Hi,
schöne Sache!
was hattest du dabei, Zelt, Schlafsack, Essen etc. ??
Hi,
schöne Sache!
was hattest du dabei, Zelt, Schlafsack, Essen etc. ??
Alles anzeigenAlles anzeigenFür Reiserückkehrer aus Risikogebieten stimmt das nicht. Da hebt das Gesundheitsamt in der Regel dieQuarantäne nach negativen Abstrich auf bzw. man kann die Quarantäne auch direkt umgehen, wenn bei Einreise negativer Abstrich nicht älter 48h vorhanden...
Darum geht es nicht.
Es geht um Kontaktpersonen, die in Quarantäne müssen.
Bei allen Reiserückkehrern, die Kontaktpersonen sind (weil z.B. im Fugzeug ein „Positiver “war) gilt das schon.
Da bleibt die 14 Tage Quarantäne bestehen, da nützt kein negatives Ergebnis.
Die zwei Sitznachbarn ja, jenseits des Ganges schon nicht mehr...
Richtig, in Quarantäne müssen alle „Kontaktpersonen Kategorie 1“, egal ob im Flieger oder von einer Party oder sonst was ...
normalerweise entscheidet das zuständige Gesundheitsamt, am Flughafen gibt es evtl. noch ein anderes Prozedere.
Wer aber in Quarantäne muss, bleibt das 14 Tage. Und da hilft kein Test. Weil man innerhalb der 14 Tage immer noch
jederzeit erkranken kann. So lange ist die Inkubationszeit. Und darum ging es mir, dass viele das nicht wissen und denken,
„ich bin negativ, also nicht angesteckt“ ... Pustekuchen.
Für Reiserückkehrer aus Risikogebieten stimmt das nicht. Da hebt das Gesundheitsamt in der Regel dieQuarantäne nach negativen Abstrich auf bzw. man kann die Quarantäne auch direkt umgehen, wenn bei Einreise negativer Abstrich nicht älter 48h vorhanden...
Nicht verwechseln.
Es geht um Kontaktpersonen, die in Quarantäne müssen.
Bei allen Reiserückkehrern, die Kontaktpersonen sind (weil z.B. im Fugzeug ein „Positiver “war) gilt das schon.
Da bleibt die 14 Tage Quarantäne bestehen, da nützt kein negatives Ergebnis.
Die Inkubationszeit ist die Zeit zwischen Ansteckung und Krankheitssymptomen. Ein Test kann den Erreger schon direkt nach Ansteckung nachweisen. Dazu muss keine Inkubationszeit abgewartet werden.
Das glauben anscheinend viele.
Aber: Wenn es so wäre, würde bei negativem Test die Quarantäne entfallen, da überflüssig.
Ist aber nicht so. Die Quarantäne bleibt trotzdem bestehen.
Nur mal so ...
Ich hab im eigenen Bekanntenkreis erlebt, dass sich Leute testen lassen (negativ) und denken, sie
können nun niemanden anstecken und sind „gesund“.
Leider ist das nicht so. Deshalb gilt die Quarantäne auch 14 Tage, selbst wenn man im Moment
negativ getestet wird. Das liegt an der inkubationszeit. Das Ergebnis kann jederzeit auf „positiv“
umschlagen, auch ohne Kontakte.
Auch Reise-Rückkehrer mussten daher schon in Quarantäne trotz negativem Testergebnis.
Lieber Django,
wenn ich doch Angst vor jemanden habe, lasse ich ihn nicht in mein Haus, auch wenn er mit Gold behangen wäre.
Hier wäre mir meine Gesundheit wichtiger.
Es geht nicht um eine verängstigte Nation. Es gab Befürchtungen, dass in Touristen-Zentren mit entsprechenden
Angeboten es zu vermehrten Fällen kommen könnte, deshalb wurden Maßnahmen entsprechend getroffen.
Die Zahlen sind ja auch im Rahmen geblieben.
Von daher besteht kein Grund, jetzt jeden Rückkehrer an der Grenze testen zu lassen.
Wäre ja auch gar nicht machbar und wird auch nicht gemacht.
Und warum lassen dann die Kroaten, wenn sie doch soooooo Angst vor den Deutschen haben, in ihr Land???
Hier wird nur noch geistiger Müll verbreitet. AUA.
Du weißt nicht, warum die Kroaten die Deutschen ins Land lassen? Echt?
Weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll zu erklären. Stichwort EU, Tourismus, Schengen usw. kannst ja
mal danach googeln...
Alles anzeigenWenn jemand mit dem Flugzeug unterwegs ist, sehe ich das auch so. Dann sollen es die Fluggesellschaften zahlen
oder eben die Passagiere.
