Beiträge von tempograd

    Was würde eigentlich passieren wenn zum Beispiel in der Ukraine die meisten Autos elektrisch wären? Wer kann da noch abhauen, oder sich bewegen wenn der Strom mal weg ist, man kann ihn ja nicht bunkern. Und ja ich weiß wir sind in Deutschland, aber die Frage stelle ich mir trotzdem oft, man ist zu sehr abhängig von Dingen die man bei Strom nicht ändern kann.

    Und was passiert wenn der Sprit alle ist - sah man erst kürzlich in UK in Sachen Brexit. Solange das Öl nicht im eigenen Land aus dem Boden sprudelt hilft das nun wirklich auch nicht weiter. Wie weit kommst Du denn mit den dort damals rationiert erhältlichen 20 Litern?! Der Sprit dürfte also schon viel früher alle sein, als der Strom aus der Steckdose. Wenns soweit ist, dann ist Energie fürs Auto wohl das geringste Problem.

    Ist zwar jetzt sehr weit hergeholt, aber solltest Du mal in nächster Zeit zufällig nach Ägypten in die Somabay mit Deinem eigenen Material zum Surfen fliegen... :/...Was ja nicht gänzlich abwegig ist - dann könntest du es in der Tornado-Station reparieren lassen. Die machen das echt sauber und saubillig. Nur die Farben kannste sicherlich komplett vergessen. Die setzen Dir transparenten Film ein und gut. Die schwarzen Nahtbänder kriegen sie hin, aber speziell der gelbe Bereich wird anschließend sicher nicht mehr so sein. Kosten würde ich dort mal so auf 40 € beziffern.

    Ich hatte dort auch schon bei einem meiner 7,5er eine Bahn (war allerdings Fensterfolie, die aber dort sehr großflächig ausgefällt) ersetzen lassen müssen. Wurde sogar mit stärkerer Folie gemacht und nicht nur draufgenäht, sondern die Lattentaschen und Mastasche aufgetrennt und die neue Folie wieder sauber und wie original eingesetzt. Wer es nicht weiß erkennt es nicht. Selten so eine saubere Arbeit gesehen. Mein Segel bildete nirgendwo Falten die da nicht hingehören und fährt sich nach wie vor unverändert frisch.

    Aber man könnte es ja mal mit einem kleinen Urlaub verbinden... :P ....Bei mir dauerte die Reparatur nur zwei-drei Tage.

    Ansonsten fällt mir auch nur Sailloft ein, aber wenn Du nicht um die Ecke wohnst machts der Versand halt noch teurer.

    Kleben mach bei dem Schaden denk ich keinen Sinn, das ist zu großflächig und auch aufgrund des Schadensbildes nicht unbedingt haltbar.

    Im Idealfall verbrennen wir dann Öl , um daraus (natürlich mit Umwandlungsverlusten) Strom zu erzeugen, den wir dann mit armdicken Kupfertrossen (gibt's ja auch unendlich und liegen in jeder Straße) in die Karosse pumpen.


    Wenn irgendwann mal eine effiziente Form der Stromerzeugung erfunden ist, und vielleicht noch der Normaltemperatur-Supraleiter), mach' ich mit ^^

    ....ja und?! Immerhin lokal emissionsfrei - es wird doch wohl auch keiner glauben dass Ihr wirklich Ökostrom aus der Dose erhaltet (auch wenn man dafür zahlt) - es sei denn der Growian steht im eigenen Garten und speist nur das eigene Netz. Dann wirste jedenfalls wohl auch noch 20 € für den Liter zahlen müssen, wenn Du darauf (Supraleiter, kalte Fusion, etc.) warten willst - ich hab dazu keine Lust und kann es mir auch nicht leisten. Wenn sie unbedingt wollen, dass wir Strom tanken, dann bekommen sie es....und sie bekommen uns alle - wirst sehen wie schnell das geht, wenn die Spritpreise weiter so steigen. Aber mal abwarten wie das alles noch weitergeht - die Veränderung findet jedenfalls statt - ob wir wollen oder nicht, mit oder ohne uns.

    Bei mir heute Morgen Super € 2,12....naja, jetzt haben die Grünen ja bald Ihre 5 DM pro Liter oder sollten es 5 € sein?! Bei letzterem hätten wir ja noch etwas Luft nach oben....

