Beiträge von teenie


    Nachdem ein 6,0er firelight mein 6,3er SFUL locker abgehängt hat, kam mir eben der Gedanke mein Leichtwindsegel aufzurüsten.
    Ein Fire Power in 6,5 wäre auch ganz gut, nur ist das angebot da sehr dünn bis inexistent.


    Das Quad+ ist ja reines Monofilm, das Bionic, stimmt, ist ne gute Alternative.
    *Grad bei sailloft geguckt, es soll ja im Top X166 Gitterfilm und kein Monofilm haben, dann war das Quad+ welches ich am WE gesehen habe wohl ein Prototyp?, Welches gleitet besser, Bionic oder Quad+? (jeweils 6,7)*
    Ein Gator habe ich noch nie live gesehen nur ein S1, aber in 6,3 kein Unterschied (in der Angleitleistung) zum SF feststellbar.


    Bitte weiter mit mir unbekannten Empfehlungen.


    Grüße
    teenie

    Moin,


    gesucht ist der ideale Partner, der folgende Bedingungen erfüllt:
    - Leicht
    - Handlich
    - Frühgleitend
    - Power zum früh angleiten
    - Wenig Monofilm
    - Muss auf Gabel bis max 200cm, besser paar cm. darunter passen
    - Idealerweise RDM in 430 als Mast verwenden


    Nicht so wichtig ist:
    - (End) Geschwindigkeit
    - Höhelaufen
    - Kontrolle bei Überpower


    Wenn ich bisher richtig geguckt haben, kämen z.B. Naish Rally oder Naish Moto (Empfehlung SDM, fährt das jemand mit RDM?) in Frage.
    Hotsails hat das Firelight leider nur bis 6,0.
    Gun wäre auch mal was, das Torro z.B. fährt das Beat jemand in 6,9 mit RDM?


    Vorschläge? Alternativen?


    Grüße
    teenie

    und da hilft dir die Länge, die die anderen mit anderen Rollenanordnungen/-anzahl benutzen, ungemein?


    Nein, das war nur rein interessehalber...


    Nochmal zum Tampen: Kann man den auch mit normalen Bordmitteln bearbeiten, oder bedarf es da einiger Kunstfertigkeit einen Tampen zu 'konfektionieren' ?
    Bei meinem Dyneema-Board jedenfalls soll schneiden mit der Schere ja 'unmöglich' sein bei der Produktion...


    Grüße
    teenie

    Naja, mess doch mal deine Verlängerungen und Gabeln nach, wie lang der Tampen da in der Werksauslieferung war... ;)


    Werksauslieferung? Ist ca. 5-6 Tampenwechsel her, da erinnere ich mich nicht :redface: . Welche Längen ich verwende weiss ich ja schon irgendwie, :rolleyes:
    aber ich frag ja deshalb nach was andere so verwenden und warum. Nachdem der letzte Tampen auch wieder nur nen knappes Jahr gehalten hat, wär ja mal nen
    Wechsel des Tampens anzudenken...


    Grüße
    teenie



    Was ich geschrieben habe, ist ja nachzulesen. Da gibt es keine Interpretationsmöglichkeiten.
    Wo Gunsails ihre Ware bezieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Wenn Gun dran schreibt, daß es sich um einen original Tampen handelt, glaube ich das freilich Gun Sails mehr als jedem Anderen.


    Politikergewäsch;-) Oder die Juristen drehen eh alles wie sie wollen...


    Wahrscheinlich gilt GUN nicht als Händler, sondern als Hersteller und so ist wieder alles richtig... vielleicht kauft GUN den aber auch über seinen Frankreich- Ableger
    oder sonstwas ein...


    Totti, wie ist denn der genaue Wortlaut? :bonk:


    Mich würd mal interessieren, welche Längen ihr i.d.R. für Wave bzw. Freemovesegel am Vorliek und schothorn verwendet?


    Grüße
    teenie

    Material zugelost? So wie ich das im Sinn habe fahren alle mit ihren eigenen Kisten die sie immer benutzen.


    und liebe Teenie, vorletzter Satz deines Komments - beantwortet den letzten Satz direkt oder? Einheitsboards gibts ja nicht aus der Form und von Cobra (der einzige Hersteller übrigens welcher die nötigen Fertigungsmengen bewerkstelligen kann), die stellen übrigens auch das RS-X Dingens her (und da von Einheitsboard zu sprechen muahahahah - bei der Semain Olympique in Hyeres 2013 konnte man das gut sehen, lieber benutzte da ein Topfahrer ein 2 Jahre altes RSX mit 2.5kg weniger Gewicht als die Neuesten aus der "Einheitsform") deswegen kann die Lösung nur lauten, Customs zu fahren.


    Mag sein das das zulosen nur die Segel betraf...


    Eine (Metall) Form wie für den RSX ist mit Sicherheit zumindest von den Aussenabmessungen genauer, als die Bauweise der aktuellen Slalomboards (und die meinte ich im vorletzten Satz).


    Das Problem mit Einheitsmaterial betrifft ja z.B. die Olympiasegler genauso... da wurde (und wird) auch getrickst...


    Also mein letzter Satz ist so gemeint und in meinen Augen auch nicht unlogisch.


    Grüße
    teenie

    Moin,


    gibt ja auch die Wahl der 'Einheitsklasse'. Wie wird denn in dieser Klasse für eine echte Einheit gesorgt? Wenn ich den Artiekl über Olympia richtig gelesen habe,
    dann wird zumindest bei olympia das Material zugelost?


