Beiträge von goforward

    Ich habe wöchentlichen Kontakt (auch heute) mit 3 Ärzten in bayerischen Kliniken. Hier schreibt auch

    ein Arzt täglich mit.

    Da ist die DIVI-Statistik, die täglich auch aufschlüsselt, wie die Verteilung in den einzelnen Bundesländern aussieht, wesentlich aussagekräftiger. Danach stehen jederzeit 17-20% Intensivbetten zur Verfügung! Die 4 Ärzte kannst Du gern mal befragen, wie es 2018 im April aussah. Das hat damals aber kaum einen Außenstehenden interessiert. Das ist der Punkt. Mir geht es nur darum, zu zeigen, dass das Gesundheitssystem nie an der Grenze war. Das habe ich belegt, alles andere ist Hörensagen.

    Niemand will Panik machen, das stimmt nicht.

    Hatte ich das Wort "Panik" erwähnt? Nein! Die Medien haben aber Ängste geschürt.

    Es gibt einfach immer wieder Menschen die sich nicht mit der Situation abfinden den können und wollen.

    Ja, es gibt diese Menschen und das ist auch gut so! Sollte man wirklich alles ungefragt schlucken?

    Die suchen Argumente und Fakten die ihre Sicht bestätigen und finden dann auch diese.

    Du bist herzleich dazu eingeladen, meine Argumente zu entkräften oder selbst aufzustellen (aber bitte Fakten!)

    Hat nur den Faden Beigeschmack das sie das Gefühl vermittelt, das sie alle anderen für blöde zu halten.

    Wie das so ist mit dem Geschmäckle... ;) es bleibt aber eine Unterstellung und zwar keine nette!

    Das hast du geschrieben:


    Ja, es gab und gibt Kliniken mit Oberkante Unterlippe, aber das ist nichts Neues, das gab es bei der 2018er Grippe bereits viel schlimmer. Die Gründe liegen in der jahrelangen Sparpolitik der Regierung!


    Das verharmlost es doch im Vergleich zur Grippe.
    Was du nicht dazusagst: Die vielen Extra-Betten, die für Corona eingerichtet wurden.

    Ich habe hier keinen Vergleich von Corvid und der 2018er Grippe angestellt! Ich habe nur gesagt, dass bereits 2018 unser Gesundheitssystem an die Grenze der Leistungsfähigkeit gebracht wurde. Bitte richtig lesen!

    Extrabetten: Ja, die wurden, wie in der DIVI-Statistik zu sehen, wieder abgebaut. Warum muss ich das extra erwähnen? Die zusätzlich aufgebauten Betten wurden nicht gebraucht - und das ist auch gut so! Aufgrund der Maßnahmen? Vielleicht!

    Unabhängig davon: es gibt eine ständige Sicherheitsreserve von 10000 Intensivbetten.


    Die Grundaussage war aber: Unser Gesundheitssystem war nie in der angespannten Situation, wie uns die Leitmedien glauben mache(!)n

    wegen der erfolgreichen Maßnahmen werden sie in Zweifel gezogen.

    Bitte richtig lesen! Maßnahmen wurden nicht in Zweifel gezogen, sondern deren Verhältnismäßigkeit hinterfragt!

    Dafür gibt es keinerlei wissenschafliche Evidenz! Bitte sachlich argumentieren!


    es gibt auch Länder die von Anfang an besser die Situation gemeistert haben, Schweden gehört sicher nicht dazu.

    Bitte Fakten! Welche Länder? Mir würde z.B. Japan einfallen!

    Schweden hat in der Krise bis jetzt eine geringere Sterblichkeit pro Kopf Bevölkerung als Deutschland, auch wenn das in der ersten Welle noch anders war. Meine Vermutung: mehr Herdenimunität?

    Zur Sterblichkeit Schweden vs. Deutschland Prof. Dr. Thomas Rießinger

    zur Richtigstellung:

    1.) ich habe nichts Gegenteiliges behauptet!

    2.) das kannst Du nicht beweisen und es ist demnach eine Hypotese!


    Es fällt also nichts zusammen! Ich habe Fakten gebracht - Die einzuordnen obliegt Dir! Bringe bitte Gegenbeweise, Mutmaßungen helfen Dir leider nicht...

