Beiträge von Django

    Ich frage mich ernsthaft, ob es bei den Thrombosen und dem Blutplättchenmangel nur lebensbedrohlich vorhanden oder gar nichts gibt? Also, ob nicht auch durch die Impfungen unauffällige Zwischengrade, also leichte Komplikationen, entstehen können? Ist mir alles irgendwie zu schwarz/weiß.

    Gibts, klar. Aber solange der Körper damit fertig wird, erholt er sich wieder. Bei den Fällen

    kam sozusagen das Fass zum Überlaufen. Wenn man es eine kurze Zeit behandelt, erholen die sich

    auch wieder und brauchen keine Medikamente mehr.

    ein grundproblem der vergleichbarlkeit ist die statische messung, also rückstellgeschwindigkeit / dämpfung werden nicht berücksichtigt, aber das ist dann wieder etwas aufwändiger und könnte eine zweite stufe werden

    Da wäre ich gespannt drauf. In einem Physiker-Forum wurde das mal durchgerechnet, der Vergleich der

    Schwingungsverhalten von Carbon und Glasfiber. Für einen Surfmast kam man auf vernachlässigbare, kaum
    messbare Unterschiede (Milli-Sekundenbereich einer Rückstellung bei gleichem Gewicht und Härte).


    Ich hatte da schon einen Testaufbau überlegt. Ich klinke mich wieder ein, wenn es soweit ist :)

    Genau das meinte ich doch: Je größer der Radius (auch wenn natürlich surfen, alleine fahrradfahren, ausgedehnter Waldspaziergang an sich völlig unkritisch sind.....) , desto eher denken sich viele "wer will denn kontrollieren, ob ich zum Kumpel gehe oder nur spazieren". Die Angst, erwischt zu werden nimmt ab und das Ganze läuft aus dem Ruder. Finde ich auch traurig, aber das ist aktuell nun man mein Bild von der Menschheit.

    Würde m.M.n. nur funktionieren mit kompletter Ausgangssperre und Ausgang nur in Ausnahmen, die jeder
    auf einem Zettel mit sich führen muss. Wie in Italien vor 1 Jahr.
    Ohne die komplett überfüllten Kliniken und Krematorien ist das aber nicht durchsetzbar.

    Ja, das ist wirklich extrem. Und ich halte das sogar alles für kontraproduktiv, solange das wichtigste fehlt:

    Ausgangsbeschränkung. Deine Maßnahmen würden zu einer Kummulation in privaten Räumen führen,

    heimliche Treffen (auch mit Alkohol) wären das einzige, was ohne Fußball-Schauen, Sport im Freien, Treffen im

    Freien usw. für viele noch reizvoll wäre.

    siehe Punkt 7 ;)

    Bin ich wirklich ganz anderer Meinung. Man sollte wirklich nur sinnvolle und nachvollziehbare Maßnahmen

    treffen. Nehmen wir Punkt 7. Nach 500 Metern bin ich im Wald und völlig allein. Meine Frau läuft fast täglich,

    und zwar 20 Kilometer und begegnet so gut wie niemandem. Würde man den Umkreis beschränken (2 km war

    dein Vorschlag), führt das wieder zu Kummulationen. Überwachen kann man es sowieso nicht.


    Also sollte man alles erlauben, was mit Planung und Maßnahmen sinnvoll ist. Warum nicht Tennis spielen

    oder Golf, jeweils zu zweit? Zum Windsurfen fahren usw.

    Ja, das ist wirklich extrem. Und ich halte das sogar alles für kontraproduktiv, solange das wichtigste fehlt:

    Ausgangsbeschränkung. Deine Maßnahmen würden zu einer Kummulation in privaten Räumen führen,

    heimliche Treffen (auch mit Alkohol) wären das einzige, was ohne Fußball-Schauen, Sport im Freien, Treffen im

    Freien usw. für viele noch reizvoll wäre.


