ZitatSchlaumeier, und solche die es werden wollen -->
Beiträge von Lunatic
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5.8 Wavesegel bei 8 bft? Wenn du über 130 kg wiegst, schaffst du das vll.
Bei 7bft ein 5.8er Racesegel ist für jmd über 85kg mit entsprechendem Board und Trimm machbar. -
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Ein Kollege von mir ist grad auf Malle und die haben da irgendwie auch ziemlich viel Wind grade.
Gute Spots gibts da sicher, die ein oder andere Surfschule auch, einer hatte mal im Forum von seiner Surschule auf Malle berichtet. -
Wo ist denn dein Homespot? Wenn du an der Nordsee wohnst macht das sicher weniger Sinn.
Auf Binnenrevieren eher, aber dann würd ich den Carve verkaufen.Trimm und Technik, wie Spaddl schon geschrieben hat, ist auch nicht zu vernachlässigen.
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Nö, aber selbst wenn, auch JP produziert so weit ich weiß bei Cobra und Produktionsfehler gibts es immer wieder. Gab mal einen Thread dazu hier, die sollen auch noch ihren eigentlichen Abfall in die Boards pressen. Ist ja auch logisch, dass Produktionsfehler entstehen können, alleine schon wenn die Hersteller die Gewichte mit +- ~6 % angeben, kann ja nicht alles gleich gut sein.
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Jo, wenn nicht, eindeutig Garantiefall.
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Delamination kann ein Produktionsfehler sein, was bei modernen Cobra-Boards aber ausgeschlossen ist.
Ist das so? -
Ich find die Designs eigentlich ganz ansprechend, finde nicht, dass die wie Vandals aussehen.
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Ich fand die Bilder, die gezeigt wurden, auf jeden Fall sehr gut.
Leider kann er sich noch nicht so richtig ausdrücken, wir wissen wahrscheinlich alle was er gemeint hat, er hätte es für das normale Publikum aber noch besser ausdrücken können.
Aber wieso bekommt er seine Zähne generell nicht auseinander? Voll der Bauchredner Da besteht noch dringender Verbesserungsbedarf m.M.n.Kein Wunder, wenn ich erst 1000 mal probieren muß, wie mein P-7 aufzuriggen ist und es keine Tuningtipps per Video von den Pros gibt.
Die Sammeln Ihr Wissen eine ganzen Saison und geben an den Verbraucher nix weiter. (in breiter Form)
Das ist auch mit der Grund, warum ich nicht bereit bin viel Geld zu bezahlen.
Sorry, aber Anleitungen gibt es genug und sich mal 10 mins mit dem richtigen Vorlieks/Achterliekstrimm auseinanderzusetzen dauert auch nicht länger als sich ein Video anzugucken.
Einzig brauchen natürlich die reinen Racesegel ein Feingespür, aber das sollte man auch mitbringen, wenn man sich ein solches kauft. Aber ansonsten ist das doch schnell gelernt, wie ein Segel stehen muss.
Wem das natürlich egal ist und erst auf dem Wasser merkt, dass man so kein Spaß hat, der will nicht lernen
Und viele Segel kommen mit Rigganleitungen und sonst lässt man sich als Anfänger helfen oder guckt sich eben ein Video, Anleitungen etc im Netz an.
Ansonsten gibts ja auch noch Foren
Naja, Offtopic... -
Ich würde auch sagen, ihr kauft euch einen sportlichen Freerider mit ~150l.
Darauf kann deine Tocher dann versuchen in die Schlaufen zu kommen, Trapezfahren usw.
Halsenversuche werden dann wohl scheitern, weil deine Tochter das Schiff mit ihrem Gewicht nicht um die Ecke bekommt.
Dann kannst du das Board noch benutzen, ggf. später als Leichtwindboard, und deine Tocher braucht dann wohl relativ schnell ein sportlicheres Brett bis max 110l, irgendwas in Richtung Freemove oder so.
Je nach Brett und Könnenstand reichen sicher auch 95l. Kannst du dann als Starkwindboard benutzen. -
Schon verkauft...
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Und was fährt er dann auf der Speed Week wenn er hier Massen verkauft? D:
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Die Segel sehen in Natura sicher gut aus, aber so wie sie auf der Page dargestellt sind, find ich sie ziemlich "unschön"
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http://www.youtube.com/watch?v=dWC5mxEbXVQ&feature=feedu
Hat einer ne Ahnung, was das für ne Finne ist bei 2:00? -
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Blow scheint das zu heißen.
Hier noch das Torro 315909_10150323526607219_251208902218_8346923_147892936_n.jpg -
Beim Aufriggen aufpassen und vorher ordentlich abspülen
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Jup, Schlaufen defintiv nach außen. Stehst du im Übrigen auch viel entspannter.
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Bis 7 Bft auf nem 135er Slalomboard ist ja auch schon relativ unnormal.
Auf Chop usw. ist das schon ars**schwer, das Zeug alles zusammenzuhalten.
Versuch auch mal, mit dem Mastfuß zu spielen, evtl. weiter nach vorne.