    Dass ich Corvid als "harmlose Grippe" abtue, ist unrichtig! Bitte alles lesen!

    Was Du durchschaust, ist Deine eigene Schlussfolgerung - kein Fakt!

    Bitte also sachlich und bei den Fakten bleiben, auch, wenn Dein Weltbild ins Wanken gerät...

    Habe lange überlegt, ob ich hier meinen Senf dazugeben soll, aber da das Thema Spaltung der Gesellschaft und verlorene Freundschaften gerade wieder hochkochte hier meine 3 Cents:


    Zunächst: Ja, auch ich habe einige Freundschaften verloren... hier war die Diskussion aber sinnlos, weil man sich meiner Argumentation verschloss und mich zum Corvidioten machte und damit auch gleich nach ganz rechts außen positionierte.

    Doch mit den meisten, die sich zwar nicht all meinen Schlussfolgerungen anschließen wollen, sondern (wie leider auch die meisten hier!) voll auf Leitmedienkurs sind, kann ich aber gut auf Augenhöhe argumentieren und wir bleiben uns immer insofern einig, dass letztlich niemand die absolute Wahrheit für sich vereinnahmen kann.

    Und ja, ich kann jeden verstehen, der sich auch noch nach einem Jahr Pandemie Sorgen um seine Gesundheit macht, wenn er sich außschließlich Wissen aus Tagesschau, Spiegel oder NTV holt.


    Wo stehe ich nun? Ich bin erklärter Kritiker der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und sicher kein Coronaleugner/Impfgegner/Reichsbürger etc. !!!


    Da es keine wissenschaftlichen Untersuchen zur Wirksamkeit der Maßnahmen gibt, schaue ich gerne mal nach Schweden und vergleiche dann gerne Stockholm und Köln: Je 1Mio Einwohner und einerseits mit z.T. drastischen und im anderen Fall marginalen Einschnitten. Ich sage bewusst Stockholm, da im Rest des Landes die Population sehr großzügig verteilt ist. Die "Zahlen" sind ähnlich, die anfängliche Übersterblichkeit hat sich verringert und man managt Corvid, wie in Deutschland ohne Überlastung des Gesundheitssystems.


    Zu sagen, wir sind bis jetzt so gut durch die Pandemie gekommen, weil die drastischen Maßnahmen und Grundrechtsbeschränkungen gewirkt haben, ist nicht wissenschaftlich bewiesen, sondern eine Hypotese. Ketzerisch könnte man auch sagen: Verschwörungserzählung ;)

    Alternative Gedanken zum "totalen" Lockdown auch gerne mal hier bei Fokus


    Ursprünglich und auch später immer wieder wurden die Maßnahmen damit begründet, um unser Gesundheitssystem, respektive Intensivbetten nicht zum Kollabieren zu bringen. Stichwort Triage...

    Also trage ich seit Mitte Oktober die täglichen DIVI-Daten in eine Exeltabelle ein und habe nun einen sehr guten Überblick, wie es um die Situation dort im deutschen Mittel stand. Ja, es gab und gibt Kliniken mit Oberkante Unterlippe, aber das ist nichts Neues, das gab es bei der 2018er Grippe bereits viel schlimmer. Die Gründe liegen in der jahrelangen Sparpolitik der Regierung!


    Aber zurück zu den DIVI-Daten: Ich notiere mir stets die Gesamtzahl der Intensivbetten, die Gesamtbelegung und den Anteil der Corvidpatienten.

    Das ergibt nun nach 5 Monaten ein interessantes Bild:


    betten.jpg


    Das Wichtigste: Die Gesamtbelegung hat sich nie signifikant geändert! Eine Gefährdung der Situation gab es nicht. Dafür einen massiven Anstieg der Anteils der Coronapatienten und während bis Januar diese Zahl auf beängstigende 5740 gestiegen war, hat man (quasi umgekehrt proportional) 3000 Intensivbetten abgebaut - mitten in der Krise!


    Ja, mir ist auch bewusst, dass die Zahl der Intensivbetten das Eine und das Personal das Andere ist, doch befanden sich sehr oft symptomfreie, aber positiv getestete Pfleger, Mediziner und Schwestern in Quarantaine...

