Beiträge von iwi44

    Hi storm,


    danke dir für deine Worte. Bei euch im Süden ist es halt ähnlich wie bei uns im Norden: ihr fahrt zum Gardasee und ich halt seit nunmehr 32 Jahren mindestens 3 - 4 mal im Jahr an den Ringköbing Fjord in DK. Und du kannst es mir glauben, wie oft schieben die Jungs mit ihren viel zu kleinen Boards Frust bei den oftmals doch recht böigen Windbedingungen dort oben. Kaum mehr als 10 % der Leutchen, die mit zu kleinen Boards unterwegs sind, schaffen, wenn sie nicht gerade mal wieder auf ihren Brettern sitzen, durchgeglittene Halsen. Sie halten sich aus Sicherheitsgründen oftmals nur im absoluten Stehbereich des Fjordes auf, da ja auch ein Wasserstart auf untervolumigen Boards viel schwerer ist, als auf Brettern mit mehr Volumen. Mir persönlich macht das Surfen erst wieder richtig Spaß, seitdem ich wieder ein genügendes Restvolumen unter den Füßen habe. Die Quote gestandener und durchgeglittener Halsen ist sprunghaft gestiegen. Ich wage mich viel weiter auf den Fjord hinaus, da ich weiß, dass ich auch dümpelnd wieder sicher zurück komme. Um aufs Thema zurück zu kommen: für mich mit meinem Gewicht bei einer Größe von 1,90 m und meinem Fahrkönnen reicht ein Board mit dem endlich richtigen Volumen völlig aus. Kein ewiges rumexperimentieren, kein absaufen, kein rumsitzen und keinen Frust mehr!


    Aloha, Jürgen

    Moin, moin,


    so, nun meldet sich mal die "Rentnerfraktion" (oder wie hat uns simon-ger899 so schön genannt?) zu Wort. Ich persönlich habe mir seit Jahren den Spruch von Peter Thommen "one man one board" zu Herzen genommen und vertrete die "Ein-Board-Strategie". Früher hatte ich auch ein großes Brett für die heimischen Gewässer und einen Sinker für Starkwind auf dem Ringköbing Fjord. Mit zunehmenden Alter ;) und vor allem zunehmenden Gewicht bin ich aber bei Windstärken von 3 - 7 bft mit meinem Custom Freerider mit 140 l bestens bedient. Wie die meisten hier bin ich nämlich auch der Meinung, dass die Boardwahl absolut abhängig von Größe und Gewicht des Nutzers ist. Bei meinen zzt. 118 kg kann ich mein eines Board bis in höhere Windstärken auch bei Kabbelwasser problemlos kontrollieren, was einem 75 kg Surfer natürlich nicht gelingen wird. Was hilft mir ein untervolumiges Brett, wenn ich bei böigen Winden oftmals bis zu den Waden im Wasser stehe und aufgrund des fehlenden Restvolumens fast jede Halse im Bach endet!? Wie oft sehe ich eine Mehrzahl frustrierter Surfer bei nicht konstantem Wind auf ihren zu kleinen Boards sitzen, weil sie nicht zurecht kommen. Wie sagen insider so schön: ein Ottonormalsurfer benötigt für einen uneingeschränkten Surfgenuss auf heimischen Revieren oder Flachwasserspots ein Überschussvolumen von 30 - 50 l, also ran an die 75 l - Quadfin - Waveboards :D:tongue:!!


    In diesem Sinne, Gruß


    Jürgen

    @ gleitzeit: auch ich fahre 3 Segelgrößen mit einem 430er Mast und zwar 5,0 - 6,0 und 7,0 qm Secret Sails Moon Freeride. Es sind super verarbeitete full-X-ply Segel, welche allesamt neu nur um die 250,- € kosten. Den Unterschied zu dreimal so teuren Segeln von "renommierten" Herstellern merke ich als Freizeitsurfer mit Sicherheit nicht.....! Schaust du hier: www.secretsails.com


    Saludos, Jürgen

    Moin Bernd,


    da bist du ja...! Auch aufgrund deines ausgeprägten Interesses am Windsurfsport (ich denke da nur an deine perfekten nose-protectoren oder deine Selbstbaugedanken) ist deinen Worten nichts hinzuzufügen!