    Wenn das so weitergeht hol ich mir doch schneller so eine E-Kiste - oder ich bestell sie schon mal vor, damit ich sie in fünf Jahren dann bekomme.....

    Irgendwie erinnert mich das an was......

    Was solls ich warte auf den Lucid Air. Mal schaun wann man den vorbestellen kann. 1111 PS und 800 Km Reichweite sind mal ne Ansage - selbst wenn Real davon nur 600 Km übrig bleiben und kostet auch nicht mehr als Polestar, Tesla und Co.

    Müsste noch irgendwo im Keller ne alte US-Box Finne aus Lexan rumliegen haben. Mal schauen, kannst haben wenn ich sie noch finde. Schraube und Plättchen hab ich glaub ich keins mehr. Hoffe ich hab sie noch nicht weggeschmissen. Die Länge ist für Dich erstmal völlig unwichtig. Hauptsache es ist ne Finne drin. Schraube und Plättchen kriegst bei eBay oder in jedem Surfshop. Schau morgen Mal im Keller.

    @doubleheelslide:...Danke auch Dir, dass Du sie einfach so weg gibst. Sollten wir uns mal wo sehen geb ich ein Bier aus!! :beerchug:

    stripe: Du bist mein Held, es eilt mir nicht damit.....aber das Porto erstatt ich Dir! :huepfspring: Das mit dem Bierchen gilt natürlich auch für Dich!!

    Sag Bescheid, wenn Du sie nicht mehr brauchst, dann send ich Dir die Adresse per PN.

    also wäre die 0 am oberen Ende der Verlängerung?

    Nein, anders rum. Null ist ganz unten, sorry, aber was für ne Frage, misst Du Deine eigene Körpergröße auch beginnend beim Kopf zu den Füßen hin?! Wenn Du von oben misst steckt der gemessene Teil ja im Masten, wäre also völliger Unsinn.

    Der Pulley-Haken hängst Du einfach in die Segelöse am Vorliek (= das untere Ende Richtung Mastfuß) und führst den Tampen durch die Umlenkrollen, mehrfach wie an einem Flaschenzug, ich hoffe das Prinzip kennst Du, dann ists eigentlich selbsterklärend - das verbleibende Ende führst Du dann durch die Klemme und bindest den Rest um den Mast, damits nicht lose rumhängt. Am Schothorn (=Gabelende) brauchst Du keinen Pulley-Haken, da fädelst Du direkt durch die Öse und die Umlenkrollen an der Gabel - das Ende ebenfalls durch die Klemme und vertäuen.

    Ganz ehrlich ohne den Haken am Vorliek würde ich es nicht versuchen. Aber es wäre sinnvoll wenn Du ev. auch mal die Segel ausrollst und Bilder einstellst, damit wir Dir hier keinen Unsinn raten und vor allem was zu den Segeln sagen können (z.B. ob noch alle Segelatten drin sind, ein Variotop erforderlich ist, ein vermutlich damals noch nicht ins Segel eingenähter Mastprotektor erforderlich wird, etc). Das komplette Board hast Du uns auch noch nicht gezeigt.

    Es ist doch schönes Wetter, ich versteh überhaupt nicht warum du es nicht einfach mal rausholst und alles fotografierst, bzw. probierst alles zusammenzubauen. Staub kriegt man grob auch trocken ab. Wenn sich dann Probleme ergeben kannst Du gern fragen, aber so klingt das alles echt langsam wie ein Fake. Wenn Du schon mal gesurft bist, dann hast Du ähnliche Sachen ja auch schon mal benutzt, selbst bei Leihmaterial sind die Komponenten ja vorhanden - und auch wenn sich technisch was getan hat, die Grundprinzipien sind immer noch die gleichen. Und bei einem Grundkurs bekommt man die Zusammenhänge und Komponenten auch erklärt.

    Ja, ich kann mal schauen, wie porös der tatsächlich ist, aber auch die Schnalle ist nicht mehr fit.

    Porös wird im Übrigen gar nichts an Deiner Ausrüstung (außer ev. ein Neoprenanzug). Mal abgesehen von mechanischer Einwirkung und daraus entstandenen Schäden gibts entweder Weißrost, wenn es aus Alu ist, oder es ist versprödet, weil Weichmacher aus den Kunststoffen inzwischen entwichen sind. Darüber hinaus gibts noch Delaminationen (solltest Du mal auf dem Board testen) die zu weichen Stellen führen oder Haarrisse.