    Dennoch halte ich die Bettenanzahl, da statistisch erfasst, für einen guten. faktisch nachvollziehbaren Parameter.

    Einen Personalüberhang sollte es aber durch den Leerstand (15-20% dauerhaft!) von normalen Krankenhausbetten geben. Dafür gibt es zwar keine deutschlandweite Datenbank, aber die Stituation in den Helioskliniken (89 deutschlandweit) steht stellvertretend für die Verhältnisse im ganzen Land (mehr als 1700 Kliniken)


    betten2.jpg

    Hier der Link dazu

    In einer Situation, in der sich das Gesundheitssystem angeblich an der Belastungsgrenze befindet,

    gehen 21 Kliniken pleite und 30 sollen follgen.


    Man sollte, nicht nur meiner Meinung nach, doch mal anfangen, das Infektionsgeschehen nicht nur an "Zahlen" zu messen, sondern eben auch an der Situation im Gesundheitswesen.

    Aber "Die Zahlen" haben es ja auch in sich: Was der PCR-Test kann und was nicht, haben sich viele bereits erarbeitet

    - Beipackzettel: nicht für klinische Diagnostik gültig

    - Mullers (PCR-Test Erfinder) eigenes Statement zu "seinem" PCR-Test (zu hohe CT-Rate macht immer positiv und nur für symptomatische Patienten sinnvoll)

    - keine einheitlichen CT-Raten (Wiederholungszyklen) in den Labors

    - kaum Dual-Target-Tests (nur wenn beide Tests positiv sind, ist der Getestete positiv - aber nicht zwingend symtomatisch/infektiös)

    - Falschpositive: Jens Sahn ab 12:15 https://www.youtube.com/watch?v=ZfWEYeokZiA

    - Begriffsdefinition "Neuinfektion" - sehr viele positiv Getestete sind nicht symtomatisch


    Im Januar hat die WHO in einem weltweit verbreiteten Infobrief erklärt, dass ein poritiver Test bei einem sympomfreien Patienten nicht valide ist und wiederholt werden sollte. Interessiert in Deutschland niemanden und auch, wer 6x fragt warum, kriegt auch keine bessere Antwort wie hier Boris Reitschuster bei der Bundespressekonferenz


    Nun wird bei der "wöchentlichen Inzidenz" immer der Totalwert der PCR-Positiven gezählt - unabhängig von der Gesamtzahl der Tests.

    Diesen Irrtum hatten wir bereits im letzten Sommer, als die Medien unisono berichteten, dass die Zahlen steigen, tatsächlich sind die Testzahlen von 400.000 auf 1,5 Millionen gestiegen, doch der prozentuale Anteil der Posivtests blieb gleich bei zw. 1 und 1,5%!

    Sehr schön zu sehen hier bei NTV


    Wie jetzt nach einem Jahr von einigen Forenten hier (weiter oben) noch von expotenziellem (bzw. quadratischem) Wachstum gefaselt werden kann, ist mir etwas unverständlich. Das wurde uns nun schon so oft angedroht und beim ersten Mal habe ich es auch noch geglaubt - aber dieses Schreckesszenario hat langsam ausgedient! Nicht zuletzt, da langsam eine zunehmende Durchseuchung zu erwarten ist und die Impferei mal greifen wird. Viele von uns kennen in der Zwischenzeit direkt oder indirekt Menschen, die an Corona erkrankt und genesen sind.


    Also nochmal, ich bin sicher kein Coronaleugner (gibt es die überhaupt noch?) - wir haben es mit einer schlimmen Krankheit zu tun, doch nach einem Jahr sollten wir beginnen, sie zu akzeptieren und lernen damit umzugehen. Alternativ kann man gerne an die 0-Corvid-Startegie glauben - aber bitteschön! Doch mit Verhältnismäßigkeit! Aber bitte mal auch bedenken, bei wievielen viral bedingten Krankheiten uns das bereits gelungen ist... ADIS? Influensia? Ebola? Warum soll das diesmal klappen?