    Wie oft ertappe ich mich nach einem tollen Surftag auf dem Fjord in DK dann in Hvide Sande an der Mole sitzend und den wave-surfern zuschauend. Mit Beifall bekunde ich meine absolute Anerkennung für gelungene Manöver oder Sprünge in der Nordseebrandung. Letzten Herbst habe ich einige Zeit auf dem Parkplatz an der Mole begeistert einen Selbstbau-Surfer aus München beobachtet, welcher drei verschiedene Custom-Quads aus seinem Womo gezaubert hat und diese in der Welle auch noch perfekt fahren konnte. Aber ist dies nicht eine Minderheit?? Wenn sich an einem guten Surftag auf dem Fjord an den verschiedenen spots locker 200 - 250 Surfer tummeln, sind es doch in der Nordseewelle gerade mal 15, von denen aber max. 10 es wirklich richtig können!


    Also wo liegt die Masse der Windsurfklientel in Deutschland...??? Wie du schon geschrieben hast, auf dem Flachwasser auf irgendwelchen heimischen Gewässern in Deutschland und zum Glück für die Surfer, welche an der Küste wohnen, halt auch an Nord- und Ostsee.


    Wie wurde im Eingangsthreat so schön gefragt: "Meinungen zur neuen SURF??". Und meine Meinung habe ich mit der Bitte "back to the roots" nun ausführlich geäußert!!


    Schönen Sonntag noch, ich gehe erst einmal Schnee schaufeln....


    Gruß, Jürgen

    Danke Jürgen, sehe ich ähnlich.........
    mfg stadler


    Moin stadler,


    erst einmal frohes und gesundes neues Jahr nach Erfurt. Grüße auch an kaktus, falls ihr euch mal wieder über den Weg lauft!


    Vielen Dank auch für deine zustimmenden Zeilen. Ich surfe nunmehr seit fast genau 34 Jahren und habe immer intensiv die Entwicklung unseres schönen Sports beobachtet. Aus diesen Erfahrungen sind meine o.g. Beiträge entstanden!


    @ simon-ger899: du hast es wohl bewußt vermieden dein Alter in deinem Portrait anzugeben. Aber aus deinem Beitrag entnehme ich, dass du wahrscheinlich noch nicht einmal 34 Jahre alt bist und vielleicht mal 51 werden möchtest. Wir sprechen uns wieder, wenn du ein wenig Lebens- und Surferfahrung gesammelt hast. Bis dahin solltest du vielleicht den Ball etwas flacher halten (z.B. mit der Aussage "Rentnerfraktion"), denn da wo ich schon hingeschi.... habe, mußt du erst einmal hinkommen.....!!


    Gruß, Jürgen

    Danke das Du für mich sprichst:rolleyes:
    Was ist an Andeutungen ohne Substanz verständlich?


    Für mich sind klare Aussagen mit echten nachprüfbaren Belegen(!!) einzig lesenswert, Stimmungsmache brauche ich nicht.
    Also spreche bitte nur für Dich.


    Bernie,


    dass du nicht jedermann bist, hat wohl jeder Betrachter bzw. Nutzer in beiden einschlägigen Surf-Foren mittlerweile kapiert..... ;), aber ich lasse mir von dir bestimmt nicht vorschreiben, für wen und was ich zu sprechen habe... :tongue:!!


    Wenn du Probleme mit den Aussagen oder der Darstellung von Alexander Lehmann oder dem WSJ allgemein hast, solltest du dich vielleicht mal direkt an Alex wenden. Ich persönlich bin auf jeden Fall der Meinung, dass Alex aufgrund seines täglichen Kontaktes zur Branche bestimmt über genügend Hintergrundwissen über die Szene verfügt, um derartige Aussagen wie im Edit des neuen Magazins zu machen!


    Wie gesagt: frag ihn doch einfach, großer Bernie.....


    Ciao, Jürgen

    Mal den Revierbericht von Nordstemmen lesen(ist auch in der neuen Surf), da wird genau das gemacht was Du gern hättest.


    Moin bernie,


    richtig, der Bericht über Norstemmen war da schon mal ein Anfang. Er wurde zwar nicht gerade von der surfenden Frau Suhrbier aus der Hinterstraße in Nordstemmen geschrieben, aber er war für mich, der aus der Region kommt und für den der spot gut erreichbar ist, sehr interessant und informativ.


