Beiträge von Brigge

    Wieso machst du immer die linke Hand auf beim Paddeln, die rechte aber nicht?


    Ich habe mir auch ein (aufblasbares) Kajak gekauft und benutze es oft mit der Freundin auf dem See oder zum bööteln auf dem Fluss. Macht schon sehr viel Spass und ich finde es auch besser als SUPen - zumindest im Binnenland.

    vermutlich nur, weil mir links die Finger schneller taub werden. War ziemlich kalt, das Video entstand im Dezember.

    mal ein Video von meinen Paddelkünsten, inzwischen schon 3 Jahre alt. Meine Technik hat sich nochmals verbessert seit diesem Video. Aber man sieht was geht:

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    Aus dem täglichen Lagebericht des RKI vom 29.10.20 (https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile)


    Seit 1-8

    das übliche, was die Medien auf allen Kanälen verbreiten


    Seite 9

    Im ambulanten Bereich überwacht die AGI mit ihrem Netzwerk aus primärversorgenden Sentinelärztinnen und -ärzten akute Atemwegserkrankungen (ARE-Konsultationsinzidenz)...

    "Die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz (gesamt) lagen in der 43. KW 2020 noch im Bereich der Vorsaisons. In der virologischen Surveillance der AGI wurden in der 43. KW 2020 in 11 von 28 eingesandten Proben (39%) Rhinoviren nachgewiesen. In keiner der darauf untersuchten Sentinelproben aus der 43. KW 2020 wurden SARS-COV-2-Viren oder Influenza-Viren identifiziert."


    ...schweren akuten respiratorischen Infektionen (SARI) :

    "Die Zahl der SARI-Fälle befand sich in der 42. KW 2020 insgesamt auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau. Die Zahl der SARI-Fälle bei Kindern unter 15 Jahren liegt dagegen auf einem niedrigeren Niveau als in den Vorjahren."

    Das sagt die Auslandspresse (NZZ):

    "Die neusten Massnahmen wirken wenig durchdacht, unverhältnismässig und willkürlich. Zudem bedeuten sie einen tiefen Eingriff in die Freiheit der Bürger. Vor allem die wirtschaftlichen Folgen dürften sich als verheerend erweisen. Klüger wäre es, die eigene Hilflosigkeit einzugestehen, anstatt das Land einem Experiment nach dem anderen zu unterziehen."

    Lee Miller und David Keith von der Harvard University sind anerkannte Wissenschaftler, die keinesfalls von irgend jemand außer Dir und SpaceSH1P der Aluhutfraktion zugeordnet werden. Das Gleiche gilt für Menno Schrader, ehemals Institut Geomar Kiel, jetzt Wetterwelt GmbH.

    Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?

    Durch die grade in Deutschland extrem hohe Anzahl von Windkraftanlagen wurde die oberflächennahe Zirkulation hochgradig behindert. Die hohe Energieentnahme aus den oberflächennahen Strömungssystemen verursacht eine schlechtere Durchmischung mit höheren Luftschichten, was ursächlich für die anhaltende Dürre ist. Die Verringerung der Durchschnittswindgeschwindigkeit und weitgreifende Verwirbelungen sind die Folge. Diese relativ neuen Erkenntnisse entstanden auf Grund eines Gutachtens über die Auswirkungen eines neu errichteten Windparks 50km in Luv von einem schon vorhandenen Windpark. In diesem speziellen Fall in Texas ergab sich für die leewärts gelegene Anlage ein Leistungsverlust von 10%. Auf Grund der Ergebnisse dieses Gutachtens kam es in der Folge zu zahlreichen Untersuchungen über die Beeinflussung des Klimas durch Windkraftanlagen. Leider werden diese in der deutschen Presse totgeschwiegen (insbesondere die im Anhang befindliche Arbeit)

    Als ich Ende der 70er Jahre mit dem Windsurfen anfing, gab es so gut wie keine Zugangsbeschränkungen zu den meisten Gewässern. Heut: Fahrverbote, Zugangsbeschränkungen, saisonale Fahrverbote. Wenn man nicht direkt an einem guten Revier wohnt muß man oft unendlich weit fahren. Das ist dem Sport nicht förderlich. Dazu kommt die nachlassende durchschnittliche Windstärke und der zunehmend unstetige Wind im Binnenland als Folge der Energiewende . Alles in allem deutlich weniger Spaß.

    heute morgen Türinger Meer: die Wohnmobile hatten am Strand übernachtet, noch keine Familie im Sand spielend.

    Die Einheimischen brachten Ihre Boote zu Wasser und machten Wellen - kein Wind.

    Ich bin einen Sup-Turn immer am Rand entlang gemacht , 45 min - wunderschönes Revier.

    Da war ich mal zur Regatta mit dem Delta-Brett. Ist 40 Jahre her.

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    Stephan schrieb:

    "Nö, das widerspricht sich nicht. Wenn ich lese, dass 60-70% derBundesbürger infiziert werden, davon aber ca 80% nicht mal die Symptome bemerken würden, halte ich das ganze Geschrei immer noch für überzogen. Ich sage lediglich, dass sie es richtig machen sollen und nicht so halbgar, wenn sie denn schon etwas unternehmen wollen."



    ok, aller einfachste Mathematik: 60% der Bundesbürger erkranken =48 Millionen Menschen davon 20% mit klinischen Symptomen =9,6 Millionen davon 20% auf intensivmedizinische Hilfe angewiesen =1,92 Millionen Menschen


    Diesen 1,92Millionen Menschen steht in Deutschland eine optimistisch geschätzt niedrige 3-stellige Zahl von intensivmedizinischen Plätzen zur Verfügung.


    Wir haben meiner Meinung nach keine 2 Wochen mehr, bis bei uns die gleiche Situation wie in Italien herrscht: Ärzte werden die hereinkommenden Patienten selektieren müssen. Bis 65 lohnt sich die Behandlung, die darüber läßt man sterben. In Italien ist das bereits so (ok, dort sprechen sie offiziell von einer höheren Grenze für die Altersselektion). Siehe Berichte auf corriere.it

    Also lieber Stephan von "überzogenem Geschrei" sollte hier wirklich nicht die Rede sein

    Viele Grüße,

    der andere Stephan