Beiträge von silvestre

    Hallo,


    habe ein Sup mit diversen Finnenkästen für alle möglichen Wassersportarten.

    Die zwei Tuttleboxen fürs Wing- bzw Windfoilen würde ich zum Supen gerne zumachen, auch wenns wahrscheinlich keinen großen Unterschied macht..... Für Minituttle gibt es diverse Blindstopfen, Slot bzw UsBox auch, nur für normale Tuttle kann ich nichts finden.

    Jemand ne Idee?


    soll nicht für immer sein, Zulaminieren wäre nicht Lösung 1a.


    Gr

    Silvester

    Hi,



    sollte man reparierte bzw an- oder abgeschliffene Carbonteile wie zB von Deep Tuttle zu Tuttle gekürzte Finnenschäfte (von Carbonfinnen) oder reparierte Foils usw mit einem Lack schützen?

    Wenn ja, mit welchem. Alternativ könnte man auch eine Schicht dünnflüssiges Harz auftragen.

    Oder ist das überhaupt nicht nötig?

    In Frankreich gibt es einige Hersteller.

    Korvenn, Takoon, Sroka, Takuma, PWR in den unterschiedlichsten Formen und Bauweisen. Oft unter 1000€.

    Vieles relativ günstig verglichen zu anderen Ländern und einiges laut Hersteller auch Made in France.

    Ich hab ein 90l Sroka in Carbon Sandwich (angeblich, habs nicht angeschnitten...) und das funtioniert gut, easy going.

    Gong macht halt am meisten Wind im Internet und verkauft wahrscheinlich auch am meisten.

    ein 80er Carbon Mast mit Plate für die für mein Empfinden sehr guten Gong Flügel wäre mein Wunsch, ich denke 80cm oder auch 85 sind zum Wingen ideal.

    Habe bisher nur Alu Masten in verschiedenen Größen und finde den 65 zB zu kurz. 1m ist relativ lang , vor allem dort, wo man kleine Wellen abgreifen will.

    Die Alu Masten fühlen sich leider labberig an und man liest immer wieder, dass es mit stabileren Lösungen einfacher ist.

    Wie kommst Du an einen 85cm Mast?

    Es gibt jemanden, der unter Cedrus projekt custom Masten baut, leider sehr teuer und die Fuselage von Gong muss man dann auch noch benutzen.

    Dann kann man diverse Masten an die Gong Fuselage anpassen. Zb Moses, Axis (19mm version). Wenn da jemand eine gute Idee für die Umsetzung hat, wäre ich dankbar.

    Es gibt ein neues pinkes Board von Fanatic, das alles können soll. Wave Supen wahrscheinlich am besten.

    Da könntest Du dir mal die Positionen von Foil und Mastfuss anschauen.

    Habe selbst sowas ähnliches mit 2 Tuttle Boxen, die hintere für Windsurffoil, die deutlich weiter vordere für SupFoil und WingFoil.

    Windsurffoil funktioniert mit der vorderen Foil Position überhaupt nicht, hinten aber mit lowaspect Foil und ohne Schlaufen echt ganz gut.

    Kann man allerdings nicht mit Windsurf RaceFoilen vergleichen.

    Das Wingen geht damit auch gut, obwohl es über 7 Fuß lang ist.

    Ich habe das Gefühl, dass man unter diw verschiedensten Boards ein Foil schrauben kann und damit auch relativ erfolgreich sein kann , reine WingFoil Shapes funktionieren aber ohne Foil quasi überhaupt nicht - also dann mit Finne

    Eleveight Wing mit ganz interessantem Konzept und kurzem Gabelbaum trotz Mittelstrut.

    Vorteile möglicherweise, dass man das Ende des festen Holmes nicht gegen das Bord dengeln kann ohne ganz auf ihn zu verzichten.

    Bilder auf der Website finde ich nicht so wahnsinnig aussagekräftig.

    Scheint gerade erst fertig geworden zu sein

    Das sind quasi Skioveralls, einteilig, fürs Fischerboot, Segeln und vielleicht auch Angeln. Helly Hansen.

    Gibts zB in Hanstholm am Haven.

    Einige Dänen ziehen ihren Neo zu Hause an, das Zeil drüber. Surfen. Nass wieder rein in den Einteiler und zu Hause unter die warme Dusche.

    Einziges Problem, die Dinger gibt es nicht von den Surfmarken und im Surfshop.

    Damit wahrscheinlich für einige uninteressant - man wird nachher noch für einen Fischer gehalten

    Kann Tahfiet zustimmen, die Belastungen beim Wingdingen halten sich für die Gelenke in Grenzen.

