Beiträge von *BR*

    Also Abstand zwischen den Pins ist 20mm, Durchmesser Pin 6mm. ausschauen tut die Sailloft wie im Bild im Anhang. Vl kann mir wer bestätigen das das Baugleich mit Aeron ist. Eventuell weiß auch wer ob die Unifiber Teile passen.


    Danke

    Dateien

    • IMG_9388.JPG

      (2,03 MB, 22 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hey Leute!


    Nachdem ich wegen Corona quasi in der letzten Woche alle meine Aufträge für die nächsten 2 Monate verloren hab, hab ich mal wieder Zeit zum basteln. Naja ich war also mal in meiner Werkstatt und da hab ich zwei Booms gefunden, die ich vor ewiger Zeit mal repariert habe aber nie fertig gemacht habe.


    Ich suche die Pins für folgende Booms:

    Das ist einmal eine Sailloft Carbon 135-185, wohl eine der ersten (hatte damals den rot/schwarzen Belag) - (möglicherweise passen die Aeron Pins auch - Kopfstück das klassische, das viele Booms haben)

    Maui Sails 150, war wohl eine blaue mit der "alten ovalen Kurve" - für die such ich für min eine Seite den Pin.



    jemand eine Idee wo ich sowas bekommen könnte? bzw was ich genau brauch? (passen zB auch andere Hersteller, DT, GA, NP hätte ich einen Zugang zu vielen Ersatzteilen)



    Danke :)

    Mal ne andere Idee. Statt den Mast zu reparieren, könnte ich auch einen 370er Mast daraus machen.

    Top ist 275cm und wenn ich vom oberen Teil der gebrochen Base noch was unten absäge, dann hätt ich in Summe einen 100% 370er mit ca. RDM Durchmesser.

    Macht das überhaupt Sinn oder passt das dann von der Härte und Biegekurve gar nicht?

    wäre halt knüppelhart und würde vermutlich in keinem segel vernünftig funktionieren...

    Verkaufe mein Flikka Freeride Foilboard da ich auf ein Freestyle Foil umsteige. Habe darauf Foilen gelernt, das Board ist super easy zu fahren.


    205cm x 75cm = 107l

    Deeptuttle Box

    Bewährte Flikkabauweise, leicht und robust.


    Neuwertiger Zustand.

    Überleg dir vl mal Mauritius! Sprechen deine Kinder deutsch? Dort sind im Sommer extrem viele Familien - die Kinder spielen gemeinsam am Strand, manche kennen sich aus dem Münchner Kindergarten. Es gibt eine windgeschütztes Ecke zum Sonnen - ok wegen der Kinder die dort abhängen zum Teil etwas lauter - aber nicht ungut. Meer zum Baden (außer es sind mega hohe Wellen dann ist es wegen der Strömung nicht ungefährlich). Frau und Sohn könnten in der Lagune surfen lernen. Du kannst entweder in der Lagune Freeriden oder in der Welle spielen, morgens gehts recht oft zum Wellenreiten, Delphine, Wale, schöne Hikes alles da - ich denke wohl einer der besseren Plätze wo man mit Familie hin kann und alle auf die Kosten kommen.


    Vielleicht hilfts ja

    damit hast du sicher viel Freude!
    Ich kann mir nur nicht vorstellen das du bei 30 Knoten mit 5.8 Foilen kannst (also ich will nicht sagen, dass es nicht geht - aber das wird schon sehr grenzwertig). Probier doch mal einfach das 7er aus, dann siehst du wie die Windrange ist.
    Viel Spaß schon mal mit den neuen Spielzeugen

    Also ich bin ca gleich schwer wie du. Habe schon gefahren Blast 145, Gecko 122 (leihweise in Griechenland), Slingshot Wizzard 103, 105, 125, MB Pegasus 89, JP Hydrofoil 135 und habe selber ein Flikka 105 und ganz ehrlich bei unserem Gewicht seh ich den Vorteil von 150l nicht. Wenn du mit einem dezidierten Foilboard(=Starboard) fährst, reicht dir 125 sicher....außer du willst ein 9.0er draufpacken oder so....