    Aber nochmals meine Meinung: die SURF sollte sich allgemein wieder mehr der windsurfenden Masse, sprich den Hobby- und Freizeitsurfern widmen. Der "gemeine" deutsche Windsurfer surft doch wohl oftmals auf Nord- und Ostsee, auf bayrischen Alpenseen, auf Tagebaurestlöchern in den neuen Bundesländern, auf Kiesgruben, Baggerlöchern oder Teichen und nicht in Südafrika, Brasilien, Bahia California, Chile o.ä.....! Und dort auf unseren Gewässern sind bis auf die Nord- und Ostsee je nach Gewicht des Surfers wohl doch mehr Boards größer 130 l mit guten Angleit-, Durchgleit- und Höhelaufeigenschaften gefragt, als 75 l - Quad - Waveboards mit supergrip in 3 m hohen Wellen!?


    Warum wird z.B. nicht einmal mit 5 willkürlich ausgewählten Hobbysurfern ein Freerideboardtest auf dem Steinhuder Meer, dem Cospunder See, der Staustufe Klebra oder anderswo in Deutschland durchgeführt?? Warum berichtet nicht der Ottonormalsurfer Peter von seinem Heimrevier Chiemsee, Michael vom Altmühlsee, Carsten von der Möhnetalsperre, Bernd vom Alperstedter See, Jörg von der Staustufe Kelbra usw., usw.!


    Also liebe SURF-Macher: zurück zur Basis und verschont uns von kite-Werbung oder Berichten über das Bügelbrett-Paddeln.....!!


    Schönen Sonntag,


    Jürgen

    Hallo,


    wer meine Meinung über das Konkurenzmagazin des WSJ gelesen hat, wird sich bestimmt denken können, wie mein "Urteil" über das neue WSJ ausfällt, gelle!?


    Aber meiner Meinung nach ist das WSJ zum wiederholten Male wirklich um einiges gelungener als die S...! Allein schon die Art und Weise der lockeren, aber doch fesselnden Berichterstattung der Redakteure des WSJ gegenüber der sterilien, wissenschaftlich wirkenden Berichterstattung der SURF begeistert mich immer wieder. Irgendwie bleibt das WSJ mehr auf dem Teppich und beweihräuchert sich nicht mit tollen Testwochen in Südafrika oder Revierberichten über ferne Länder. Hier wird noch an der Ost- und Nordsee gesurft und getestet. Die Interviews mit verschiedenen Persönlichkeiten aus der Windsurfbrache sind spannend und aussagekräftig. Auch die Berichte über die verschiedensten contests (sei es worldcup, DWC, Speed-DM o.ä.) lesen sich wirklich immer gut! Das Editorial von Alex in seiner offenen Art und Weise sowie die Vorworte zum kleinen test-special sind für jedermann verständlich und geben Anlass zum besseren Verständnis vieler Probleme der kranken Branche!!


    Also alles in allem wieder ein großes Lob an Alex und seine Crew, macht im neuen Jahr bitte weiter so!!!


    Saludos, Jürgen

    Moin,


    nachdem ich mir beide mags über die Weihnachtstage in Ruhe vorgenommen habe, möchte ich auch ein paar Worte verlieren.


    Ich kann Thomas Döblin alias Surfbull mit seinen Aussagen in diesem threat in fast allen Punkten verstehen und überlege genauso wie er, ob ich mein SURF-Abo, welches nun seit über 30 Jahren besteht, nicht kündige. Die letzten Ausgaben waren derartig schwach und an der Masse vorbei, hiermit meine ich die Freizeitsurfer, dass die SURF in dieser Form wirklich sein Geld nicht mehr wert ist. Was hilft mir ein waveboard-Test über 75l - Boards, dessen Zielgruppe vielleicht 10 - 15 % aller Windsurfer ist...!? Es ist ja schön, dass die SURF - Tester sich 6 Wochen in Südafrika ergötzen können und dieser Umstand im Test mehrfach herausgehoben wird, aber welcher Ottonormalsurfer mit einem Durchschnittsgehalt kommt bitte jemals nach Südafrika um zu surfen? Wenn im Test immer geschrieben wird: "perfekt für Nord- oder Ostseewellen...", warum wird nicht auch an Nord-und Ostsee getestet??


