Beiträge von goforward

    Portugal hat viel damit zu tun.

    Zitiere; Hauptfokus meiner Beurteilung Wagenknechts Videos lag aber auf ihrer Grundaussage: Ist ein Grüner Impass moralisch zu rechtfertigen?

    Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? In meiner Argumentation der angenommenen Herdenimmunität bei 80% Geipften ist ein Impfpass obsolet. Das ist meine Meinung, die man mir doch bitte belassen kann.

    Dass eine Durchimpfung von 80% nicht reicht, ist ebenfalls eine Annahme.

    Lies erstmal den Post https://www.n-tv.de/politik/Po…agen-article22444496.html,,, damit du evtl. wieder auf "nicht Alternative Fakten" runterkommst ...

    ...hatte ich gelesen - was hat das mit meiner Argumentation zu tun?

    Ansonsten - Zitate aus dem Zusammenhang gerissen - wichtig von Impfverweigerern geht keine Gefahr aus, wenn Herdenimmunität besteht. Ist hier aber schon an anderer Stelle geschrieben und akzeptiert worden.

    Gerne etwas zum Faktencheck von Wagenknechts Video...

    Erstmal: der Poster wird nicht direkt zitiert, sondern erst meine Reaktion darauf - keine weiteren Fragen!


    Die faktische Analyse der von Wagenknecht in den Raum gestellten Zahlen finde ich gut und gibt mir und auch uns allen einen besseren Überblick und schafft eine neue Basis, die eigene Einschätzung zu überprüfen. Und ja, Asche auf mein Haupt, ihr Appell ging ans Bauchgeführ der Zuschauer und das ist ihr in meinem Fall gelungen.

    Ich darf nebenbei daran erinnern, dass für einige Forenten nicht der Inhalt Wagenknechts Rede sondern ausschließlich ihr politischer Background im Vordergrund bei der Argumentation stand.


    Da mir immer die Verhältnismäßigkeit und eben hier die der Zahlen wichtig ist, finde ich Dr. Hegedüs detailiertes Hinterfragen sehr gut.

    Die Mortalität kann man aber auch anders beurteilen: aktuell 16 Tote bei 1,6 Mio Impfungen mit Astazeneca, das macht ca. 10/1Mio - damit ist diese Impfung ca. 10x gefährlicher, als die meisten konventionellen Impfstoffe, z.B. bei der Influenzia. Das gilt natürlich nur, wenn sich auf reine Zahlen stützt, wie es Dr. Hegedüs ja tut.

    Wenn man nun Pech hat und einen in der Familie erwischt es, stellt sich schnell die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dieses u.U. jungen Menschen gewesen wäre, an Covid zu sterben - ja, nämlich deutlich geringer!

    Um nochmal klar zu stellen: Für mich war und ist das Durchimpfen das Licht hinter dem Horizont!


    Hauptfokus meiner Beurteilung Wagenknechts Videos lag aber auf ihrer Grundaussage: Ist ein Grüner Impass moralisch zu rechtfertigen?

    Das hat Dr. Hegedüs mit seinem Thaterbeispiel anschaulich dargestellt. Nun ist das aber kein Fakt, sondern eine moralische und durchaus gerechtfertigte Sichtweise zur der es eben auch alternative Einschätzungen gibt.

    Es geht also eher um die Klärung einer ehtischen Frage und das fernab von Fakten.


    Wissenschaftler der unterschiedlichsten Sichtweisen sind sich weitestgehend sicher, dass ab 70% eine relativ stabile Herdenimmunität eintritt. Man kann von allg. geschätzten 80% Impfwilligen (auch ich!) ausgehen - o.k., der völlig unnütze Medienhype um die "Gefährlichkeit" von Astrazeneca, wird diese Schätzung (hoffentlich nur vorübergehend) senken.

    Sollte die einmal gegeben sein, also 70-80% geimpft und bei vielen Menschen gibt es durch frühere Ansteckung zusätzlich bereits (Kreuz-)Immunität, besteht keine wirkliche Notwendigkeit des Passes. Aufgrund der Herdenimmunität, geht von den Impfverweigerern keine Gefahr mehr aus.

    Machst Du das eigentlich extra? Bin ja großer Heinz Becker Fan, deshalb genau mein Humor!

    Klar! Ich bin ja auch langsam der Meinung, dass sich hier ein paar Jungs per PN zusammengetan haben und ein bisschen "Versteckte Kamera" spielen, nur um mich aus der Reserve zu locken. Dabei haun sie sich auf die Schenkel, wenn sie sich dabei übertrumpfen, das noch so schräge Argument anzubringen.

