Beiträge von liegesurfer

    Ich denke Speedmässig wird sich nix viel tun da im Material keine großen Fortschritte gemacht werden.


    Verbesserungen müssten nach meiner Meinung spezieller sein.

    Aerodynamische Dynamische Helme/Surfanzug mit Trapezintegration.

    Eine Idee wäre ein Hardrigg mit einer Topkonstruktion die Böen auswehen lässt.Im Strömungskanal optimierte Finnen.

    Profilierte Masten statt runde.

    Dann würde sich was tun.

    Aber vielleicht sorgt North für eine Überraschung die neuen Segel haben Recht interessante Komponenten.

    Was sind eure Ideen?

    Tolles Board ist TabouRocket +. Mit Foil Option ein tolles Brett. 113 Liter reicht bei wenig Wind gehst du foilen und ab 16 Knoten Windsurfen. Ich fahr es selbst ab und zu in der Größe und wiege 93 kg. Bist du nicht so fit im Wasserstart sind 125 Liter optimal. Bei 113 brauchst du nur 1 Brett oin Zukunft

    Habe sehr positive Erfahrungen. Ich besitze einen 490 cm rdm 100 Prozent Carbon und der ist echt Klasse. Hervorzuheben ist der Service mein Unterteil hat sich durch große Hitze verbogen ( Eigene Schuld) . Ich konnte die hälfte des Mastes neu kaufen. Ein Gun Mast hatte das =Problem da hätte ich komplett neu kaufen müssen. Also hab ich caas bestellt . Sind meine bevorzugten Masten.

    Nachteil bei Slalom sind die Segel durch die breiten Masttaschen da musst du schnell sein beim Wasserstart.

    Weiterer Nachteil ist das fahren in Kabbelwelle ( Steile Gardasee oder Holland)

    Noch ein Nachteil die ganz breiten funktionieren schlecht mit Weedfinne. Ausser die Lessacher die funzen ganz gut haben aber auch ab 36 cm Tiefgang das ist grenzwertig z Beispiel in Holland oder in Fehmarn.

    Dann hast Du Teilweise mit Geld-Vernichtung zu tun Finne ne gescheite Hurricane C Fins ab 250 Euro .

    Also wenn man heizen kann geht das auch mit einem Freerider und Camberlosen Segeln. Fast60 km/ h sind da auch drin.

    Wenn du dir das Material mit deiner Frau teilst hat sie wahrscheinlich auch keinen Spass dran den schweren Kram zu nutzen.

    Ich selbst bin ezzy Fan und die fährt auch meine Frau bis 7.5 m2 . Zwar gibt's auch zamere Segel ( Loftsails Switchblade ) die sich auch noch gut Wasserstarten lassen.

    Also ich würde gucken Mal die 50 km/ h Schallmauer zu knacken und dann mir überlegen Slalom zu kaufen. Investiere lieber Mal in eine gute Finne das bringt oft mehr. Die Slalomfahrer mögen mir verzeihen.

    Sehr interessant die Diskussion ein Aspekt der vielleicht Mal wert wäre zu diskutieren ist Surfen als Ruheständler in Kombination mit lange unterwegs zu sein. Ich kann deswegen nur ein Brett mitnehmen und auch keine Spezial Foilsegel. Die 90cm breiten Wingboliden erinnern mich sehr an die Formula Zeit. Grad sind wir in Portugal und fahre mein altes Hifly Twinser 115 Liter. Das funzt in gemässigter Welle und auch mit selbst gebauter Finne mit 8.5. Bei Wind unter 25 Knoten gehe ich Wingen. Diese Kombi passt.