    Der Bericht mit Dany Bruch mit guten Fotos im pool liest sich ja ganz schön, aber auch hier stellt sich die Frage, welche Zielgruppe wird da von der SURF angesprochen?? Wäre es wirklich z.B. nicht mal besser, tatsächlich mal mehr über die speed - Surferfraktion in Deutschland zu berichten. Speed gehört, wie totti ja auch schon treffend beschrieb, wohl zu fast allen Surftagen dazu. Warum werden nicht mal die "Schlickrutscher" begleitet und über sie berichtet?


    Was mich persönlich betrifft, werde ich mit 51 bestimmt auch kein Segelfuchtler sprich Freestyler mehr. Daher ist das Manöverspecial mir in jeder Ausgabe ehrlich über und Seitenfüllerrei. Wie man einen "grubby into spock push-loop one-handed swicth stance slide coco superaerial" erlernt, ist wohl für Freizeitsurfer mehr als nebensächlich.


    Auch die schönen Reiseberichte in die fernen Länder lesen sich wirklich "nett", aber ehrlich, wer von euch, bis auf wenige Ausnahmen vielleicht, kann sich so etwas leisten?? Ist es nicht besser mal wieder Amateur-Revierreporter zu Wort kommen zu lassen, welche ganz unverblümt über ihren Baggersee vor der Haustür berichten, um einen breiteren Masse unseren schönen Sport schmackhaft zu machen! Denn wie gesagt, wer kommt schon nach Südafrika oder Brasilien zum Windsurfen??


    Nun zu guter letzt: die "schönen" stories von "Porter Riggs" gehören meiner Meinung nach nicht in ein Fachmagazin, sondern eher in ein Mickey Mouse Heft! Dann bitte lieber diese Seiten für Werbung nutzen!


    Ach noch was: bitte nicht noch mehr Seiten über den "aufkommenden" Trendsport SUP, denn wir sind Windsurfer und keine kiter oder SUPler.....!!



    Nun genug gemeckert zum neuen Jahr, aber jeder hat das Recht zur freien Meinungsäußerung.....!


    Jürgen

    Moin, moin,


    ich wünsche allen ein frohes, glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2011.


    Möge der Windgott uns in diesem Jahr etwas gnädiger sein und vor allem auch uns Binnenseesurfern ein paar nette Tage bereiten......!


    In diesem Sinne, Gruß


    Jürgen

    Moin, moin,


    wünsche auch aus dem stürmischen Oberharz ein frohes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest. Leider ist an surfen nicht zu denken, da rundherum ca. 80 cm Schnee liegen und zurzeit mal wieder ein Schneesturm tobt.....!


    In diesem Sinne, alles Liebe und Gute,


    Gruß, Jürgen

    Hi Susanne,


    auch aus dem tiefwinterlichen Oberharz ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier im Forum. Ich denke, dass du hier umfassend informiert und beraten wirst. Bei Fragen, keine falsche Scheu, einfach fragen.....!!


    In diesem Sinne, ein schönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest!


    Gruß, Jürgen

    Hallo fotometrie 1,


    da ich in der gleichen Gewichtsklasse antrete, wie du, kann ich dir nur wärmstens einen Tabou Rocket 80 mit 150 l aus 2005 - 2008 anbieten. Habe selber schon 2 solcher Teile gehabt und sie sind für unsere Gewichtsklasse bei Wind von 3 -6 bft wirklich perfekt. Bin das Gerät auch schon mal bei 7 bft mit ´nem 5er Segel gefahren (mit dazumal 115 kg Kampfgewicht), es ging gerade noch, war aber grenzwertig, was Kontrolle und Laufruhe betraf. Als Alternative gibt es da halt die neuen 145er Rockets, welche aber auch ca. 150 l Volumen haben. Sollte dir solche ein Tabou mit 2,45 m Länge für einen Schotstart aber zu kurz sein, dann gibt es meiner Meinung nach nur eine, aber zumindest gleichwertige Alternative. Dies ist ein Angulo Sumo 155 (heißt jetzt Kihei 155 und gibt es neu über GUN Sails). Diese Board ist aufgrund der Länge von 2,55 m, der relativen geringen Breite mit 72 cm und dem Volumen von 155 l echt der Kracher.