    Eine Bundesregierung, die bei den aktiven Maßnahmen, also Masken-, Schutzbekleidungs- und Impfstoffbeschaffung offensichtlich derart stümperhaft agiert, macht sich rein gefühlsmäßig doch genauso inkompetent, wenn es um die passiven Maßnahmen geht, also der Einschränkung elementarster Grundrechte, dem Abwürgen der Ökonomie dieses Landes insgesondere dem Kill des Mittelstandes.


    Besonders sollte man sich die Frage stellen, wie lange wir weitere Lockdowns noch wirtschaftlich aushalten können. Wie wollen wir die vulnerablen Gruppen noch schützen, wenn wir uns das schlicht nicht mehr leisten können.


    Ich könnte das noch ewig weiterführen über kritische und vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossene Wissenschaftler wie Wordag, Bhakdi und weniger bekannte, wie

    - Andreas Sönnichsen - Professor am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien (Med-Uni Wien)

    - Psychologie-Professor Christof Kuhbandner und den wissenschaftlichen Mitarbeiter Martin Heuser (Uni Regensburg)

    - Rainer Schregel - Amtsarzt von Wattwil

    - Dr. Friedrich Pürner - ehemaligen Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg bei Augsburg


    und und und...


    Für Freunde von Verschwörungstheorien sowie der Kritiker gibt es ein interessantes Video von Paul Scheyer

    Ich halte mich aber lieber an obige Fakten und überlasse jedem selbst, das einzuordenen!

    Als regelmäßiger Winterflüchtling habe ich 1x Equipment in Médano und 1x in Rostock. Hier auf Tene brach mir mal in einem Waschgang die Basis und über Jahre räumte ich das Top hin und her, doch im letzten Sommer verhakte sich mein Top eines typgleichen Masts in einer Ostseebuhne und quittierte damit seinen Dienst. Nun hätte ich also ein neues Einsatzfeld für das alte Top...

    Ich dachte, irgendeiner meiner Ostseesurfbuddys wird schonmal im Winter nach Tene kommen. Das scheint nun aber nicht zu passieren, weil es in diesem Winter an der Ostsee durchgehend surfbar war/ist.

    Nun mein Hilferuf an die geschätzten Mitforenten: Wer von Euch windsurft im Sommer regelmäßig an der östlichen Ostsee, also Kühlungsborn, Wilhelmshöhe, Ahrendshoop oder Mukran und hat jetzt im März noch einen Trip nach Médano im Plan?

    Über eine Mitnahme des Tops würde ich mich sehr freuen und mich mit einem Airportservice (hin- und zurück) revanchieren!

    Viele Grüße aus dem Süden

    Ist ja echt eine Horrorgeschichte, die man niemals erleben möchte.

    Allerdings ist mir eines nicht so richtig klar: intaktes Equipment mit dem großen Rigg unterwasser treibt nicht/unwesentlich schneller, als der Windsurfer. Wenn man volle Kanne hinschwimmt, sollte man den Kram schon erreichen -egal, wie stark die Strömung ist.

    Vielleicht hättest Du nicht so schnell aufgeben dürfen?


    Sogar ein einzeln treibendes Board erreicht man noch bis max. 5/6Bft (Vollgasschwimmen!)...

    Mit Billigteilen hatte ich irgendwie nie die richtige Passform. Mit dem passenden Körper gibt es vllt. keine Probleme.

    Dass teuere länger halten glaube ich dagegen nicht.

    So schön die Feinkaschierten jetzt sind (sehr flexibel), nach 2 Saisons lösen sich die "Innereien" in den Schulterbereichen auf.

    Zitat

    Ob neues Material zu einem Imagegewinn am Strand führt bezweifle ich, ich persönlich erkenne aktuelles Material gar nicht immer.😀

    Ich dachte, in unserem Sport ist Imagegewinn in erster Linie durch Style und Können zu bekommen...???

    Neulich wurde tatsächlich mein 10-Jahre altes Zeux (bis auf die aktuelle superskinny Karbongabel) belächelt von einem jungen Burschen, der zwar schickes aktuelles Material spazieren fuhr, aber an der Gabel sparte und einen dicken Aluschinken in der Hand hatte - ich habe ihn dafür nur bemitleidet.


    aber back2topic - mir ist es relativ Banane, wann welches Equipment auf den Markt kommt... damit bin ich natürlich der worst case für die Branche :) - muss aber kein schlechtes Gewissen haben, da es genug Leute gibt, deren Körper immer das Neueste braucht.

