allem dann nicht, wenn dieses im Bereich des Gabelbaums durch adäquate Verstärkungen stattfindet.

    Das stimmt nicht. Es gibt genug Gabeln und Masten, die für ihre sehr hohe Qualität bekannt sind. Manche sind sogar bezahlbar und nicht über Gebühr teuer. Es ist nicht gerecht, alle Hersteller über einen Kamm zu scheren.


    das war auch nicht meine Absicht und insbes bei Gabeln gebe ich Dir recht, dass es einige gute gibt.
    Aber bei den Masten würde ich schon von einem branchenweiten Problem sprechen, welches über Jahre hinweg besteht. Oder kennst Du einen Hersteller, der davon nicht betroffen ist?


    Es wird niemand gezwungen, die Produkte gewisser Hersteller zu kaufen und auch wird niemand abgehalten, qualitativ hochwertigere Produkte zu kaufen.


    wieder bei Gabeln ok. bei Masten ist es schon wieder so eine Sache, da die Hersteller, ja wohl auch zurecht, progagieren, dass ihre Segel nur mit ihren Masten optimal funktionieren. Wer hat schon die Zeit und das Geld hier Alternativen auszuprobieren, die funktionieren? Da braucht es schon einen langen Leidensweg (so wie bei mir, mit x-fach gebrochenen Masten) um da zu wechseln. Leider lässt einen da auch das Surf Magazin allein und es gibt meines Wissens keine Tests/Aussagen zur Kompatibilität von Masten und Segeln versch. Hersteller. Insofern ist der normal Surfer auf den Mastenhersteller mit Wahl des Segels mehr oder weniger festgelegt.


    Und ja: Man kann MTB absolut gar nicht mit z.B. Windsurfmasten vergleichen, eher vielleicht mit den Gabelbäumen. Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, welche Kräfte bei einem Surfmast auftreten? Torsion? Kompression?


    warum sagst du 'absolut nicht' vergleichbar? es handelt sich in beiden Fällen um eine dynamisch auf Biegung belastete Leichtbaustruktur aus CFK. Beim MTB kommt noch signifikant Torsion dazu. Mit Belastungsspitzen, die m.E. beim MTB sogar noch höher sind als beim Mast. Ein MTB kommt im Schnitt sogar auf längere Betriebsdauern und mehr Lastwechsel.


    zu den Kräften: denke Torsion sollte weniger ein Thema sein, hängt aber sicher von der Art des GB Frontstücks ab. Kompression sollte auch von untergeordneter Rolle sein (wenn man mal von der Belastung durch die Landung bei Sprüngen absieht.) Glaube nicht, dass die Kompression beim normalen Fahren und die Schläge durch Kabbelwasser eine relevante Grössenordnung für die Auslgegung der Masten erreichen. Der Designfall ist in jedem Fall die Biegung oberhalb der Gabel, das zeigen wie gesagt ca. 95% aller Bruchbilder der Masten. Ich behaupte ein Mast der die Biegung dauerhaft abkann, der kommt auch mit den herschenden Torisions- und Kompressionsbelastungen zurecht.


    Hast du andere erkenntnisse durch die von Dir zitierten Einblicke in die Mastproduktion und Tests? Was ist demnach der Design bzw Ausglegungsfall und warum brechen die Masten seit Jahren?

    Wenn das Board ein 2011 ISonic ist sind die 4 Löcher noch das kleinste Problem,
    rohe Eier haben eine härtere Schale.


    Genau! folge bitte Totti's Rat und wiege das Brett um festzustellen, ob es Wasser gezogen hat. Wenn es deutlich schwerer ist als angegeben , würde ich auch auf Rückabwicklung drängen.
    Mein 2011er IS hat kürzlich mit komplett delaminierten Unterwasserschiff das Zeitliche gesegnet.....

    wenn man das hier wieder mal liest, könnte man heulen. Was ist nur mit der Surfindustrie los?! Sie kriegen es einfach nicht hin, Material zu entwickeln und zu produzieren, welches für den bestimmungsgemässen Gebrauch geeignet ist. Die Bruch- und Reklamationsserien sprechen hier eine eindeutige und frustrierende Sprache - und nun sollen sogar, die bis dahin nahezu 'unkapputbaren' X6 oder jetzt X65 Masten brechen!!?? Man sollten wirklich mal dazu übergehen und die Hersteller an Ihre Produkthaftung erinnern. Es ist ärgerlich genug, dass die Masten brechen und man, wenn überhaupt, erst einige Zeit später (nach dem Urlaub!) Ersatz bekommt. Auch das mit einem Mastbruch verbundene Risiko ist u.U. ein ganz Erhebliches! Muss erst mal einer wg. Mastbruch absaufen?


