Beiträge von t4luis

    Danke, das hilft mir. D.h. du würdest bei weniger als 4bft eher ein spezielles windsup Rigg mit 5.5qm als ein normales (auch nicht das Super Session) nehmen, richtig? Leider finde ich kein North Super Session mehr im Netz.

    Warum Fanatic ? Weil ich da jemand hätte, der es nicht braucht ;) Ist ähnlich wie das JP Vision, aber wie es fährt weiß ich nicht.

    Wenn ich ein Segel nur fürs inflatable windsup bräuchte und sonst kein anderes windsurfmaterial hätte und in absehbarer Zeit auch nicht haben will, dann würd ich ein ca. 5,5 windsup Segeln nehmen. Dann würd ich aber auch drauf schauen, dass das Segel vom packmaß möglichst klein ist und eher nicht so viel Latten und keinen dünnen monofilm hat. Siehe surftest.

    Das f2 und das stx würden da für mich z.b. Ausscheiden.

    Hab mir das Magazin gekauft. Bin etwas enttäuscht, dass Fanatic und Stx nicht dabei sind. Genau die würden mich halt auch interessieren. Aber das Thema scheint ja hier auf wenig Interesse zu stoßen ^^

    Hat das einen bestimmten Grund warum du grad auf STX oder Fanatic gehen willst?


    Dann versuch ich mal Deine Fragen zu beantworten:


    - NP Speedster: Ist ein Freerace Segel zum Gleiten für Windstärken über 4 Bft und unterhalb 4 Bft den "guten" SUP Riggs evtl. sogar unterlegen. Ich denke das NP Ryde würde da besser passen, oder was vergleichbares eines anderen Herstellers.


    - Größer als 5,5 brauchst du bei deinem Gewicht eigentlich nicht wenn du ein spezielles WindSUP Segel nimmst. Die sind auf Leichtwindbedingungen ausgelegt und ziehen untenrum besser (siehe Surf Test)


    - mehrfach geteilte Masten: ist ok bei Nicht Gleit Bedingungen, sind aber wahrscheinlich schwerer als ein zweiteiliger Mast.


    - GunSails kannst du bedenkenlos nehmen. Ist auf jeden Fall höher einzuschätzen als z.B. STX


    Ich fahr auf meinem inflatable WindSup z.B. ein North SuperSession in 6,0. Das geht gut und ich hab 20kg mehr als Du.

    Ich hab auch mal ein 8er Freeridesegel drauf probiert. Das macht da nicht so viel Unterschied, weil das Board der limitierende Faktor ist. Ist dann natürlich auch schwerer und entwickelt sehr hohe Kräfte. Ich hab da so meine Bedenken wegen der Haltbarkeit vom iSup.

    Ich hänge mich an dieses Thema mal an. Ich habe heute den Thule Wingbar bekommen. Bisher habe ich als Polsterung meiner „klassischen.“ Träger ebenso klassisch Rohrdämmungsschlauch aus dem Baumarkt genommen. Das passt auf die Wingbars aber nicht mehr drauf.


    Was benutzt Ihr als Polsterung der Wingbars? Ist man da tatsächlich auf das originale Thulezubehör angewiesen?

    Ich hab das so gelöst: RE: Polsterung für Dachgepäckträger

    In seguito alla crescita di questo nuovo ed entusiasmante sport, abbiamo deciso di organizzare un nuovo format di questa storica gara prettamente dedicata al WINGFOILING.

    Dopo il successo della più storica gara di windsurf del Garda, la RRD ONE HOUR CLASSIC con più di 100 concorrenti, questo evento sarà un'opportunità per tutti di sfidarsi e vivere un nuovo format di gara unico su un wingfoil.

    Ci sarà un montepremi di 2000€ e un freestyle show fronte Circolo.


    https://www.circolosurftorbole…21/rrd-one-hour-wingfoil/

    fürsolche spezialfälle wie beim TE jkann das schon interessant sein. ich hatte es mal in der hand, durchaus gut gemacht

    surf-magazin i99 duo

    Ist jetzt aber auch nix für nen 96kg Anfänger mit nur 129 bzw. 140 Liter.

    Gibt es die Duo Windsurfboards eigentlich noch? Sieht man nirgendwo mehr zum Kaufen und die Website ist auch im Maintenance Mode.


