Beiträge von tempograd

    Hi, sieht fast genauso aus wie der Schaden an meinem früheren Mistral Screamer, nachdem ich in hoher Dünung eine treibende Holzpalette zu spät gesehen und diese voll angepowert gestreift hatte. Leider standen da auch Nägel nach oben raus - ganz konnte ich denen jedoch nicht mehr ausweichen.

    Bei mir war es auch fest rundherum aber ein nahezu identische tiefe Kratzspur von den Nägeln im UW.

    Ich hab damals Glasgranulat Füllstoff und Sekundenkleber genutzt um dort die Kratzer zu verschließen. Das ist in Sekunden fest und praktisch sofort wieder belastbar. Diese "Klebenähte" hab ich zu hause noch verschliffen und wieder sauber lackiert.

    Bin damit noch Jahre gefahren ohne Probleme. Nur mit dem Rot wirds halt schwierig - meiner war nur einfach weiß.

    Hallo Rüdi,

    hätte eine nagelneue noch originalverpackte AL360 E3 180-230 mit dem hellgrauen Belag zuhause liegen.

    Hab mit damals drei C-Gabeln gegönnt und bin dann aber bei der MauiSails bzw. der Enigma geblieben.

    Alternativ hätte ich noch eine gebrauchte Enigma 180-226 mit dem Knickholm, weil ich mir inzwischen die etwas kürzere Enigma auch noch gegönnt hab.

    Schick mit ne PM falls Du Interesse hast.

    Hätte mehrere Hüfttrapeze auf Lager, alle in "L", da ich seit meiner Rippen-Verletzung auf Sitz-Trapez umgestellt hab.

    Dachte zunächst ich würde sie vielleicht noch mal irgendwann fahren - dazu kam es aber nach der Verletzung nie mehr - daher weg damit.

    Das wohl neueste und praktisch nur 5 Tage genutzte wäre ein Naish Kevin Langeree Pro. Würde ich für 65,-- hergeben (war neu 179,--).

    Ältere wären auch noch zu haben, über den Preis müsste man reden:

    - ein North Cross mit Prolimit-Haken. (Felloptik),

    - 2 x Prolimit Hybrid, ebenfalls beide mit dem Prolimit-Haken, das ältere ist schwarz, das neuere (nur einen Tag genutzt) in weiß.

    Alle vier sind sehr gepflegt (wie gesagt z.T. praktisch neu, weil es Ersatz-Trapeze waren) und haben weder Flecken noch offene Nähte oder Scheuerspuren.

    War allerdings 2010. Also geht/ging mehr als 32kg

    ....klar, 2010 war ne völlig andere Zeit, kannst inzwischen knicken. Da gabs ja auch noch die gute Airberlin mit der Service-Card und den 32 Kg. inkl.

    Im übrigen das mit den Maßen beim Condor-CheckIn war zum ersten mal 2007 beim Flug nach El Yaque - passierte aber in den Jahren danach regelmäßig - auch bei anderen Fluggesellschaften (außer bei der Airberlin, da gings nur ums Gewicht).

    In den Jahren davor hab ich auch 60 kg eingecheckt ohne Probleme.

    Hat jemand Erfahrungen damit was man machen kann falls man diese Maße nicht ein hält oder wird primär das Gewicht kontrolliert?

    Kommt auch ein wenig auf den Flughafen an von dem Du startest. In MUC / Terminal 2 nehmen/nahmen sie es bei Condor leider ganz genau und nicht nur bei mir. Trotz vorheriger Anmeldung und Einhaltung des Gewichts, eierte man wegen der Länge und Breite rum. Die Bag war kürzer und niedriger, aber minimal breiter. Hab fast zwei Stunden zwischen Sperrgepäck, Waage und Schalter rumrennen müssen um schließlich über den Supervisor der Checkin-Tante eine Lösung vorgeschlagen zu bekommen: Ich musste zwei Anmelden. Wurde dann echt exklusiv, aber ich konnte halt schlecht was Absägen, Maße waren L/B/H 265x68x25 Gewicht 29,8 kg. Die 8 cm mehr Breite kostet mich schließlich anstatt 59,-- nun 120,-- pro Strecke, somit für Hin- und Rückflug 240,--.

    Definitiv den RRD FSW 96. Ich kenn das Board in und auswendig, fahre die RRD´s seit locker 6 Jahren (eigentlich schon länger wenn man die alten Shapes mitrechnet). Kenne das Board auch mit den Volumina 104, 90 und 84. Da aktuell wohl nur der 96er zur Auswahl steht, das Teil ist ein FliWaTüt erster Güte.

    Bin die Boards mit Single-Fin und mit Thrustern gefahren (letzteres macht sie noch geiler). Fast immer in Bump&Jump Revieren mit Dünung und auch Brandung. Mit vierer oder mit dreier Setup, keines davon reißt da irgendwie aus.

    Man kann sie sogar auf Flachwasser bolzen fast wie einen kleinen Slalomrenner mit kleiner Slalom-Finne.

    Segelmäßig geht viel, hab z.B. den 90er mit einem 6.9er AC-X von P-7 gefahren, absolut ohne Probleme.