    Es wäre ja auch zu einfach gewesen, gleich nach dem ersten Posting zu sagen: hey, ich meine aber den R-Wert (Django)! Oder (mikisb) - ich rede von Fallzahlen! Dann wäre das schon nach 1-2 Postings aus der Welt gewesen.

    An Alle: Ich hatte im ersten Posting und dann nochmal wiederholt das Diagramm der 7-Tage-Inzidenz in die Kurvendiskussion (Achtung Wortspiel ;) ) eingebracht.

    Du merkst echt nix, oder?

    Ich denke eher Du!

    Wenn die Inzidenz linear ansteigt, was passiert dann wohl mit den Fallzahlen (um beim gängigen Begriff zu bleiben - ich hatte mich nur darin versucht, es unmissverständlich auszudrücken)?

    Wir reden die ganze Zeit von Inzidenz - ich habe aber auch gezeigt, dass die Fallzahlen (positiv Getestete) direkt proportional zur Inzidenz ist, weil die nur ein Wochenmittel (auf 100000 heruntergebrochen) ist - also steigen auch die Fallzahlen linear.

    Und hier halte ich es jetzt mit Hifly666 und hör' auf - es ist sinnlos.

    ja, es ist sinnlos - Ihr würdet es doch nicht verstehen.

    Wenn Goforward schreibt und alle antworten kommen immer mehr dazu - das ist dann zwar keine Apokalypse aber es wird einem schon langsam bang

    Ha - ja geil! :D

    Aber o.k., dann gerne mal dieses Beispiel: Wenn die Postings immer im selben Zeitabstand erscheinen,haben wir einen linearen Anstieg der Postings, auch wenn ich noch 1000x den Unterschied von expotenziell und linear immer wieder neu beleuchten muss. Wenn es dann aber trotzdem noch immer Leute gibt, die das anders sehen, dann wird es tatsächlich apokalyptisch ;)

    Tim123: Jetzt kommt wieder die Rechtschreibkeule? Hatten wir schonmal - gähn! Ich habe "expotenziell" heute immer richtig geschrieben (neulich mich doch tatsächlich in einem von 2 Malen vertippt - verdammt!).

    Ich hatte NTV aber MIT diesem Fehler zitiert - aber schön, dass Du aufgepasst hast und argumentativ so etwas beisteuern konntest!

    Lass uns doch einfach mal klären, von welchen Zahlen wir überhaupt reden: Inzidenz oder kumulierte (bekannte) infizierte?

    Ochnööö! O.k. also gerne auch für den Sezierfreund:

    Wir reden hier von Beginn über die 7-Tage-Inzidenz! Das entspricht dem Wochenmittel der Anzahl positiver Testergebnisse von 100.000 Menschen (anteilige Bevölkerung). Und nicht nur wir, auch die Regierung bedient sich aktuell bei dieser 7-Tage-Inzidenz sowie (jetzt wieder!) dem R-Wert.


    o.k., es wird nun wieder ein neuer Terminus ins Rennen geworfen: "kumulierte (bekannte) infizierte" - Testpositive? Wenn, sind die Zahlen im Wochenmittel direkt proportional zur 7-T-I. Also ist in den letzten Tagen auch der Anstieg der positiv Getesteten linear.

    Und wenn die Inzidenzwerte (Grafik) linear ansteigt, dann steigen die Fallzahlen exponential.

    nein, das ist nicht der Fall! Dort ist wohl Dein falschen Ansatz!


    Und geht schon mindestens zwei Seiten zu lang.

    Ja, das finde ich auch extrem nervig. Liegt aber an der Sezierfreude mancher einerseits und Missverständnissen andererseits.


    Für mich als Techniker wirkt nun mal die Aussage "expotenziell ansteigend" bedrohlich oder apocalyptisch, weil der Anstieg täglich steiler wird bis fast(!) zur Senkrechten. Wenn der tatsächliche Anstieg der Zahlen aber dem entgegen linear ist, stimmt die Aussage eben nicht!

    Das hätte man so stehen lassen können und gut. Ich hätte nicht gedacht, dass es nowendig ist, hier zwei Seiten den Erklärbär zu geben.

    was meinst Du also genau?

    scheinbar verwechselst Du gleichbleibend (unveränderlich) mit linear (ansteigend oder abfallend? Allerdings kann(!) gleichbleibend auch linear sein - klar.