    Ein zerschrammter Gabelbelag ist erstmal nebensächlich und fällt unter Verschleiß und ist also eher ein optischer Mangel.

    Aber trotzdem lernbar nehme ich jetzt mal an. Dauert, aber es wird gehen. Und sobald man gleiten kann, sollte das alpha mit 66 eigentlich ganz gut funktionieren. Zumal das ja den Volumenschwerpunkt stark in der Mitte hat. da sollte man recht stabil bleiben können.

    Nein, Irrtum, das Maximalvolumen der alten Shapes lag in der vorderen Hälfte, bzw. sogar im vorderen Drittel. Die mittigen Shapes sind die aktuellen.

    Lernbar ist vieles - aber wie gesagt grau ist alle Theorie. Man kann Autofahren auch mit einem Panzer lernen - prinzipiell.....

    das Gute: sobald es mehr Frust als Herausforderung wird, dann kann ich das ja auch getrost wegschmeißen

    ...naja, zahlst halt Du dann auf dem Recyclinghof die Sperrmüllgebühr.

    Aber wie schon gesagt - bau es einfach mal auf, dann siehst Du schon was noch verwendbar ist und was nicht. Alles andere ist graue Theorie...

    Ich beherrsche das Dümpeln, den Beachstart, die einfache Wende und bin auch schon bei 30 Knoten und 38Knoten Böen dabei gesurft (allerdings auf einem 180er Board) ohne größere Schwierigkeiten beim Dümpeln. Ich habe nur ein Problem bei den 160er Boards bisher, ich kann den Wasserstart (praktisch) nicht und ein Board in der geringen Breite macht beim hochziehen des Segels Probleme.

    Gut wenn Du schon so weit bist - das war bislang noch nicht so wirklich klar, dann ists einen Versuch wert. Täusch Dich aber nicht, die meisten Schulungsboards der letzten 15 Jahre die ich kenne sind deutlich kürzer als 3,30, bzw. sogar deutlich unter 3 Meter und bei der Breite sind 80 zu 66 cm eine Welt.

    Du bist also praktisch ein "Stehsegler" - das hat seine Berechtigung, aber dafür ist das Board trotzdem nicht das richtige.

    Und bei 30 Knoten "dümpeln" - das halt ich nicht für realistisch, sorry.

    Zur Mastverlängerung - nimm die Mastlänge, steht eh meistens drauf auch bei den ganz alten Masten und schau was auf dem Segel als Vorliekslänge steht. Was fehlt misst Du an der Verlängerung ab und stellst den Ring ein. Auf den cm genau geht das bei den alten Segeln so wie so nicht. Wenns nicht reicht oder zuviel ist änderst Du das halt nochmal. Wenn die Einstellung passt mach Dir ne Edding-Markierung dran, fertig.

    Und falls du dir eine neue Gabel doch kaufst, die könntest du ja auch weiter benutzen, selbst wenn du den Rest in die Tonne schmeißt.

    ...ganz genau - die kannst Du ja zur Not sogar auch verkaufen, solltest du nicht mehr Surfen wollen. Und vor allem gibts ne passable Gabel auch gebraucht, es muss also keine ladenneue sein.

    Der erste und hoffentlich einzige Kudelmuddel, den ich definitv machen werde ist die Gabel. Die sieht einfach nicht mehr gut aus und auch die Schnalle sowie die Schnur sind...nicht mehr top in Schuss.

    Würde ich nicht. Erstmal Proberiggen und dann urteilen. Wenn da alles funktioniert und beim Ausziehen der Verlängerung keine weiße Staubwolke aus den Holmen kommt würde ich es für die ersten Versuche damit probieren. Nur weil ev. der Belag etwas angeschabt ist heißt das nicht dass die Gabel für Deinen Einsatz nicht ausreichend ist. Probier das ganze erstmal aus und schau dann ob Du überhaupt etwas davon behältst, bevor Du Geld ausgibst.

    Wenn wirklich alle Teil da sind, kannst Du ja mal auf dem trockenen alles Probeaufbauen.

    Das einzige was ich kaufen würde ist eine Startschot, soweit sich die nicht auch noch findet und einpaar Meter 4mm Tampen.