Aber wenn ich mit dem Wohnmobil unterwegs bin und Null Kontakt habe, warum sollte ich mich dann
testen lassen ... ist überflüssig. Man kann im Urlaub genauso dumm oder safe sich verhalten wie in Deutschland.
Was heisst denn Null Kontakt bei dir?
Keine Tanke?
Kein Einkaufen?
Keine Rezeption Camping etc.?
Und wer hat denn die Kapazität als Einzelfallentscheidung (Gespräch während des Grenzüberganges?) zu gucken, bei wem ein Test lohnt? Und was ist, wenn derjenige über sein Urlaubsverhalten lügt?
Da sind doch die Personalkosten höher als einfach einen Abstrich zu machen...
Einfach Abstrich machen ...
1. An den Grenzen staut es sich schon ohne Abstrich oft kilometerweit und stundenlang. Zeitlich ist
das gar nicht machbar.
2. So viele Tests haben wir nicht. Der Abstrich geht zwar schnell, muss aber 1. vor Ort verwaltet und 2. im Labor ausgewertet und 3. die
Ergebnisse wiederum verwaltet werden.
Schon jetzt werden viele Tests verweigert, weil keine Röhrchen mehr bei den Ärzten vorhanden sind. Habe ich selbst erlebt.
Nicht einmal mit Grippesymptomen wird jeder getestet.
Und jetzt kommen Leute und wollen sich einfach mal so testen lassen, ohne Symptome, auf Staatskosten.
Das ist überflüssige Geldverschwendung.
Alles anzeigenAlles anzeigensolange es genug Kapazitäten gibt sollte sich jeder testen lassen.
Die Leute die auf Demos gehen gehören Zwangsgetestet wenn die sich nicht an die Regeln halten.
Was ist mit den Leuten die in die Kirche gehen?
Hier werden massenhaft Tests gefordert. Das macht aber keinen Sinn. Es gibt eine Regelung in
Deutschland, die auch während der „ersten Welle“ schon galt und ausgereicht hat: „Wer Symptome
hat, wird getestet“. Damit sind wir gut gefahren, bis runter zu sehr wenigen Fällen.
Jeden ohne Symptome zu testen ist unnötig und trügerisch.
Wenn du aus Kroatien heimkommst und bist „negativ“, dann kannst du dennoch infiziert sein
und am nächsten Tag „positiv“.
Was wäre denn dann deine Konsequenz:
1. gar keine Rückkehrer testen auch nicht aus Risikogebieten?
2. Für alle einfach 14d Quarantäne mit entsprechenden Arbeitsausfall bzw. Kosten für dich/Allgemeinheit (Quarantäneausgleichszahlung)
3. Urlaubsreisen wieder verbieten?
4. Quarantäne für 6d und dann testen um eine mögliche diagnostische Lücke zu schließen?
Konsequenz:
Überall dort testen, wo es zu vielen Kontakten kommen kann, also z.B. bei Flugreisen aus Risikogebieten.
Eine Quarantäne ohne aktuellen Anlass und Kontaktperson ist rechtlich nicht machbar.
Urlaubsreisen nicht generell verbieten, warum auch.
Beispiel Kroatien: Die Kroaten hanen doch Angst, sich von den Deutschen anzustecken, nicht umgekehrt
und genau so ist es auch gekommen. Die Zahlen gingen erst hoch, als die Urlauber kamen.
wollte eigentlich nichts mehr zum Thema posten, aber in einem Punkt bin ich nicht bei Django. Auch wenn ich ein Freund der Logik bin, Folge immer wirklich immer deinem Bauchgefühl. Nur so wirst du dein Glück finden.
Es gibt Dinge, da folgt man dem Bauchgefühl, da bin ich ganz bei dir. Vor allem wenn es drum geht, sein Glück zu finden
solange es genug Kapazitäten gibt sollte sich jeder testen lassen.
Die Leute die auf Demos gehen gehören Zwangsgetestet wenn die sich nicht an die Regeln halten.
Was ist mit den Leuten die in die Kirche gehen?
Hier werden massenhaft Tests gefordert. Das macht aber keinen Sinn. Es gibt eine Regelung in
Deutschland, die auch während der „ersten Welle“ schon galt und ausgereicht hat: „Wer Symptome
hat, wird getestet“. Damit sind wir gut gefahren, bis runter zu sehr wenigen Fällen.
Jeden ohne Symptome zu testen ist unnötig und trügerisch.
Wenn du aus Kroatien heimkommst und bist „negativ“, dann kannst du dennoch infiziert sein
und am nächsten Tag „positiv“.
So ein Test hilft dir nichts, aber allen mit denen du Kontakt hast.