    Der Unterschied liegt im Foil Design. Die Slingshots sind Freeridefoils mit gemässigter Spannweite und keine High Asects . In der Endgeschwindigkeit eher

    nicht so schnell wobei ich das nie messe da es mir um den Spass geht. Die Racefoils sind mehr in Richtung High Aspect also dünner benötigen dann eher breitere Boards so ab 80 cm. Bei meinem war das Vorbild der Naish Hoover von dem habe ich die Breite mit 74 cm als Vorgabe übernommen. Wenn du grosse Segel fahren willst dann ist die Mastspur schon entscheidend . Bei mir funzt es und stehe entspannt in den Schlaufen gehe auch sehr früh rein erst vorne un bei Speed hinten. Vorteil tolles Brett zum Windsurfen und zum Freeridefoilen. Nachteil nix für max Speed . Wobei ich mit meinem kleinen Flügel ich schon gut gegenhalten kann. Man muss sich wohlfühlen. Und da ich jetzt länger unterwegs bin kann ich nicht soviel Material mitschleppen ( Meine Frau surft auch) So lass ich die Cambersegel zu Hause und wir teilen uns das Material.

    Also der Trimm macht es. Mastspur weiter nach vorne und drückst nicht wie irre mit dem vorderen Fuss das Brett runter. Da gibt's ein Optimum. Kommt eine Böe kannst du gefühlvoll die Nase nach unten drücken. Mit den Us Boxen ist das einfacher da kann man das Foil nach vorne und hinten schieben geht leider nicht mit Deep Tuttle.

    Zur Kombi funktioniert super. Stimmt da haben wir uns gesehen. Das geht prima im Trapez bis 16 17 Knoten .Und danach fängt das Finnen heizen an . Bei uns am heimischen See haben jetzt viele aufgerüstet auch mit Spezialboards 90 cm breit. Aber da ich im Ruhestand bin kann ich keine 3 Boards mitschleppen. So hab ich das 125 er und das funzt. Aktuell lerne ich Wingen. Das hat den Vorteil daß ich mein 115 Liter Brettchen nutzen kann was bei entsprechend Wind mehr Spass macht.

    Ich wiege 95 kg und fahre ein Moyo Custom mit 125 Liter shape ist ähnlich wie das Fanatic Bläst. Ich habe mir bei der Bestellung die Mastschiene um 5 cm verlängern lassen. So kann ich das Segel soweit nach vorne schieben das ich bequem beide Fussschlaufen benutzen kann. Den Flügel fahre ich nah am Mast.

    Ich habe auch den 68er und ziemlich günstig den 56er. Der geht super ab 15 Knoten und ist dann auch noch bis 20 Knoten fahrbar. Kurz Segel Richtung zum Bug bringt späteren Take Off und verringert das man zu stark den forderen Fuss belasten muss. So such ich mir den Punkt in der Mastspur das ich locker entspannt in beiden Fussschlaufen steh.

    Je kleiner der Flügel destomer kann die Mastposition zurück. Da gibt's einen Trade Off. Bei den kleinen Flügel drehe ich die Switch Fuse. Bin immer noch Happy mit dem Slingshot Foil.

    Ich fahre den Airrush in 8 auf dem Baggersee damit komme ich oft aufs Foil .Er ist überraschend handlich und ich konnte ihn gebraucht günstig erwerben. Als Anfänger mit 95 kg komme ich damit oft aufs Foil.

    Zu deiner Foilauswahl . Ich rate dir ein modulares Konzept zu wählen. Ich empfehle dir Slingshot da diese mit verschiedenen Flügeln zu bekommen sind.

    Für dich interessant das der Adapter für die 2 US Boxen im Original dabei ist. Weniger gut gelungen sind die M6 Gewinde Einsätze . Viele machen den Fehler das Sie zu kurze Schraube n verwenden . Dementsprechend gibt es viele Foils für zukünftige Archäologen auf den Grund vieler Seen. Ich hab mir den Kopf umgebaut mit 2 Durchmesser 14 mm Gewindeeinsätze n aus Messing. Aber du möchtest ja US Boxen benutzen

    Sehr gut 84 er Frontflügel der sich auch zum Wingfoilen eignet. Oft bekommst du das Set mit dem 68 er Frontflügel gebraucht günstig so zwischen 500 und maximal 600 Euro. Der 68 er geht aus meiner Erfahrung kaum später los als der 76er . Er eignet sich sehr gut zum Starten.