    Ob Du ohne bisherigen Kontakt zu einem Surfboard mit dem Ding überhaupt surfen kannst bleibt so wie so abzuwarten, selbst nach einem Kurs mit aktuellem Material wird das eine sehr "ernüchternde" Erfahrung werden. Das Board hat schließlich noch ein recht hohes Eigengewicht von über 16 Kg (!!) also bleiben von den 160 Litern im besten Fall 144 Liter übrig - dazu noch Dein mit Sicherheit auch nicht gerade leichtes Rigg, als Anhaltspunkt nimm dafür ebenfalls 12-14 Kg (da es sicher noch keine Monofilm-Segel sind, also Dacron oder Mylar Tücher, macht das nass nochmal 1 Kilo mehr). Ich würde mal mit 130 Litern Restauftrieb rechnen. Du wiegst 95 + nassem Anzug sind das knappe 100. Bleibt also ein Überschussvolumen von gerade mal 30 Litern. Wobei ich noch nicht mal überzeugt bin, ob das Boardgewicht damals mit Schwert und Schlaufen angegeben worden ist. Klar reichen bei modernen Boards oft 160 Liter für leichte Einsteiger, aber so einer bist Du nicht und moderne Boards mit dem Volumen haben max. <12 Kilos. Normal rechnet man bei einem kompletten Einsteiger mit mindestens 50-60 Litern Überschussvolumen bis die ersten Grundmanöver mal klappen.

    Außerdem verteilt sich das Volumen bei dem alten Shape auf einer Länge von 3,30 m und nicht wie bei modernen Einsteigerboards auf ~2,60 m. Die Breite hält sich mit 66 cm auch in Grenzen - zum Vergleich ein aktuelles Einsteigerbrett liegt bei 85-100 Breite.

    Apropos, ist denn das Schwert und die Finne mit dabei?! Ohne Schwert macht so ein Board für einen Einsteiger wirklich überhaupt keinen Sinn. Denn nur mit einem Schwert liegt der Baumstamm überhaupt einigermaßen ruhig.

    Also ich würde erstmal nicht nach einer Gabel suchen, sondern zunächst das Zeug säubern und dann mal sehen was beim Proberiggen alles noch funktioniert oder eben nicht. Dann kannst Du immer noch über Neuinvestitionen nachdenken. Probeaufbauen kannst Du sogar mit den alten Tampen.

    Ohne Dir die Freude nehmen zu wollen, aber für mich hat sich da jemand kostengünstig von seinem Sperrmüll getrennt.

    Als Badeinsel für Kinder sicher ein Spaßbringer, aber als Surfausrüstung für Dich eine 100%ige Frustquelle.

    Einzig gemeinsamer Nenner ist die Mastspur. Eine Metallplatte ist einfach gemacht. Warum umständlich

    einen Zapfen fräsen oder kaufen, plus Mastfuß, schrauben, kleben ... riesen Aufwand für so eine alte Gurke.

    Braucht es alles nicht.

    Weil das im Video eine Mistral Mastspur ist und keine Alpha. Die manche Mistral Schlitten hatten sogar eine normale Bohrung neben der für den Zapfen wo man gar kein Plättchen brauchte. Nur eine Base mit Standard Gewindezapfen. Und 20 € für Joint und Zapfen werden ja wohl noch drin sein, wenn er den PE Bomber nochmal flott machen will. Eine Gabel zu kaufen wäre dann ja noch mehr Unsinn und die wäre definitiv teurer.

    Hi, den Tampendurchmesser meinte ich. Und es sollte eigentlich Startschot heißen (sch... Autokorrektur). Damit ziehst Du das Segel aus dem Wasser. Wird ohne nämlich schwierig zu starten und auf dem Bild der Gabel ist keine zu erkennen. Gib den Begriff einfach mal ein, dann siehst du wie sowas aussieht.

    Die Vorliekslänge musst du nicht berechnen 4,50 sind 4,50. Ein 4,70er Mast ist zu lang. Wenn Du die Segel mal ausrollst schau Dir das Top an. Bei vielen alten Segeln war das variabel. Die Überlänge steht dann nach oben über.

    Irgendwo am Segel musst Du ja Deine Trimmtampen durchfädeln wie willst Du es sonst trimmen, ganz unten und am Schothorn hast du daher Zurrösen, wie bei einer Plane. Bei modernen Segeln gibt's da schon Umlenkrollen zum leichteren Trimmen.

