Interessant in dem Zusammenhang der 'mutige' Ansatz von Fanatic nur eine günstige Standardvariante mit 9kg anzubieten...
Grüße
teenie
Fanatic weis, das es wahrscheinlich keine großen Mengen an >4000€ Boards in der Boardklasse gibt
ja, mir ist schon bewußt, das die meisten Schäden an Brettern & Segeln an Land oder beim Transport passieren, aber wie vorsichtig gehen Freizeitsurfer mit dem Zeug um und wie lange wollen sie die Sachen fahren ?
Ein Regattaboard muss nur 12 Monate halten, manch superleichter Krempel (North) hat sogar eine eingeschränkte Garantie, und danach ist es (fast) egal.
Wie lange soll / muss also der Normalsurfer dann ein Brett fahren, damit "es sich rechnet" ?
Ich habe nicht geschrieben "braucht doch keiner", sondern einfach mal laut nachgedacht, wie sich so etwas für einen Hersteller rechnen kann und wie realistische Absatzzahlen aussehen könnten. (ich verweise auf das Mastthema, wo es theoretisch möglich ist, Masten in 1,0KG in haltbarer Qualität herzustellen, dies aber wahrscheinlich zu teuer würde)
Airinside gab es schon vor 25 Jahren am Gardasee, war schon klasse, aber warum hat es sich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht durchgesetzt, obwohl herkömmliche Bretter >3Kg schwerer waren ?