    Danach würde ich schauen. Den ersten ñaish Flügel findet man auch oft. Auch das System ist modular und du kannst dir einen größeren Frontflügel erwerben. Von der Verarbeitung finde ich das Ñaish System besser. Die Fusellage von Slingshot ist dagegen bisschen Steinzeit-Konstruktion. In der Praxis lässt sich dann der Frontflügel teilweise schwer demontieren. Beim gebraucht kauf solltest du darauf achten daß er demontiert ist. Ich selbst hatte das System montiert immer im Gebrauch und hatte vergessen dies im Winter zu demontieren.

    So hab ich die M6 er Schraube abgerissen da sie fest war. ( Ich hab das Fett benutzt)

    Den Frontflügel konnte ich nur durch klopfen demontieren. Das ist bei Ñaish um einiges besser. Ich würde mich Mal informieren ob du neue Flügel auf ein älteres System montieren kannst. Wenn ja so finde ich das Ñaish System besser.

    Gründe dafür sind:

    Formschlüssige Verbindung zwischen Mast und Fusellage

    Keine Steckverbindung zwischen Flügel und Fusellage

    Trotzdem machst du mit Slingshot keinen Fehler

    Nun ich hatte mit einem 60 cm Mast angefangen. Am See brauchbar auf dem Meer ungeeignet. Man fährt oft aus einer Welle einfach raus . Jetzt fahre ich 90 cm alles passt. Der Mast sollte mindestens 70 cm lang sein. Du must immer so hoch fliegen das Du mit der Nase nicht in der Welle hängen bleibst . Wenn dir in Fahrtrichtung ein Boot quer kreuzt hast du dementsprechend Heckwelle und da musst du drüber. Auch an sonsten je nach Wind ist ein langer Flügel toll.

    Fazit am See reichen 70 und ansonsten ab 85 cm

    Ich kann dir Slingshot uneingeschränkt empfehlen. Aus meiner Sicht ist der grosse Vorteil daß das System modular aufgebaut ist. Ich fahre 2 Flügel wobei dein Körpergewicht einen Einfluss hat.

    Ich selbst 93 kg

    Von 9 bis 15 Knoten fahr ich den Infinity 83 cm Flügel Segel


    l8.5 m2


    13 bis 16

    Knoten

    den 68 cm Flügel

    Segel 7 oder 7. 5 bei

    zunehmende n Wind 6.3 m2

    Beim foilen mag ich camberlose Segel

    Wenn du Daily Dose schaust bekommst du die blauen mit dem 68 er Flügel Recht günstig. Dann kannst du zusätzlich noch den 83 er oder den 76er Flügel erwerben.

    Den 83er kannst du auch zum Wingen nehmen.

    Super ist der 90 cm Mast und auch die Switchfuse.

    So kannst du den Flügel weiter vorne oder hinten fahren.

    Zwar ist das ganze schwer aber das Gewicht spielt nur beim Tragen eine Rolle.

    Als Board verwende ich ein Custom mit 73 cm breite das funzt super und windsurft noch mega( moyo )125 Liter.

    So hab ich bei Leichtwind fun und ab 4 bis 5 bft geht's Windsurfen. Das ist das geile

    1 Brett fix all

    Danke um deine Sorge. Nun wir sind Globetrotter. Vor Malaria und Dengue Fieber hab ich mehr Angst. Und als Windsurfer und Wassersportler tut man das beste für den Körper wenn man draußen sitzt. Hang loose und wenn der Hergott mich zu sich ruft dann lächle ich ihn an und sag danke für die geile Zeit auf der Erde. Wir sollten aber beim Thema bleiben und unserem Surffreund bei der Brettauswahl und Entscheidung helfen.

    Jetzt tanke ich noch Vitamin D und geh foilen