Beiträge von Django

    Und .. wie macht das jetzt ein Händler, der einen Mast für 150,- EUR kostenlos versendet?

    Der Händler hat erstens ganz andere Frachttarife (vor allem, wenn er viel versendet) und zweitens verzichtet er so auf einen Teil seiner Marge. ;-)


    Ja, hätt ich selber drauf kommen können. Extreme Sonderkonditionen, bis zu 10-fach günstiger.


    Mehr als 10-15 EUR darf der Versand nicht kosten, die Marge ist bei stark reduzierten Teilen wie dem Mast

    (in einem Fall sogar von 175,- auf 125,- reduziert, also nur 125,- EUR) sicher nicht mehr hoch.

    Ja, ich seh da aber nichts neues. Tragflügelboote fahren seit über 100 Jahren in großem Maßstab über die Meere.


    OK .. elektrisch und mit Computer-Unterstützung. Was für Software-Tüftler. :)

    Nein, keine Reha, nur diese Bandage um die Schultern, am Rücken über Kreuz ...


    Mein Vater ist Arzt und Kleinigkeiten wurden zuhause behandelt. :)


    Wobei das natürlich schon geröntgt wurde ... und dann auf „keine OP“ entschieden.
    „Da sind genug Bänder am Schlüsselbein. Steht halt etwas ab ... aber das wird schon“

    Ich habe im Laufe der letzten Jahrzehnte gute Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit mit Serienboards gemacht (JP, Lorch, Patrik, Fanatic, Mistral) und auch schlechte Erfahrungen (AHD, Pacific, Klepper), wobei man auch beachten muss, dass unterschiedliche Bauweisen auch unterschiedliche Behandlung erfordern.

    Da sind alte Schinken dabei ... wobei, richtig, die Bauweise ist es .. denn dem PE Mistral flogen die Nasen weg und
    Klepper baute anfangs sehr stabile Boards ... :)

    Ich hatte etwa 4 Wochen eine Kreuzbandage (zum Herunterziehen des Schlüsselbeines) .. dann erst wieder

    Geige gespielt (kürzer als sonst), Tennis (rechter Arm war ja gesund), nach 8 Wochen Skifahren, auch Hockey,

    das ging dann langsam wieder. Surfen weiß ich nicht mehr, ich schätze nach höchstens 3 Monaten ging alles wieder.

    Etwa 1 Jahr habe ich es nach Anstrengungen noch gespürt. Schweres Rucksacktragen auch später noch.

    Finde ich gut, dass operiert wird. Dann wird es wieder top.


    Ich hatte vor 30 Jahren (Fahhradunfall) eine Schulter„eck“gelenkssprengung. (Ist das was anderes?)

    Wurde nicht operiert, das Schlüsselbein steht seitdem etwas nach oben ab.

    Denke, OP wäre gut gewesen. Obwohl es so nicht stört. Ich hab auch schnell wieder Sport gemacht,
    halt immer nur bis zur Schmerzgrenze.


    Ich wünsche dir eine schöne OP und gute Genesung!!

    Es wäre schön, wenn jeder Surfer sich zumindest einmal etwas mit den Regeln auf dem Wasser auseinander gesetzt hätte.

    Das ganz unbedingt! :thumbup: Und zwar in jedem Sport, man muss vorher die Regeln lernen. Ob man Rad fährt, Schwimmt, segelt oder surft!!


    Ganz unabhängig von einem Surfschein.

    das hat nichts damit zu tun ob ich an Physik glaube!

    Wenn eine Surfschule die Teile mittlerweile 1000 oder mehr Stunden im Einsatz hat ist das für mich überzeugender als jede Berechnung!

    Für mich gibt es da auch keine genauen Berechnungen weil jeder Sturz anders ist.