    Ich würde soweit, gehen zu behaupten, dass das die ideale Sportart für die Rente ist.

    Ist noch ne ganze Weile hin, jetzt schonmal lernen kann nicht schaden.

    Man kann das ganze wie Balz Müller bestimmt sehr radikal betreiben, das reine Fahren, Halsen, Wenden und auch Wellenabreiten abee fühlt sich sehr gelenkschonend an.

    Ich war bisher am nächsten Tag noch nie völlig fertig... beim Windsurfen (was an guten Tagen vielleicht auch noch mehr Spaß macht) schon

    23 Wingfoiltage nur im Oktober, wow!

    waren die restlichen 8 dann Windsurf 2m Welle und sideoff?


    Die Anfänger Frontwings von Gong sind schon eher dick und haben deutlich mehr Widerstand als die anderen schnelleren.

    Ich fand den XL Rise für den Anfang schon sehr gut weil er gutmütig ist und ich gar nicht so schnell fahren wollte.

    Auch bisschen Anpumpen, also aktiv losfahren, klappt damit gut.

    Es gibt ja mittlerweile eine irre Auswahl an unterschiedlichen Typen und Größen bei Gong, die die ich habe funktionieren alle auf ihre Weise gut.

    Die Masten sind (wie wahrscheinlich Naish und Takuma Alu auch, gleicher Querschnitt) zwar auch echt günstig aber weich.

    Ob der Carbonmast deutlich besser ist?

    bisschen Zeit ist ja ins Land gegangen...

    Jemand Erfahrungen mit verschiedenen Foils gemacht?

    Vergleiche ?


    Am Strand hier in D sehe ich hauptsächlich Fanatic Foils, ab und an Gong, bisschen Naish und Slingshot.


    Interessieren würde mich momentan Axis und Armstrong.

    Ich kann nicht beurteilen, wie stark oder detailliert das Patent von Duotone auf den Boom ist. Für mich ist das Konzept allerdings wirklich überzeugend und ich benutze 4 und 6m2 Echo.

    Die Teamfahrer von Duotone hab ich live bisher auch nur mit der Gabelbaum Version auf dem Wasser gesehen, obwohl sie bestimmt auch Zugriff auf die Schlaufen Wings (Unit heißt der) haben.

    Allerdings muss man die Stange halt transportieren...

    5m2 wäre meine 1-Wing Strategie, das Ding ist sehr handlich und geht auch recht früh los. Wenn der wind dafür zu stark ist , kann man aufs Waveboard steigen.

    6m2 ist noch gut zu manövrieren, aber eben schon größer, da sind die Enden schon schneller im Wasser. Allerdings reicht eine laue Brise (wenn zB ein 7,8er mit 140l noch nicht geht)

    Der 4er ist eindeutig auch bei richtig Wind super und richtig handlich- dann, wenn man auch kleine Segel benutzen könnte.

    Momentan kommt man gut und relativ günstig an den 5er Duotone von 2019. Der hat halt ein größeres Packmaß und ist im oberen Windbereich nicht ganz so stabil. Zum Anfangen ist der aber auf jeden Fall super zu gebrauchen. Man könnte ihn (wie das 2020er Modell) vielleicht noch mit einer Leine zur Stabilisierung des Profils versehen. Hieße, zwei Ösen mit jeweils einem Stückchen Tuch vernähen. (vorher veilleicht mal beim Echo schauen)

    Insgesamt tut sich da sicherlich noch einiges, könnte mir aber gut vorstellen, dass die Boom Version erhalten bleibt. Duotone ist ja vielleicht auch nicht die Marke, die so ganz schnell vom Markt verschwindet.

    Ein Vergleichstest wäre natürlich mal schön, mich würden die ganzen französischen wie Gong, Afs, Levitaz und wie sie alle heißen, dazu Duotone, GoFoil, Axis und Slingshot interessieren. Die haben ja oft dann jewils noch mehrere Flügel im Angebot...

    Zur Mastlänge kann ich sagen, dass es durchaus Sinn ergibt, zwei Masten zu haben, da zB auf der Ostsee bei zu kurzem Mast und kurzer Kabbelwelle ein längerer Mast deutlich komfortabler ist, da man einen kurzen auch mal an die Luft setzt.

    Will man in kleine Wellen oder flches Wasser, sind 60 oder 65cm nicht schlecht. Grundkontakt ist so optimal nämlich auch nicht.

    Als allinone-Lösung fände ich glaube ich 70cm ideal. Habe 65 und 80 (Gong) und nutze beide.