    Die PWA, naj, interessiert sich dafür jemand noch wirklich? Wieviele events fahren die? (ok, mehr als die waver..)
    Warum gibts kein Racing (oder Kursrennen oder dann wohl Formula) mehr?


    Das auf Basis der Herstellungstoleranzen kein echtes Serienmaterial vorhanden ist, ist ja wohl seit dem 'Bierbank-desaster' im SURF test jedem auch klar, oder?


    Also, entweder echte Einheitsboards aus der Form, oder eben Custom...


    Grüße
    teenie

    Hi Doc,


    danke fürs Bild, das reicht mir aus, ich wollte sehen ob die Schrauben wirklich überstehen bzw. nicht geschützt sind.
    Einfach durchs Klettbad schrauben hab ich schon öfter gemacht, klappt problemlos...


    @ Totti: Es gab die Corecontour doch auch mal verstellbar per einfachem Klett?

    Nachtrag:


    Die Industrie sollte Hybrid Masten ( mir fällt gerade kein bessere Wort ein ) anbieten. Unterteil 70% und Oberteil 100%. Wäre der beste Mix aus Haltbarkeit und Performance.


    Gabs doch schon... hiess bei Fiberspar und Pryde Quicktip bzw. LightTipTechnology das Top vom Wavepro war wirklich sehr leicht, dennoch war der Mast nicht sehr haltbar...:bonk:


    Ich finde es ne Frechheit hier 10 oder gar 20% zu lügen, bei der Produktion von Masten sind doch die (Gewichts)Toleranzen max. 5%.


    Auch finde ich die Ausrede verwunderlich, der Kunde wäre Schuld daran, das die Masten reihenweise beim ersten Aufbauen brechen, er will ja leichte Masten haben, wär ja ungefähr so, als wenn VW sagen würde wenn beim GTI nach 100km Vollast der Motor platzt: Selber Schuld, der Kunde wollte ja soviel Leistung haben...


    Was ist daran schwer ein Directional zu fahren?
    Und warum Onshore?


    Hör dich unter den durchschnittlichen Kitern um, ein Directional fahren die allerwenigsten (allein schon weil man halsen muss auf Flachwasser). Wenn du eh schon windsurfst, dann ist der Vergleich unfair, denn i.d.R. lernen gute Windsurfer das Kiten noch schneller als komplette Anfänger (oder gar Segler ;-) )


    Onshore deswegen, weil nicht jeder die Möglichkeit hat immer nur an Sideshorereviere zu fahren und onshore ien gewisses Mass an Sicherheit suggeriert, gerade für Kiter.
    Beim Kiten ist es unbestritten viel einfacher bei wenig Wind über Shorebreak oder Luvstau o.ä. hinwegzukommen, das ist beneidenswert.


    Schön wärs schon für jede Bedingung spezielles Material mitzuschleppen, ich jedenfalls habe dazu keine Möglichkeit, nochnichtmal den Kram zu hause zu lagern.:eek:


    Grüße
    teenie

    Die Control sind aber breite Kiteschlaufen, die corecontour waren reine (schmälere) Windsurfschlaufen,
    bei der die hintere Mittelschlaufe für beidseitigen Einstieg optimiert war... leider gibts die nicht mehr...

    Das ist doch egal, ob die nass schwer sind, an der Position des Boards. Was meinst Du, was du an Mehrgewicht aufs Board bringst nach dem Wasserstart? Oder mit deiner G10 Finne?
    Da sind 10kg rein gar nichts, es sind deutlich mehr...


    Ich glaube da gings nicht um den Fahrbetrieb, sonder um die Lagerung, bzw. Transportvorteile. Ich finde die Wasseraufnahme der Supremos auch ätzend, weils ewig nicht trocknet...


    @ Doc: Könntest du ein paar Detailfots im montierten Zustand posten?


    Grüße
    teenie

    Moin,


    ich hab ja auch mal beides gemacht, habe aber mit Kiten wieder aufgehört bevor es wirklich gute Kitewaveboards zu kaufen gab, auch von der Haltbarkeit her.
    Beim Wavekiten ist es doch ähnlich, für ein echtes Directional muss das Fahrkönnen schon hoch sein, und onshore-mush macht da auch schnell so wenig Freude wie mit dem Windsurfer.
    Auch bei den Kitesurfern setzt sich Starkwind immerm ehr durch, wie Alex schon sagt.


    Ich glaube aber nicht das Windsurfen zu teuer ist, ich habe für mein erstes gebrauchtes segel 450,-DM ausgegeben, Neupreis 600DM und das ist 20 Jahre her und es war ein Schnapper.
    Wenn ich mir den Gebrauchtmarkt so angucke gibts doch super 35% teilbare Carbonmasten für um die 50,- plus Segel um die 100 plus 300,- für nen Board, fertig. Das das zeuchs besser fährt als vor 20 Jahren steht ausser Frage.
    Aber klar, auch die einsteiger wollen die Pro-Version, nagelneue Segel mit Image und leichte teure Masten, dann ist windsurfen sehr teuer, finde ich.


    Ich glaube windsurfen ist einfach zu schwer zu lernen, benötigt zu viele Stunden Frust in guten Bedingungen, dazu sind die meisten nicht bereit. Früher war man ja schon der King am Spot wenn man den Wasserstart beherrscht hat, von der Powerhalse ganz zu schweigen...


    Hört euch mal in der Kiteszene um, die Hochachtung der Kiter vor guten (Wave)Windsurfern ist enorm, die wissen eben auch was da dann an Talent bzw. Übung dahintersteckt...


    grüße
    teenie