Ich habe mich nach Kroatien auch testen lassen obwohl ich meine Kontakte sehr eingeschränkt hatte.
Das ist ja auch gut!
Aber muss sich jemand, der in Deutschland zum Essen geht, Bus fährt usw., also 100x mehr Wahrscheinlichkeit
einer Ansteckung hat, als jemand, der nur im Wohnmobil fährt ohne Kontakte, nicht testen lassen?
Also an einer Demo ohne Maske und ohne Abstand mit 20.000 Menschen teilnehmen ist ok, aber alleine
im Wohnmobil im Ausland herumfahren zwingt zum Test. Logik??
Wenn jemand mit dem Flugzeug unterwegs ist, sehe ich das auch so. Dann sollen es die Fluggesellschaften zahlen
oder eben die Passagiere.
Aber wenn ich mit dem Wohnmobil unterwegs bin und Null Kontakt habe, warum sollte ich mich dann
testen lassen ... ist überflüssig. Man kann im Urlaub genauso dumm oder safe sich verhalten wie in Deutschland.
Bei den Verlängerungen mit Kappe kann man den Metallring nicht verlieren.
Deshalb brauchen die auch keinen Gummiring:
Das ist Djangos Logik, ich kenne keinen der das so handhabt wie Django.
Selbst in den Neilpryde Rigging Videos die ich gesehen habe haben die den Gummiring auf dem Metallrig .
Wie viele kennst du, die diese alten Mastverlängerungen mit den Nuten nutzen?
Der Gummi ist nur dazu da, dass man den Ring nicht verliert. Ähnlich wie bei der XT, da hat der
Gummi auch nur eine Funktion, wenn die Verlängerung nicht gebraucht wird, sobald die Verlängerung
am Mast sitzt, braucht es den Gummi nicht.
Bei allen Verlängerungen sitzt der Mast direkt auf dem Metall bzw. Plastik. Nie auf Gummi.
Das Verstellen am Mast, wenn die Verlängerung z.B. etwas zu „kurz“ ist, ist übrigens auch ziemlich
mühsam, wenn man den Gummiring auch noch immer mitschieben muss.
Ich konstatiere, dass er also oberhalb des Ringes eigentlich richtig sein müsste, auch im aufgeriggten Zustand. Ggfs. soll er leicht ungleichmäßigen Druck auf den Ring durch den Flex des Mastes aufnehmen und ist wirklich einfach ein „Schoner“. Unbenommen ist natürlich, dass auch ohne den Gummi das Mastunterteil vermutlich ewig hält.
Jetzt bin ich also erkenntnismäßig nicht wirklich weiter.
Meinem Bauchgefühl folgend, werde ich ihn aber wohl trotzdem ersetzen ...
Folge nicht deinem Bauchgefühl, sondern der Logik. Wenn du den Gummi nicht belastest und quetscht, dann
hält der ewig. So ist es gedacht. Ich kenne bisher nur Surfer, die das so handhaben, eigentlich herrscht da Einigkeit,
aber hier im Forum kennt man halt so altes Zeug nicht mehr. So etwas nutzt man doch gefälligst auch nicht mehr,
sondern man kauft aktuelles Material.
Stelle es mir nur nervig vor wenn ich abrigge den O-Ring wieder zurück über den Überwurfring zu bekommen, denn dieser ist dann ja nicht fixierbar...
Wenn du den Gummi mit der rechten Hand hochschiebst, hast du die Linke zum Festhalten.
Klingt wie ein Ratschlag von Dr. Sommer
Jeder darf verwenden und dazwischen quetschen, was er für richtig hält.
ich wüsste nicht wie man den Ring einklemmen kann, der sitzt doch direkt auf dem Metallrig
Wenn man ihn komplett bis zum Metallring schiebt, klemmt er nicht ein. Hat er allerdings noch
ein wenig Abstand, schiebt er sich sich leicht unter den Mast und dann ist er richtig eingeklemmt.
Er gehört definitiv nicht zwischen Mast und Metallring. Er ist nur dazu da, dass man den Metallring
bei Nicht-Gebrauch nicht verliert. Dann hält der Gummi auch ewig.
Aber es ist natürlich am wahrscheinlichsten das bernie b und ich es einfach immer falsch gemacht haben, hätten wir mal vorher Django kennengelernt...
Das ist nicht „wahrscheinlich“, das ist so.
Entfernt man den Gummi zwischen Mast und Metallring beim Aufbauen, gibt es auch kein Gewürge beim Abbauen.
Und dann hält der Gummiring 20 Jahre und länger.
Was willst du da noch diskutieren? Die Praxis hat es ja bewiesen.