    Meine liebsten Volumina dabei sind 90 und 104. Da Du bislang i.d.R. 112 gefahren bist würde ich Dir ggf. sogar mehr zum 104er raten - aber ist halt vor Ort nicht vorhanden. Aushalten tun sie übrigens auch einiges.

    Beste Segelgröße war bei 96 bzw. 104 von 5,0 - 6,5. Ein 7,3er würde ich bei 104 aber auch riskieren, kurze Gabel vorausgesetzt.

    Medano kenn ich auch gut, biste erstmal über die Brandung, hast Du nur mehr Swell und Dünung draußen.

    Mit den RRD´s kannste draußen richtig Gas geben, die laufen schön loose und direkt - sind also keine Komfortcruiser. Und in der kleinen Brandung kann man auch die ein oder andere Welle down-the-line mitnehmen. Ok, nicht so perfekt wie mit einem reinen Waveboard, aber es macht Spaß.

    Wenn sie nicht so vergriffen wären - ich würde auf der Stelle bei einem gut erhaltenen 104er LTD, mit Zebra oder orange/schwarzem Design zuschlagen.

    Also 2016er oder 2018er - wäre mir egal, da meines Wissens Shape-gleich.

    Was wiegste denn, wenn die indiskrete Frage erlaubt ist?!

    Also in Summe hätte ich auch geschätzt, dass es vielleicht 30 sek länger dauert (dank Power XT :) ).

    ...na dann passt´s ja. Hab beides, aber bis das Camber Segel perfekt getrimmt ist bin ich ohne Camber schon zwei Schläge gesurft, auch ohne Power XT.

    Aber was die Luvgierigkeit mit dem Racesegel zu tun haben soll ist mir trotzdem schleierhaft..... :/

    Das im Wasser nachtrimmen möglich ist überrascht mich jetzt doch

    Trimmst halt grob nach, soweit bin ich dabei....aber das geht doch auch nur im Flachwasser, insofern bei Dünung oder Welle - no way, da hilft auch ne Power-XT nichts. Würde gerne mal sehen wie man in Vargas oder Pozo bei gutem Swell im Wasser mit ner Power-XT nachtrimmt - reicht ja schon Rhodos bei Trami/Welle und es ist vorbei mit Nachtrimmen ohne an Land zu gehen.

    Hm, ne alte Bekannte (regelmäßige Karpathos-Surferin) mit Ihren knapp 50 Kg Lebendgewicht und inzwischen 69 Jahre alt surft ohne weiteren Sport oder Training mit entsprechender Technik und ihrem alten Lorch Spray mit 67 Litern und nem leichten 3,3er Rigg bei 30 Knoten allen voll austrainierten männlichen Windsurfern Kringel um die Ohren. An Land würde ihr das kräftemäßig keiner zutrauen. Bei Ihr ist Kraft eher nebensächlich - bzw. sie setzt Ihre geringe eben technisch super gut ein und hat Ihr Material exakt auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Kann man nicht verallgemeinern, aber es geht eben auch nur mit Surfen.

    Wer sie zum ersten Mal sieht denkt auch sie ist hier irgendwie falsch - bis man sie auf dem Wasser erlebt....Ich wünsch mir echt, dass ich im Alter auch noch so gut drauf bin.

    Die Power XT ist Konkurrenzlos

    Immerhin ist die Power XT das Einzig wirklich neue die letzten 10 Jahre.

    ...seh ich nicht so, siehe NoerStick: Link

    Ok ist jetzt etwas OT und soll auch keine Schleichwerbung sein - aber, er hat halt keine Ratschenmechanik, ist dafür aber selbstjustierend (das schafft bislang noch nicht mal North/Duotone) und Dank großer Rollen leicht zu händeln. Und Ruck-Zuck ist damit jedes Segel mit idealer Vorliekseinstellung aufgebaut, selbst bei völlig neuen Segeln wo die exakte Einstellung noch nicht klar ist.

    Ich hätte gerne einen - war aber bislang immer zu mir selbst zu geizig. Schon live gesehen, das Teil finde ich absolut Klasse und mindestens genauso innovativ. Außerdem ist das gute Stück ähnlich wie Streamlined aus dem Vollen gefräst.

    Gibts für alle Pulleys, egal ob linear oder um 90° gedreht und ob drei oder vier Rollen und ob links oder rechts geriggt. Den teuren Dyneema-Tampen brauchts dafür meines Wissens auch nicht.

    Außerdem gibts auf der Seite für jedes Bauteil Ersatz, falls wirklich mal was kaputtgeht - ich finde besser gehts nicht.

    und mit Schwert zu nehmen.

    ...das dürfte in der Klasse schwierig bis unmöglich werden, da es sowas einfach nicht mehr gibt. Es sei denn Du gehst auf einen Einsteigerdampfer mit sogen. Mittelfinne, a´la RRD Easyrider.

    Zum Shark, täusche Dich nicht, auch wenn da von einer "gemäßigten" Schlaufenposition die Rede ist, sind diese deutlich weiter Richtung Brettkante als auf Deinem Cometen. Du solltest dafür ev. auf eine optionale Mittelposition achten - das erleichtert den Schlaufen-Einstieg ungemein.