    war übrigens auch lange unsicher ob Wizard 125 oder 150, Slingshot hat mir für mein Gewicht, als Foileinsteigrr und mein Wunsch 8-15 kt abzudecken den 150er empfohlen

    Das hätte ich jetzt auch angenommen, aber die Aussagen hier sind ja irgendwie genau dagegen. Ist es denn wirklich so, dass man mit einem Foil unter dem Board früher ins Gleiten kommt, oder geht es sofort ins Fliegen und man gleitet gar nicht mehr im üblichen Sinne? In den Videos schaut es so aus als ob man kurzfristig gleitet ... dementsprechend hätte ich auch das 150er genommen. Ich liebe es ja wenn Gunnar Asmussen auf unserer Förde am Gleiten ist und da will ich auch defintiv hin. Ich spekuliere gerade noch auf ein JP HydroFoil zusammen mit einem einsteigerfreundlichen Foil.

    Ich bin mir eigentlich sehr sicher das Foil schon deutlich trägt bevor das Board gleitet. Natürlich kommts aufs Foil auch etwas an. Für mich persönlich fühlt sich das so an: und ich Foile immer wenn es nicht zum Gleiten (mit herkömmlichen Material reicht): Sobald sich das Foilboard nach ein paar mal Pumpen (besonders mit den Beinen) so anfühlt als könnte es Gleiten geht es direkt in die Flugphase...Mit einem Foil normal gleiten zu wollen halte ich für ziemlich unnötig...da kannst du fliegen auch

    Also ich hab ebenfalls 70kg.

    Mein aktuelles Foilboard (Flikka Freeride) hat gerade mal 105l und ich fahre maximal 5.2 mit einem Fanatic Foil (900er)....mir reicht das mit Pumpen bei absolutem Leichtwind (15er Tube Kites fliegen kaum - man kann eigentlich damit nicht kiten). Ich hab im Sommer das MB Board von Balz probiert mit 89l....und auch das war kein Problem. Ich denke es kommt nicht so sehr aufs Volumen an - das Foil trägt eigentlich sehr früh. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass du was deutlich größeres als 6m brauchst.

    Wenn du wirklich foilen willst, unbedingt zu einem echten "Foilboard" greifen. Alles andere ist wirklich ein großer Kompromiss!




    Schau dir vl mal die Slingshotsets an...

    Würde unbedingt den

    Wizzard 125 oder 105 noch auf die Liste schreiben!


    Vielleicht kannst du irgendwo mal testen?






    Hey Eyke!


    Wir (Team von unserem Surfshop) haben echt viel ausprobiert was Wingen angeht und die passenden Foils/Boards dazu. Mit dem Slingshot Zeug kannst du prinzipiell nichts falsch machen! Wichtig ist beim Foil ein großer Frontwing. Wir haben uns mal ein paar Gedanken gemacht (und viele Kombis getestetet.. Levitaz Foils, Fanatic Foils, Slingshot, Duotone,...) und auch veschiedene Wings...und unsere Erfahrungen und Gedanken nieder geschrieben: (Ich hoffe es ist kein Spam - sonst bitte löschen). Bei den Wings ist mMn der Unterschied nicht so groß - bei den Foils zum Teil gravierend!

    Echte Pumpboards sind mit der Stufe im Heck auch leichter zum Pumpen - aber les dir vl wirklich die zwei Beiträge durch - besonders den 2. Falls du mal magst, wir haben alles was in den Artikeln beschrieben ist auch zum Testen. Aber halt am Neusiedlersee...


    Foilwings – neuer Trend oder einfach unnötig?!

    Boards und Foils zum Wingfoilen



    PS: Pumpen vom Steg geht wirklich mit kleinen Boards (zum Teil auch Kitefoilboards), zum Anpaddeln und pumpen ohne Welle braucht man aber mehr Volumen!!!

    (...) Dort wurde der Flikka als eher gfedämpft beschrieben, kann ich zwar so nicht bestätigen. (...)