    Ich sehe es wie Dr. Streek, man sollte lieber mehr erlauben und öffnen, um zu entzerren und die Treffen

    in privaten Räumen zu reduzieren. Also halbwegs sichere Möglichkeiten schaffen, Sport, Kultur unter Auflagen

    ermöglichen. Dann hätte man die Leute wieder mehr „im Boot“.


    Und eine Demo ohne Masken, dicht an dicht mit 10.000 Leuten sollte man verbieten.

    Wenn ich insgesamt wenig Biegung brauche stellt sich letztendlich die Frage, ob ich dann noch einen runden Mast brauche.


    Die Erklärungen haben mich ziemlich an das Mistral Rigg von Prade erinnert, Boot 2020.

    Beim Mistral Rigg funktioniert das nur, weil das Segel hinten am Mast angebracht ist.


    Ein abgeflachter Mast in Maststaschen führt zu mehr Flexibilität (weicher) in Biegerichtung und

    weniger Flex (härter) seitlich, beides will man bisher nicht. Und dann ist auch noch das Profil quer

    zum Wind mit schlechterer Anströmung.

    Danke für die Erklärung.


    Die Ärzte meiner Mutter sehen es anders ... warum auch immer. Den ersten Wert von 110, das war 6 Monate nach der Krankheit,

    fanden Sie hervorragend und jetzt, nach 9 Monaten immer noch Wert von 55, das halten Sie für gut ausreichend als Schutz.
    (Es gibt, glaube ich, noch jeweils einen 2. Wert, den ich nicht kenne).


    Es ist, denke ich, auch möglich, dass meine Mutter und Tante von vornherein so gute „Gene“ oder Abwehrkräfte hatten,

    dass Corona bei ihnen keine Chance hatte. Die beiden waren auch nicht einmal ansteckend (sonst hätten sie bei ihrer

    6-Tage-Busreise mit täglicher und am Ende 20-stündigen Busfahrt, wohl jemanden angesteckt).



    Und zu guter Letzt die Frage:


    Wieso bekommt man bis 6 Monate nach Genesung KEINE Impfung, hat also keine Chance, sich impfen zu lassen,

    und hat dann nicht die Privilegien wie andere?


    Entweder kann man sich infizieren, dann muss man auch geimpft werden dürfen, oder nicht. Dann muss man auch

    genauso wie ein Geimpfter behandelt werden.


    Für mich ist da ein Widerspruch.

    nach 3 Monaten wird keine Immunität durch die Gesundheitsämter den genesenen Pat. mehr zugestanden - und so wird das wohl auch im europäischen Greenpass-system diesen Sommer laufen.


    Und es gibt keine AK-Tests oder Messungen, die daran was ändern werden, da die Immunkompetenz gegen Covid vorallem über die T-Zellen läuft und der Ak-Level 3-6 Monate nach der überwundenen Infektion nicht mit der Immunkompetenz gegen Covid korreliert.


    Ehrlich gesagt haben wir diese Punkte doch schon mehrfach gehabt.

    Du sagst also, eine überstandene Erkrankung bietet weniger Schutz als eine Impfung?


    Obwohl selbst nach 9 Monaten, bei meiner Mutter nachgemessen, noch ausreichend Antikörper vorhanden sind

    nach einer Infektion OHNE Symptome. Und mit Symptomen kann es ja nicht schlechter sein, sondern noch besser. :/


    Eine Bitte, viell. klärt es sich dann:

    Kannst du den von mir hervorgehobenen Satz in anderen Worten nochmal formulieren?

    ... und wieder kein Wort von Genesenen.

    Da hat man Antikörper, soll aber einen Test vorweisen ... ein Geimpfter aber nicht. So ein Blödsinn.

    Willst Du auch keine Vollnarkose? Hast Du schon mal den Zettel angeschaut den man vor einer Narkose unterschreiben muss?

    Unter anderem steht, dass man erblinden oder dauerhaft gelähmt sein kann. Lässt Du Dir dann den Tumor im Dickdarm nicht entfernen?

