Beiträge von daddy_o

    Ganz interessanter Chart über die Entwicklung der Inflation im Euroraum. Man sieht deutlich, dass die Energiekosten nicht mehr der Treiber sind, sondern als Zweitrundeneffekt die gestiegenen Gehaltskosten. Die Lebensmittelpreise sind nach wie vor inflationär, was aber ehrlich gesagt bei den Discountpreisen der letzten Jahre nicht verwunderlich ist.


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    Ach so. Die Seitenfinnen lassen sich nicht mehr variieren durch kurze Box. Auch ist die Mastschiene sehr kurz. Im Grunde die Idee, passt so, take it or leave it.

    Mit den Duotone Waveboards geht man weg von den fünf Finboxen, also so wie es davor mit dem Quad und Triwave war. Der ( Quad ) Grip 4 SLS ist zwar der gleiche Shape zum Vorjahr, ist aber 400gr. leichter durch eine Box weniger. Der ( Triwave ) Grip 3 SLS scheint ein neuen Shape zu haben. Bin mal auf die Preisentwicklung für 2024 gespannt.

    Die Förderung wäre mit etwa 10.000 € vorgesehen. Aber wie gesagt, man muss wohl alle drei Komponenten neu anschaffen und ein e-Auto besitzen bzw. bestellt haben.


    Vom Gefühl her würde ich sagen wäre die Förderung dann wahrscheinlich so bei 30%.

    Kann mir jemand sagen, mit welchen Anschaffungskosten man in etwa für Photovoltaik + Ladepunkt + Speicher rechnen muss? Ich frage, weil wohl ein neues Förderprogramm kommt, welches allerdings die Neuanschaffung aller drei Komponenten vorsieht.

    Irgendwie ist man mit den zwei Brands für Boards und Segel als Kombi großgeworden. F2 / Arrows, Fanatic / North. Wie war das mit Mistral oder AHD?

    Na ja, und dann kamen die Vollausrüster. RRD, Naish, Severne ( seit kurzem ). Nun also auch Duotone.

    Ich frage mich sowieso, wie viel die Pros eigentlich noch trainieren müssen? Ich meine die können doch alles und kennen alle Wettkampf Spots in und auswendig. In der laufenden Saison sollte man kein Risiko eingehen, außer im Wettkampf.

    Hatte drei Tage ohne Wind Zeit um mich emotional drauf vorzubereiten. Ja, funktioniert. Man hat ja nicht plötzlich das Windsurfen verlernt. Es ist nicht so, dass man damit besser surft, sondern komfortabler. Das Segel hat durch die geänderten Hebelverhältnisse mehr Luft zum Arbeiten. Es steht gelocked in einer guten Position und kann in Böen besser Luft ablassen. Es ist tatsächlich so, dass ich nun kontrollierter downwind gehen kann. Insgesamt würde ich auch sagen hat sich die Windrange etwas erhöht.


    Meine Befürchtung, dass das Board mehr Spinouts bekommt, hat sich nicht bestätigt. Das liegt vielleicht aber auch an den neuen MFC Finnen? Ist es ein kostengünstiges Tuning? In meinem Fall nicht, da ich mit meinem Trapez nicht mehr zufrieden war und mir ein neues gekauft habe. War aber auch Zeit.


    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nun ja, ... bei Frauen und Windsurfen war ich zum Glück immer offen für Neues ^^ .

    Hey David. Die ist von Neil Pryde. Mein Shorty ist kaschiert. Deshalb ging es auch vorher besonders aufwärts mit dem Trapez. Bei den Prallschutzwesten für Windsurfen sind im unteren Bereich keine Polster. Also sozusagen ausgeschnitten für das Trapez. Mein nächster Kauf wird ein Trapez mit Hartschale. Vielleicht ein weiteres Aha-Erlebnis?


    Insgesamt gehe ich das Tampenlängen Thema offen an, da sich die Segel natürlich weiter entwickelt haben. Das bringt aber nur etwas, wenn alle Komponenten angepasst werden. Ein Anpassen der Tampenlänge ist da ein sehr günstiges Tuning.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Trend aus dem Freestyle kommt. Ist auch verständlich, dass man mit möglichst kleinem Segel die Tricks springen will. Auf dem kurzen Schlag muss man dafür maximalen Speed aufbauen. Dazu sollte das Segel direkt aufrecht stehen. Außerdem wollen die Freestyler viel Bewegungsfreiheit.


    Den Trend zu 22" bis 26" hatte ich noch mitbekommen. Aber seit ein paar Jahren sind wohl 26" bis 36" state of the art. Die Morenos fahren z.B. aktuell 30". Na ja, für Severne gibt es eigentlich keine andere Sache mehr. Natürlich abhängig von der Armlänge +/- 1-2 cm.


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    https://www.severnesails.com/e…re-part-3-wave-freestyle/

    sehr schönes thema > 26" von 4,2 bis 7,0

    mit hüfttrapez.


    hatte mal 28" getestet aber für mich zu lang.


    mir ist bewußt, dass die pro's länger fahren - dann müsste bei mir die gabel ganz nach oben - aber die arme werden trotzdem nicht länger.

    Angeblich hat das nichts mit Armlänge und Höhe der Gabel zu tun. Man muss seinen Fahrstil neu anpassen.


    Es fällt schon auf, dass die Pros besonders auf raumen Kurs super Kontrolle und Speed haben. Aber ob das nur am Material liegt?

    Ich frage, weil hier in Pozo die meist verkaufte Länge 32" ist, also für Wave Trapeze und Segel zwischen 3 und 5 qm. Fand ich schon heftig. Ich versuche die Tage mal auf 28" zu gehen. Laut Jonas kotzt man die erste Stunde ab,die zweite Stunde so lala und irgendwann will man nicht mehr kürzer und geht dann auf 32" hoch. Die Argumente, die er genannt hat sind schon überzeugend. Eins davon ist, dass man dann, weil das Segel direkt aufrechter steht, kleinere Segel fahren kann. Das ist lustig. Diese Woche bin ich nur 3,5 gefahren, teilweise krass überpowered. Noch kleinere Segel will ich eigentlich nicht ;) .