    Du hast also praktisch Null Ahnung von Aufbau und Surfen. Wenn du keinen Kurs machen willst, besorg Dir ein Buch, z.B. im Delius Klasing Verlag wo auch das Surf Magazin aufgelegt wird. Da sind der Aufbau und die ersten Schritte gut beschrieben.

    Ob alles dicht ist wirst du erst im Wasser merken, bzw. danach. Erkennbar ist das von außen nicht. Schlaufenplugs sind die im Brett vorgesehen Befestigungspunkte für die Fussschlaufen. Bei alten Boards werden alle diese Einbauteile gerne Mal undicht. Vor allem angesichts des Alters und der damals noch nicht so ausgereiften Technologie.

    Bei der Gabel bräuchte ich aber wieder Rat. ich habe in einem anderen Shop mal geschaut, da sind welche für 140 Euro und reichen bis 2000. Worauf muss ich denn da achten?

    Naja, immerhin ists keine Klappgabel mehr, also schon mit einem Schnellverschluss.

    Die Trimm-Tampen würde ich mal erneuern - bekommst Du wenn Du den Durchmesser weißt auch in der Bucht oder bei jedem Shop.

    Starschot kriegst ebenfalls für nen 10ner dort. Für die ersten Schritte sollte die Gabel auch reichen. Ob sie noch viel aushält hängt von der damaligen Nutzung ab (Salzwasser - Weißrost - Korrosion, etc.), aber was solls, wenn sie bricht, dann bricht sie halt, hat nix gekostet....

    Ev. musst Du noch über eine Mast-Verlängerung nachdenken. Kommt auf die Mastlängen an die Du da mit dazu bekommen hast und die entsprechenden Vorliekslängen der heilen Segel. Sollte eigentlich auch schon ein Aufdruck auf den Segelsäcken sein welche Maße erforderlich sind.

    Verlängerung gibts ebenfalls günstig bei dem Link für die Zapfen oder gebraucht bei DD oder ebay. Aber gib dafür nicht viel Geld aus, denn Dein Material geht schon grenzwertig Richtung Sperrmüll.

    Eigentlich ist es nicht so schwer das aufzubauen - die modernen YT Videos kannst Du als Anhaltspunkt schon nehmen, nur in Punkto Trimm war damals noch nicht viel möglich und man brauchte vor allem am Vorliek Bärenkräfte - i.d.R. nur simple Beschlagösen und keine Trimmrollen.

    Am Spot hilft Dir sicher auch jeder Windsurfer beim Aufriggen weiter, solltest Du nicht klar kommen.

    Ev. rollst mal die Segel aus und postest davon hier ein Foto, damit man Dir weiterhelfen kann - möglichst bevor Du investierst - in den über 30 Jahren gab es verdammt viel Zeug - pauschal ist das immer schwierig.

    Ich bin jetzt auch kein großer Fan von Xenon, aber bei dem Kleinzeug für altes Equipment füllen sie echt eine Marktlücke.

    Wo ich Bedenken hätte wäre bei der Abdichtung der Mastschine im Board zum Schaum hin noch dicht ist gleiches gilt für den Finnenkasten und die Schlaufenplugs.

    User698: ich hab die letzten 40 Jahre Surfmagazin zuhaus irgendwo rumliegen, da sind sicher alle Prospekte auch noch mit drin - ist nur immer diese Sucherei - aber ja, das waren noch Zeiten, die Boomphase des Windsurfens - so jeder eines im Keller oder der Garage hatte.

    Hi,

    das geht einfacher, die hier haben die Einzelteile für alte Mastfüsse immer noch im Angebot: Link

    Scroll mal runter bis zur Rubik "V2A Teile und Zubehör", bzw. "Mastfüße für Schienensysteme".


    Du musst denen nur die Bohrungsmaße schicken und ggf. die Tiefe der Federnut.


    I.d.R. reicht es aber schon wenn Du dort einfach nur sagst Du brauchst einen Mastfuß für einen Alpha 160F von 1989:

    Siehe auch hier auf Seite 6: Alpha Prospekt

    Ich dachte ich sehe in dem gebrochenen Kopf geschäumtes Material, kann mich aber auch irren.....

    Hast Du. Das Teil war definitiv nicht geschäumt. Ich hab das Bruchstück ja noch. Aber ja es war innen G10 oder GFK und Carbon, bzw. auch ein Kevlarstreifen.