    Das erstaunlichste und zugleich frustrierendste daran ist, dass dieser Zustand nun schon seit Jahren anhält, ohne dass eine Verbeserung der Situation erkennbar ist!? Es stellt sich die Frage: Können oder wollen die Hersteller keine bruchsicheren Masten bauen ? So schwer ist das doch wirklich nicht! Andere Industriebreiche machen es vor und es sind nicht mal im Ansatz vergleichbare Bruchserien bekannt!! Es gibt eine Vielzahl(!) von MTB-Hersteller, die 10 Jahre oder noch länger Garantie gegen Bruch auf Ihre Carbonrahmen geben!!! Von der Flugzeug- und Automobilindustrie ganz zu schweigen ... und bitte nicht behaupten das wäre doch nicht vergleichbar! Ein MTB-Rahmen wird hochbelastet und hat Bereiche von sehr hohen Biege-und Torsionsmomenten (Lenkkopf, Tretplager). Gute Rahmen wiegen heute nicht mal mehr 1kg und kosten ab 800€. Das belegt intelligenter, bezahlbarer und haltbarer Leichtbau in CFK ist möglich!


    Ich bin kein Experte für CFK Bauweisen, aber ich vermute das Problem liegt zum einem im zu schwachen Design und zu anderen in Mängeln/Streuung in der Produktion. Ich bin ferner der Meinung, dass die Masten zu leicht sind, 95% der Brüche (mal vom Waveeinsatz abgesehen) passieren doch knapp über dem Gabelbaum, dort wo das Biegemoment am grössten ist. Warum in aller Welt spendiert man nicht dort ganz gezielt ein paar zusätzliche Lagen bis es nachgewiesen durch Testreihen hält??? dazu brauche ich noch nicht einmal was zu rechnen, da hilft einfach 'trial&error' .... oder denke ich zu simpel?

    schelcht gemachtes Video, aber das Brettchen schaut gar nicht schlecht aus!
    scheint ne kleien franz. Garagenfirma zu sein.


    Hat jemand so ein Brett schon mal 'live' gesehen oder gar probiert ?

    ja, kein slalomboard, das ist enttäuschend und verwunderlich.


    die Gun bei 62,5cm Breite eine Länge von 272cm, das ist wirklich mal 'back to the roots'!!


    weiß man wo die Boards gefertgt werden ? Preise sind SEHR konkurrenzfähig!

    einfach im Explorer/Finder unter dem Dialog 'Datei öffnen' zwei Dateien (+Strg oder +cmd) auswählen.
    Soweit ich weiss, fragt das Programm dann nach, ob das zwei spearate Sessions sind, oder ob die beiden zusammegefügt werden sollen. Danach dann noch als eine neue, kombinierte abspeichern - fertig!

    das kommt auf das Dateiformat an. bei .sbn sieht das schlecht aus.
    Ich benutze zu diesem Zweck GPS Results, gibts auch für Mac. Dort kann man zwei Dateien einlesen und das Prog macht dann eine draus und wertet dann auch die 'neue' Session entsprechend aus.


    Gruß


    doch muß ich dafür alle Welt belästigen?
    Glaubst Du allen Ernstes das sich dann die Windsurfgemeinde darüber den Kopf zerbricht?
    Oder über diese hier geschilderte Leistung?
    Oder über irgendwelche geposteten persönlichen Speedrekorde?


    Für mich ist Windsurfen Funsport, da gehts für mich um Spaß(testen der eigenen Grenzen, lockeres Zusammensein mit Surfkumpels etc) aber nicht um Selbstdarstellung auf irgendwelchen Plattformen, egal ob nun hier oder bei Facebook oder GPS-Speedsurfing. com


    ich glaube sehr wohl, dass sich einige für diese Art der Rekorde interessieren und daraus evtl. sogar eine eigene Motivation beziehen.
    Ohne Vergleichsportale wie gps-speedsurfing.com hätte Speedsurfen niemals diese Renaissance erfahren wie in den letzten Jahren. Wenn du dich dadurch belästigst fühlst, empfehle ich diese in deine Augen Selbstdarstellung einfach zu ignorieren.

    Was hast Du nicht verstanden? Ich habe dir 2 Vorlagen gegeben, wo Du die Fakten und Rechtslagen nachlesen kannst und wir haben das auch mehrfach richtig gestellt. Wenn Du dir die Mühe nicht machen willst das nachzulesen, dann unterlasse gefälligst gegenteiliges zu behaupten.