    Wenn in einem Diagramm, vorausgesetzt, x- und y-Achse sind linear und nicht logarithmisch, quadratisch o.ä., eine gerade Linie zu sehen ist, egal wie steil, ist dieser Anstieg oder Abfall linear. Und für alle mit Lupe - ja, das gilt für ziemlich genau 11 Tage.

    Wenn Du in den letzten 14 Tagen ein eher expotenzielles Wachstum, denn ein lineares sehen willst, solltest Du Dir Deinen Vorwurf vllt. nochmal überlegen!

    O.k., die ersten drei Tag sind etwas flacher - ich habe nicht sooo genau hingesehen - meine Aussage ist insofern falsch.

    Verkleinert man den Begriff "gerade" aber von 14 Tagen auf 11 (immer noch deutlich über einer Woche), ist man bei ziemlich genau linear. Wie gesagt: Kümmel aus dem Käse"

    Aber auch deine 2 Wochen zeigen einen überproportionalen Verlauf

    überproprtional ist ein neuer Terminus, den wir nicht auch noch zerflücken müssen! Wir unterscheiden hier expotenziell oder linear! Und wenn man sich diesen Zeitraum ("gerade"!) genauer ansieht, bleibt das linear (mit einer vernachlässigbaren Stufe zum Flacheren hin).

    Aber langsam kommen mir Zweifel ob deine mathematisches Verständnis überhaupt dazu ausreicht.

    An Ende der Argumente kommt wieder die Killerwaffe: den Anderen diskreditieren - aber egal.

    Wenn Du in den letzten 14 Tagen ein eher expotenzielles Wachstum, denn ein lineares sehen willst, solltest Du Dir Deinen Vorwurf vllt. nochmal überlegen!

    Wenn etwas 4 Wochen leicht ansteigt, und dann 2 Wochen viel steiler ansteigt .. ist das linear? Nö

    Ich schrieb extra 2 Wochen, denn Frau Merkel sagte, dass die Zahlen gerade expotenziell ansteigen!

    Vielleicht ist das die Basis des/deines Missverständnis

    nein, Deines Missverständnisses


    Und falls es Dir noch keiner gesagt hat:" - punkt!" ist weder ein Argument noch macht es ein falsches Verständnis richtig

    Nein, das hat mir noch keiner gesagt, aber das ist ja nun geschehen. Dennoch geht es nicht um ein falschen Verständnis, sondern um einen Fakt!

    In den letzten 14 Tagen hatten wir einen linearen Anstieg! p... - oh, wäre mir doch fast wieder rausgerutscht! ;)

    expotenziell? Linear!


    Das kann man nicht argumentativ relativieren, denn die Zahlen, stammend vom RKI und publiziert von NTV zeigen für die letzten 14 Tage (!) einen sehr linearen Anstieg - das zählt. Was die Zukunft bringt, ist Konjunktiv und nicht relevant für die Aussage.


    Zum Glück hast du RTL und NTV und das RKI ... das sind ja keine Mainstream-gleichgeschalteten Medien.

    Die Leitmedien haben im Pandemieverlauf keinerlei Kritik gebracht, sondern in der Regel Pressemitteilungen unkommentiert durchgereicht.

    Es wurde teils sogar derart falsch berichtet, dass der gegenteilige Eindruck der tatsächlichen Geschehnisse. Ich hatte das bewiesen anhand der Demo in Leipzig. Mehr Tatsachenverdrehung geht nicht und das ist nur ein Beispiel. Ich hatte das vor ein paar Tagen anschaulich belegt.

    Journalismus sollte investigativ sein und auch kritisch hinterfragen. Statt dessen wird Haltung gezeigt.

    Man muss, um eine ungeframte Sicht auf die Geschehnisse der Zeit zu bekommen, zunehmend und ergänzend alternative Medien bemühen.

    Stichworte: Genderwahn, erneuerbare Energien, E-Auto, Verhältnismäßigkeit in Sachen Maßnahmen zum Stopp des Klimawandels etc.


    Bis in die 90ern war die Medien noch bissig und sehr regierungskritisch. Was wurden Strauß, Kohl und Schröder in Pressekonferenzen und dann in den Artikeln regelrecht zerfleicht! Das hat sich im Zuge von political correctness und cancel culture geändert. Mutti wird dann mal gefragt, wie sie sich persönlich fühlt, wenn sie solch harte Maßnahmen verkünden muss (irgendwann im Winter).


    Mit der Rechtfertigung von "Hetze" oder "zu rechts" wird in sozialen Medien gelöscht und geshaddowbanned, was all zu sehr von der Mainstreammeinung abweicht.

    Aber wir sind schon wieder ot und ich zum Abschuss freigegeben. :D