    Zitat

    sollen nämlich genau so Krebsfördernd sein

    Der ist mal nicht schlecht!!!

    In welchem Fall ist die Hautkrebswahrscheinlichkeit größer? Mit der "krebsfördernen" Salbe oder ganz ohne Blocker?

    Man könnte schnell sagen: Was lange hält, bringt kein Geld! :D

    Das Prinzip der Sandwichboards vereinigt aber die Druckstabilität der Erexzwischenlage mit der Reißfestigkeit der beiden Laminatlagen. Die sich ergebende Steifigkeit wird duch das "Rohrprinzip" erreicht. Hat man beispielsweise ein Stahlrohr beliebigen Duchmessers einer bestimmten Länge ist das um Welten biegestabiler, als ein gleichlanges/gewichtsgleiches Stück Stahlrundmaterial.

    Wenn ich nun an die alten Clarkfoam/Polyesterboards denke - die bekamen recht schnell Dellen, die man bei Sandwichboards so nicht kennt.

    Gutgebaute Sandwichboards (Customs) dellen und brechen bei Weitem nicht so schnell ein, wie die Serienbretter. Diese kranken nicht am Bauprinzip, sondern am Einsparwillen der Hersteller. Selbiges gilt auch für die höhere Bruchanfälligkeit der Serienboards.

    Einen Lichtblick gibt es aber in der Verwendung stabilerer Sandwichmaterialien, wie das Ultracore von Starboard.


    Echter Nachteil der Sandwichboards gegenüber den alten Kollegen ist jedoch die Empfindlichkeit bei Riffkontakt.


    Und nochmal etwas zu delligen/eingetretenen Decks: Vielleicht liegt es an meinen Plattfüßen, sicher aber auch an meiner "vorsichtigen" Art auf dem den Brett beim Wenden und Halsen - ich habe keine Probleme mit eingedellten-/gebrochenem Deck. Meine Serienbretter haben meist recht lange gehalten - ganz im Gegensatz zu meinem letzten Custom: Es landete nach 2 Monaten in einer Felswand, nachdem meine Ex sich sinnigerweise selbst rettete...


    mein Fazit: wäre ein gestringertes Einlagenbrett bei gleichem Gewicht wirklich genauso steif und unempfindlich gegen Eindellungen und Bruch, hätte die Industrie diese Idee schon längst aufgegriffen, da die Herstellung deutlich simpler (weniger Arbeitsgänge) und damit billiger wäre.

    Zitat

    Meines Wissens nach kannst Du in Cabezo direkt beim Godzilla Surfshop mieten.

    Ich denke mal, Du meinst den Cabezoshop*. Da steht aber Ende des Jahres ein Besitzerwechsel an und ob dann vermietet wird, weiß ma noch nicht...


    * - kann natürlich sein, dass Andrea vom Godzillashop auch Windsurfkram vermietet (SUPs aber auf alle Fälle!), aber dann nicht am Cabezo.

    B2topic: Ich war zwar lange nicht mehr unten, aber zum Freestylen ist Churchheaven, das ist die Lagune südlich von Langebaan, einfach perfekt. Warmes und überall stehtiefes Wasser! Wohnen dann entsprechen in Langebaan - keinesfalls CT, wenn der Fokus auf Freestyle liegt. Dort gibt es auch (noch?) keine Probleme mit Kriminalität.

    Rietvlei und Langebaan eignen sich nur bedingt zum Freestylen! Alles Andere ist eh' ausschließlich Wave...

    Hmmm - sehe das auch so: Meine Masten sind geteilt kürzer als die Bretter - also mehr Nachteile für die 5/6-Teiler (Gewicht, höhere Bruchwahrscheinlichkeit, mehr Steckverbindungen, die im Falle problematisch werden können, Preis).

    Fazit: Wieder mal was Neues auf dem Markt - Kaufanreize schaffen (was lange hält, bringt kein Geld - habe schon ewig keinen Mast mehr gebrochen - toitoitoi)