    Da stimmt alles. Es ging aber ja nicht um die Berechnung der Stürze. Sondern um das Dehnen des Powerjoint, das du ja

    selber auch beschrieben hast. Er wird über den Bent gehebelt, auf Zug und dabei oft noch gedreht. Was in der Regel ja

    nichts ausmacht. Wenn aber ein leichter Schaden vorliegt, Tendon leicht vorgeschädigt oder die Schraube nicht bombig

    im Powerjoint sitzt wie üblich, dann kann das im Extremfall (wie hier) zum Schaden führen.


    Was ja nicht gegen den Bent spricht bei einer Surfschule, wo die üblichen Schäden durch das Einschlagen des Mastes

    kommen. Und das wird damit zumindest abgebremst. :)

    sorry das ist keine Physik das ist einfach ein Gerücht.

    Erzählen kann man viel. In der Surfschule Water donkay sind ca 50 Surfbent im Einsatz.

    Das ist für mich mehr Beweis als irgend welche Physikalischen Berechnungen.

    Das widerspricht sich ja nicht.
    Die Physik sagt nur, und das ist eindeutig, dass da eine zusätzliche Belastung auf den Powerjoint kommt.

    Die Physik sagt nicht, dass dieser die Belastung nicht aushält. In den meisten Fällen tut er es. Nur, wenn der

    Zapfen am Gewinde z.B. schlecht geklebt ist (wie hier), dann macht sich die Zugbelastung bemerkbar.
    Dann kann sich der Zapfen unter Zug herausdrehen. Was ohne Bent nicht so leicht möglich ist.

    Hier ist ein neues tolles Video von Yacht TV.

    Man sieht viele Teilnehmer und auch die Reparaturen an den Booten.

    Unbedingt empfehlenswert.


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    Hi Andy,


    willkommen im Forum und beim Surfsport!


    Klar kann man es selbst erlernen. Wenn man es kann ;) Der eine lernt es in wenigen Tagen selbst,

    andere tun sich nach 3 Surfkursen noch schwer. Also ... kommt, wie immer, drauf an. :)

    Ich würde sagen: Probier es aus.


    Kroatien ist ok, auch mein Revier .. aber wenn ich in Brandenburg leben würde, wäre es die Ostsee oder

    die Seen davor. Ist einfach windmäßig überragend dort ... im Gegensatz zum Bodensee.


    160 Liter, 75 cm Breite, 6,5-7qm sind ok


    Hoffen wir auf „normale Verhältnisse“ mindestens ab dem Sommer!


    Gruß

    Andi

    Gute Idee ... „Boardsocke“ ... würde für mein Board auch mehr Sinn machen als ein dickes „Bag“..


    Als „atmungsaktiver“ Staubschutz im Schuppen wäre es besser und sonst habe ich keine

    Verwendung für ein Boardbag, außer auf Urlaubsfahrten auf dem Autodach.

    gutes boardbag betrachte ich eigentlich als standard


    (auch wenn ich keine nutze - aber das ist sonderfall)

    Der ist gut :D


    Zum Heim-Spot fahre ich meist auch ohne Bag. Dann brauche ich das Brett nach dem Surfen nicht nass in die Tasche

    schieben, sondern direkt aufs Auto. Erst trocken kommt es wieder in die Tasche. OK, die Schlaufen trocknen nicht ganz,

    dafür lasse ich unten offen. (Bretter stehen hochkant im Schuppen).

    Was für abstruse Aussagen und Diskussion hier.

    Klar, wenn man 3-5 mal im Jahr mit älterem, Prä-Carbon Material Windsurfen geht, wird nichts passieren.

    Das Thema hier behandelt eine „neue“ Ausrüstung. Warum sollte der TE mit reinen Epoxy-Masten planen?

    Kann ich mir nicht vorstellen.


    Oder die anderen hier alle, die ihre Segel nicht abdecken (wie sicher 99% der Windsurfer) ... die haben

    garantiert auch Masten mit Carbon-Anteil. Alles andere wäre „abstrus“. Oder nicht?


    Und wenn beim ersten Einsatz eines Segels der Mast bricht (wie du schreibst) ... ob da eine Plane das

    verhindert hätte?