    Ich selbst habe mir nach meinen Wünschen ein neues Custom Made Board gegöhnt, ist 2,56 m lang, 75 cm breit und hat gut 145 l Volumen. Ein Board, welches mir für meine Ansprüche und mein Fahrkönnen paßt, wie angegossen.


    Gruß, Jürgen

    N´Abend Tim,


    auch aus dem tiefverschneiten Oberharz mit Schneehöhen von 50 - 100 cm alles Gute zum Geburtstag. Da ja an Windsurfen zurzeit nicht zu denken ist, kann man nur sagen: Ski Heil...!! In diesem Sinne, viele Grüße,


    Jürgen

    Moin,


    ich muss sagen, dass das WSJ dieses Mal wieder klarer Punktsieger gegen die SURF war. Besser beschriebene Themen und Tests sprechen für sich. Alleine die Berichterstattung von Sylt, Klitmöller oder der Deutschen Speedmeisterschaft war perfekt. Was helfen mir tolle Reiseberichte in einem Magazin, welche das halbe Heft (dann noch eines Doppelheftes füllen...), wenn ich persönlich 4 der 5 SURF-Ziele nie bereisen kann....!?? Im Gegensatz zum WSJ war es mal wieder eine ganz schwache SURF.


    Falls Alex mal wieder als Gast mitliest...: weiter so!!!


    Gruß, Jürgen

    Moin Christian,


    in meinem ersten c2 Sailboards Free mit einer Länge von 2,42 m und einer Breite von 69,5 cm habe ich die Rake 30° in 32 cm letztes Jahr mit Segeln von 5-7 qm gefahren und sie passte immer optimal. Spinouts gehörten der Vergangeheit an und das oftmals kritisierte schlechtere Höhelaufen gegenüber herkömmlichen Finnen habe ich nicht so krass festgestellt. Bei deinem Gewicht und dem genannte Board wird bestimmt tatsächlich ein 7,5 qm Segel, wie ja auch von Wolfgang vorgeschlagen, das Optimum sein!


    Ich fahre in meinem neuen c2 Sailboards (2,55 x 0,75 m) mit ca. 145 l Volumen jetzt ja eine Lessacher Free Weed in 33 cm....:);)!!


    Saludos, Jürgen

    ..... Habe aktuell ja noch den Rake30 Prototyp bzw. Vorgänger von dir (die DuoFreeride auf 30° angegossen)....


    Hi Christian,


    kannst du evtl. mal ein Bild von der o.g. Finne einstellen, sowas suche ich wieder. Hatte schon mal eine Free Weed Duo Cut in 33 cm PB von Wolfgang und habe sie dämlicherweise wegen einer anderen Finnenbox verkauft. Willst du sie verkaufen oder tauschen gegen eine Rake 30° 32 cm PB.....??


    Gruß, Jürgen

    Hallo Christian,


    ein super Bericht, mit dessen Ergebnis ich eigentlich gehofft oder im Stillen gerechnet hatte...!! Dann bist du ja genauso zufrieden, wie ich mit meinem neuen c2 Freeride 140er Custom. Es ist halt doch schön, wenn der shaper auf die Wünsche und Anforderungen des Einzelnen eingehen kann. Ich hoffe nur, dass unsere Erfahrungsberichte einigen Skeptikern die "Angst" vor Custom Made Boards nehmen, denn mit einem Custom hat man auf jeden Fall ein etwas besonderes und oftmals einzigartiges Board unter den Füßen!!


    Viel Spaß weiterhin auf c2 Sailboards, liebe Grüße,


    Jürgen

    Moin, moin,


    da meine neue Lessacher Rake 30° Finne eingetroffen ist, verkaufe ich hier meine fast neuwertige nur 2 x benutzte Ersatzfinne Tekknosport Crossover 350 in G10-Material und PB. Die Finne zeigt vom Sandboden des Ringköbing Fjords minimalste Schleifspuren am Tip. Diese Finne kann man aufgrund der Form in einer kürzeren Länge mit größeren Segeln bis zu 7,5 qm fahren. Aufgrund des G10-Materials ist sie extrem haltbar und läßt sich bei eventuellen Macken perfekt schleifen und nachprofilieren.


    Neupreis = 69,90 € zzgl. Versand, mein Preis = 60,- € VB inkl. Versand.


    Gruß, Jürgen