    Darf ich hier nochmal einhaken. Das kann man glaub ich nicht verallgemeinern. "Dämpfung" kannst du dir bei Flikka definitiv wünschen/bestellen. Natürlich fliegt das HC Carbon Board (hab ich weiter oben schon mal geschrieben) deutlich härter über den Chop, aber hängt auch mit dem UW-Schiff Shape ab. Ich persönlich fahre ebenfalls Freewaves (auch in HC Carbon) , aber eine Customversion (kürzer uns etwas spezieller) davon, die ich sowohl als Singlefin bei viel Wind zum Freestyle fahre (Mastfuß ganz hinten) aber auch in großen Wellen Down the Line (Mastfuß ganz vorne), und meine Boards fahren einfach über den Chop drüber...also relativ easy fahrbar. Ich muss aber auch sagen ich kenn den aktuellen Coreline nicht. Die meisten Wavetestboards die ich probiert habe, waren auch eher gedämpft.

    Für mich ist Kontrolle bei einem Board das A&O. Nur so kann ich an und über mein Limit gehen, wenn ich nicht an das Board denken muss.

    Hey Leute...wenn euch das Video gefällt...habt ihr schon das Interview von Mike Eskimo gesehen? Der Typ ist für mich persönlich eines der größten Phänomene, weil er seiner Zeit so voraus war. Quasi ein Analoger "Influencer" (ich weiß schreckliches Wort), mit den Mitteln von Heute (Socialmedia) wäre Mickey wohl was wie ein Rockstar. Für mich auch mega interessant, weil das alles so vor meiner Zeit war...


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    Also mir persönlich nicht...kann mir aber nicht vorstellen, das die Elektronik ein (Salz)wasserbad überlebt. Aber die Drohnen sind relativ leicht zu fliegen, problematisch sind eher unberechenbare Kiter die möglicherweise die Drohne mit dem Kiteabräumen wenn sie sie nicht sehen. (Ist mir tatsächlich passiert - bzw meine Freundin ist geflogen). Mavic Pro hat geschlenkert, sich aber erfangen und ist weiter geflogen.


    Da sind wir schnell mal einen Akku leergeflogen - bei relativ wenig Wind (4.8 unterpowert). (Mavic Pro)

    Freestyle Le Morne by Max Brinnich


    Vor etlichen Jahren mit 3.8 voll Gas (Phantom 3 Pro)

    Drone Windsurfing


    Ich hab irgendwo auch noch was mit mehr Dampf von Mauritius mit der Mavic Pro 2 - kann ich uploaden falls Bedarf besteht

    Ich glaub du vergisst bei "hohe Kante auch im Heckbereich" das das ja ein radikales Newschool Freestyleboard ist...die habe alle ein "hohes" Heck...

    Sowohl Yotube als auch Instagram berechnen eure Videos neu. Man kann da ein bisschen Tricksen wenn man die Videos hochrechnet auf 4k, weil da die Youtube eigene Kompression weniger wird. Instagram ist generell schwierig eine gute Qualität hinzubekommen.


    Generell ist es aber so bei jedem Kompressionsvorgang wird die Qualität schlechter. H264 ist zwar relativ effektiv als Codec aber doch Verlustreich, leider.

    Versuch mal die Export Einstellungen selbst machen:


    H264

    1920*1080

    60p (du kannst auch ruhig in 30p ausspielen und dafür 50% Zeitlupen verwenden ohne das was ruckelt)

    wichtig ist die Zielbitrate - kannst du auf ca 20 Mbit/s stellen


    oder du nimmst ein fertiges Preset - zB Youtube und drehst die Zielbitrate etwas hoch, und den Keyframe Abstand runter...


    Zu 25 Bilder vs 60 Bilder


    Du hast mit 60 Bildern aufgenommen, du solltest nicht unbedingt auf 25 gehen, da kanns schon deswegen ruckeln, besser wäre 30 Bilder/s.

    Willst du 25 Bilder und verlangsamst die Videos nicht solltest du mit 50/s aufzeichnen.

    War das eh nicht verwirrend?