Wird Zeit, dass der Fasching wieder vorbei ist.
Beiträge von Django
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Als AP zum surfen "Windsurfing"
Ich finde nur „Windsurfen“ und „WindsurfApp“
Hab grad noch „Waterspeed“ gefunden. Gleich mal laden ...
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ich nutze eine windsurf App. Auf dem Wasser ablesen lenkt nur ab.
Welche App nutzt du?
Habe neulich im App Store gesucht. Hab dann „SportTracker“ geladen. Am Fahrrad funktioniert es
schon mal ganz gut.
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Ergänzung: Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich ist ein Surfschein sinnvoll.
Aber nicht für jeden und nicht als Pflicht.
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Leider ist es nicht erforderlich, für das Windsurfen einen Surfschein zu besitzen. Da lernt man eigentlich auch gegenseitige Rücksichtnahme.
„Eigentlich ...“ das trifft es.
Ich brauche keinen Surfschein, um zu sehen, dass ich nicht ein Regattafeld stören soll.
Wie wäre es mit einem Schein für Smartphones. Oder für Fußgänger.
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Nochmal eine dumme Zwischenfrage von mir ... wurde sicher auch schon irgendwo beantwortet:
Machst du noch Löcher in die Spanten, damit sich das Material und das Gewicht um etwa die Hälfte reduziert?
Etwa so wie hier: Link
Edit: Achso .. geht ja nicht, du müsstest die Kanten ja abdichten. Sorry ...
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Wenn die Finne nur das Heck anheben würde würde die Nose ja auf Tauchgang gehen und man würde einen Abflug machen.
(...)
Die Finne kann nur hinten (das Heck) anheben.
Die Gegenkräfte sind das Segel (Lift!) und die Luft unter dem Board.
Der Lateralpunkt ist (bei Vollspeed) hinten an der Finne, egal, wie lang die ist.
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Also so unlogisch finde ich das nicht. Eine Finne mit einem bestimmten Profil und Rake ist für einen gewissen Anstellwinkel konstruiert. Stellt man die Finne nun steiler ins Board (weniger Rake) versucht die Finne wieder in die ursprünglich gedachte Position zu kommen (Finnen können also sogar denken). Dadurch kommt die Nase dann runter und die Finne liegt wieder im ursprünglich vorgesehen Anstellwinkel im Wasser.
Irgendwie kann man in unserem schönen Sport also alles und auch das Gegenteil logisch begründen.
Wenn die Finne merkt, wohin sie zurück will ... zieht sie dann das Brett eher Richtung der Garage des Besitzers,
oder zum Verkäufer oder zum Herstellungsort? Wohin will sie zurück?
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Logischerweise würde ich denken:
Finne weiter hinten (mehr Rake) = Lift weiter hinten, Fußschlaufen im Vergleich weiter vorne = Board legt sich flacher
Finne weiter vorne (weniger Rake) = Fußschlaufen sitzen im Vergleich weiter hinten = Board läuft freier
Aber was ist schon logisch beim Windsurfen.
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was das jetzt mit "frei fliegen" auf einen frace zu tun haben soll kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen
Es hat was mit „Downwind - Welle - abbremsen“ zu tun. Dachte, das wäre das Problem des TE.
Du findest sicher ein besseres Video, mit F-Race
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...und bei 2:13 sieht man - das der Mastfuß ganz VORNE ist ,,,, in der Schiene … (!) ...da wundert mich nix mehr ….
Nein, man sieht, wie er ihn ganz nach hinten schiebt.
Durch den Sturz rutscht er nach vorne. Eingebaute „Knautschzone“
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Hier sieht man die Problematik. Ist ein komisches altes Board, sehr schmal, keine Ahnung, warum
da „Raceboard“ steht. Wohl ein langes Board mit Schwert. Aber egal ... nach der Welle klatscht das
Brett jedesmal auf und bremst ab. (hintere Hälfte des Videos, da gehts downwind)Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Danke euch für die tollen Bilder!
Ich sehe nur, bezogen auf den Thread, keine Downwind-Fahrt, höchstens Halbwind.
und relativ wenig Welle. Da habe ich auch nicht die Probleme.
Ich meine eher, wenn man eine größere Welle von hinten „überholt“, und das Wasser
dort ganz flach ist, das Board „legt“ sich in dem Moment aufs Wasser... da „fliegt“ nichtsmehr, egal was man macht.
Müsste mal ein Video finden
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Ich glaube es geht hier ja um die spezielle Situation, nicht generell.
Das „Ansaugen“, wenn man Downwind sehr schnell die Welle runter fährt, kennt wahrscheinlich jeder.
Jedenfalls geht es mir manchmal so. Sobald ich wieder anluve, „fliegt“ es wieder besser über die Finne.
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Mir (und ein paar anderen hier) hilft es bei widrigen und stark böigen Bedingungen, erst in die hintere Schlaufe zu gehen.
In die vordere rutscht man dann wie von allein.
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Wenn sie sich die Nägel machen lässt, gern
überraschend war das Ventil, was beilag. Kannte das von meinem alten Board nicht.
wie aktiv geht ihr damit um bei „Hot temerature „?Da ich keine Flugreisen mache, lasse ich es immer zu. Dann kann ich es auch nicht vergessen.
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Ah, alles klar. Klingt gut. Sorry, ich hatte dann wohl nicht alles gelesen.
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Wird es eine Entlüftung/Entwässerungsmöglichkeit geben?
z.B. Löcher durch alle Rippen, ganz nah an den Kanten, damit eingedrungenes Wasser aus allen Hohlräumen
an der Kante entlang nach hinten (oder vorne?) zur Öffnung/Ventil ablaufen könnte. Oder Ähnliches.
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Ich hab noch ein paar alte Segel. z.B. ein 5.0 qm North Wave von 1986.
Die werde ich jetzt mal bei ebay als Foil-Segel einstellen.
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Also freie Wahl von Finnen und Foils. Eigentlich hielt ich das bisher für falsch. Aber mei, warum nicht,
wird sich schon einspielen, die Fahrer/innen sehen sich ja vorher. Und das gibt Platz für Überraschungen
und Dramen. Überpowerte Foiler und plötzlich abgehängte Surfer. Why not. Es geht ja auch um die Show.