    Ossenkop Bei deinen Voraussetzungen brauchst Du großes Material. Vielleicht machst du erstmal mit Leihmaterial oder dann doch mit eigenem Inflatable (WindSup) weiter. In der aktuellen Surf ist da auch ein schöner Materialtest: https://www.surf-magazin.de/magazin/surf-8-2021

    Ich empfehle dir dazu den Test in der aktuellen Ausgabe der Surf. Da werden eigentlich alle deine Fragen beantwortet.


    https://www.delius-klasing.de/surf-08-2021-sur-2021-08

    Hallo,


    habe gerade meinen ersten Tag Windsurfen hinter mir. Wir haben ein Wohnmobil aber keinen Halter für Sufbrett. Ich frage mich ob es gute inflatable Bretter gibt oder ob man die vergessen kann. Mass würde ich sicherlich in der Wohnmobil Garage bekommen mit 2 Metern


    Danke für jeden Tipp

    Für den Anfang, zum lernen, sind inflatable WindSups gut geeignet. Achte nur darauf, dass das Brett eine Mittelfinne hat und am besten auch eine Abrisskante am Heck, damit du damit auch mal einigermaßen ins Gleiten kommen kannst.

    Wenn Du ein richtiges Windsurf Brett zum Gleiten willst, dann brauchst du ein Hardboard.

    Das Inflatable kannst du ja zusätzlich immer auch als SUP zum Paddeln nutzen.

    2 Meter können eng werden. Wenn du z.B. nen 430er Mast verstauen willst, brauchst du ca. 225 bis 240cm Platz. Also am besten vorher mal nachmessen.

    Schau mal nicht auf Maße und FRED und versuch das Segel so zu trimmen, dass nach anlegen des VL Trimms die Latte über dem Gabelbaum mit der Mastvorderseite abschließt. Outhaul dann 1cm über den neutralen Punkt anziehen.


    Noch was: der RDM Adapter ist 1cm stark. Das musst du abziehen. Und du schlägst den GB ganz oben an, da brauchst du dann 1-2cm mehr GB Länge. Auf den Bildern sieht man auch, dass du beim Achterliek noch 2-3cm und beim Downhaul noch ca. 1,5cm Luft hast.

    Das musst du alles mit einberechnen.

    Wenn man´s drauf hat, dann fällt man auch nicht mehr so oft ins Wasser ;)

    Also hier geht es um den TE der Anfänger ist. Da finde ich Schotstart und Wende wichtiger als jetzt schon den Wasserstart zu trainieren.

    Und wenn nicht genug Wind für Wasserstart da ist, dann ist der Schotstart überlebenswichtig ;)

    Also ich finde der Wasserstart ist das wichtigste Manöver um Windsurfsport. Wenn du ihn beherrscht wird der Start sobald der Wind dafür reicht deutlich leichter als Shotstart. Und er ermöglicht den Einstieg in eine ganz neue Boardwelt. Aber der leichter Start ist der Hauptbenefit. Lernen kannst du den auch auf größeren Brettern, aber je kleiner desto leichter ist das Brett beim Wasserstart manövrierbar, das erleichtert die Sache schon.

    Also ich finde die Wende ist das wichtigste Manöver.

    Gefolgt vom Schotstart.

    Wasserstart braucht man nicht unbedingt um Windsurfen auszuüben.

    Würde bei Pryde vorerst bleiben habe das 5,5er Segel erst vor einem Jahr gekauft und bin soweit zufrieden.

    Brauche einen 430er RDM.

    Du solltest dir unbedingt den passenden Pryde Mast kaufen. Bei einem Fremdmast würdest Du dich nämlich sonst wieder fragen, ob das wirklich der beste Mast für das Segel ist.

    https://www.auswaertiges-amt.d…/italiensicherheit/211322


    Unwetter in der Lombardei

    Aufgrund starker Regenfälle und Unwetter in der Lombardei, insbesondere rund um den Comer See, raten die italienischen Behörden momentan von Reisen in die Region ab. Informationen zur aktuellen Lage, insbesondere zur Befahrbarkeit des umliegenden Straßennetzes, werden durch die lokalen Behörden laufend aktualisiert und durch die Medien veröffentlicht.
    • Folgen Sie unbedingt den Anweisungen der lokalen Behörden.

    Hol dir ne Power XT. Kost zwar bissl was, aber spart das Fädeln, trimmt sich locker im stehen aus dem Handgelenk und du kannst die "Trimmrolle" ohne Rollen so wie sie ist, lassen.

    Sitztrapez ist leider zu klein mittlerweile...


    Hört sich nach manche finden die neuen Board gut, einige aber auch nicht. Brauche halt ein Board mit 145 oder mehr Liter bei neuem Shape, das wären 155 oder mehr Liter der längeren Outlines.


    Irgendwie wird es da dann dünne ohne Schwert oder?

    Schau dir mal Tahe Techno 148 (früher BIC Techno) an. Das ist mit 264 Länge, 75 Breite und 148 Litern so ein Zwischending.

    Ist zwar keine Rakete aber für den Umstieg vielleicht nicht verkehrt.

    Oder AHD Fast Forward mit 256 / 77 /145