    Obwohl die Gefahren bekannt sind werden täglich weltweit Menschen narkotisiert.

    Aber bei einer Impfung ist man überkritisch. Ich verstehe die Argumentation nicht.

    Der Tumor im Dickdarm führt aber wahrscheinlicher zum Tod als eine Corona-Erkrankung.


    Ich würde mich tatsächlich lieber nochmal mit Corona infizieren, als eine OP mit Vollnarkose.


    Wobei man sich ja, wenn man die AZ Impfung ablehnt und sich erst später impfen lässt, auch nicht

    unbedingt anstecken muss. Also kann man da schon abwägen.

    es ist also ein Verträglichkeitsthema, aber in erster Linie und vor allem anderen auch ein Zulassungsthema!

    Wenn man optimistisch davon ausgeht, dass schon in 10 Jahren nur noch Triebwerke zugelassen werden
    auch für E-Fuel Antrieb, diese dann noch mindestens 15 Jahre fliegen, wären wir schon bei 2046 ...

    So ist es ja auch bei den Autos. In den nächsten Jahren werden noch zum Großteil Verbrenner produziert,

    die fahren dann auch noch weitere 20 Jahre herum, solange wird sich das Straßenbild nicht groß ändern.
    Oder man verschrottet die frühzeitig (über eine Prämie..?) damit die Industrie fleißig weiter produzieren

    kann. Denn das umwelt-schonendste, die Industrie herunterzufahren, ist keine Option.


    Das E-Auto ist der Versuch, die Wirtschaftsleitung zu erhöhen und dabei Ressourcen zu sparen.

    Flugzeuge fliegen heute schon mit EFuels,

    Hab jetzt beim Googlen nichts finden können, nur, dass die Technologie „in Entwicklung“ ist

    und daran geforscht wird. Wenn der Flugverkehr wieder annähernd so groß wird, wird das nichts
    mit 2030.

    Bzgl. Umweltbilanz kommt es hat darauf an., was man alles betrachtet und in eine solche Bewertung einfliessen lässt.

    Ja, klar. Wie Torti-tm schon angesprochen hat, auch die Produktion der Akkus, der Windpropeller, die auch nach

    relativ kurzer Zeit wieder ausgetauscht und verbrannt werden. Und wenn wir die Atomkraft bald weiter reduzieren,

    kommt dafür wieder russisches Gas ins Spiel. Oder wir importieren massenhaft in China produzierte Solarzellen.

    Aber die Akku-Technologie wird weiter gehen. Dann kommt auch irgendwann der Durchbruch und das Verbrennen

    des Öls hat im Verkehr ein Ende. Was leider nur einen Teil ausmacht.


    Wirklich ökologisch bewegte sich der Vorbesitzer meines Hauses. Der hatte vor 30 Jahren ein E-Auto, das wog etwa

    100 kg und kam mit einer kleinen Batterie aus. Ein anderes großes Auto hatte er nicht. (Nur einen Traktor für

    unsere Wiese.)

    Ich auch !


    Hattet ihr denn schon ? Ist schon älter und ganz schön heftig ...

    Das Video löst bei mir beklemmende Gefühle aus. Erst mal viel zu kalt .. und dann war ich mal

    bei ähnlichem Sturm am Meer und mit 6 qm überpowert ... bei mir geht es da nur noch ums Überleben =O

    ... bleibt noch die Unsicherheit, ob man die Akkus kostendeckend recyceln kann. Die Hersteller

    halten sich vornehm zurück (um es freundlich auszudrücken), ein paar StartUps haben erste kleine

    Erfolge, aber es kann auch sein, dass die Akkus letztlich einfach doch verbrannt werden.
    Die Politik lenkt in Richtung Produktion, den wichtigen Aspekt in Sachen Umwelt klammern sie aus.

    Ein verpflichtendes Recycling würde das ganze womöglich unrentabel machen.