    Wir sind hier ein seriöses Forum und legen Wert auf korrekte Darstellung. Wenn etwas falsches behauptet wird, stellen wir es richtig.
    Wer keinen Wert auf Seriosität legt, mag das bitte woanders kundtun.


    Danke für das Verständnis...


    was richtig und falsch - und schon gar nicht was die Rechtslage ist entscheidest nicht Du und auch nicht Wikipedia. Meinem Verständnis nach entscheidet so etwas im Zweifelsfall und bei unterschiedlichen Auffassung ein ordentliches Gericht. Ferner sollte in einem 'seriösen' Forum keine Bevormundung stattfinden oder gar die freie Meinungsäusserung behindert werden, zumal bei den angeblich falschen Aussagen offensichtlich unterschiedliche Rechstauffassungen vorhanden sind, und auch niemand dadurch beleidigt und/oder zu Schaden kommt.


    Insofern auch kein Verständnis für diese Borniertheit.

    Also unterlasse es hier irgendwas zu verdrehen, da reagiere ich äusserst gereizt drauf! :mad:


    .


    ganz offensichtlich. Ich aber auch :mad:


    wüsste auch nicht, dass hier zu irgendetwas 'herausgekommen' ist? Du wiederholst hier immer nur Deinen Standpunkt, den viele hier aber nicht teilen und der darüberhinaus auch schon alleine durch dei Realität widerlegt wird, da meines Wissens gegen keinen, der vom WGPSSRC ratifizierten World records ein Protest oder gar ein Verfahren anhängig ist.

    Totti, nach Ihren eigene Regeln können Sie es, sogar das Guiness Book of Records (http://www.guinnessworldrecords.de/ oder http://www.amazon.de/Guinness-…s-Buch-2013/dp/341181201X) macht das tausend-fach, und für weitaus grösseren Schmarrn als hier. Und kein Mensch (ausser Dir vllt.?) käme auf die Idee das dann als Hochstaplerei abzuqualifizieren - zumal wenn auch noch objektiv und belegbar gemessen wird.


    Aber die Diskussion hatten wir ja hier schon x-fach und kommen immer wieder zu keinem Ergebnis.


    Auf jeden Fall ist es so, dass nachweislich auf diesem Planeten noch kein Mensch in 24 Stunden länger mit dem Windsurfboard unterwegs gewesen ist. Manche nennen das dann World record ....

    im August bin ich drei Wochen in Karapathos, bei entsprechenden Bedingungen (30+kn) werde ich , und hoffentlich noch der ein oder andere Speeder aus der Szene, das Schmuckstück mal testen. Leider hab ich bislang nur die 23cm Version, da unsere Fräse zur Zeit sehr stark belegt ist. Wir wollen aber im September - positive Erfahrungen in Karpathos unterstellt - noch weitere Längen machen oder auch gleich in die Serie gehen.

    Nr.217 war einr Frage,gefräst aus 12mm. Tuttle ist aber dicker. Durch die gefräste Basis legt man sich auf Rake und Länge fest.Sinnvoll?
    Dickste Stelle ist nicht bei 45%sondern wesentlich weiter vorn. Sagte mein Auge schon,Dr. Spin Out hat es gemessen, ich dann auch.
    Wolfgang


    ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt, eine Festlegung ist bei dem gewählten Fertigungsverfahren sowieso von vornherein nötig. Die Notwendigkeit den Rake zu variieren sehe ich nicht. Evtl. kann eine leichte Variation erreicht werden, wenn man die Box angiesst. Beim ersten Prototypen wird die Finnenbasis für die Tuttlebox aber aus zwei dünneren G11-Platten aufgedoppelt und dann auf Mass gearbeitet.

    Wolfgang, warum nicht einfach mal ne Frage stellen ohne zu sticheln, zynisch oder beleidigend zu werden?
    Denke, dann bekommst Du auch mehr Antworten. Ohnehin kann ich mich an keine Frage von Dir, die an mich gerichtet wurde, auf die ich nicht geantwortet habe. ( falls ich was übersehen habe, bitte einfach nochmal stellen)


    So auch in diesem Fall.
    zum 'unharmonischen' Knick empfehle ich die Lektüre zum TNT Randbogendesign der Fa. DORNIER, z.B. hier http://www.aerodesign.de/aero/randbogen.htm


    zum Profil: wie schon mehrfach hier kommuniziert, handelt es sich um ein anerkanntes, modifiziertes Laminarprofil (welches genau kann ich nicht sagen ...) , nur zur Lage der dicksten Stelle sei Dir gesagt, dass die nicht sonderlich weit vorne liegt, sondern im durchaus üblichen Bereich von ca. 45%


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