Beiträge von PeeJott17

    Moinsen nochmal.


    Mal an den Trööt-Ersteller:


    Wenn Du die geschichte mit dem Flachs doch mal probieren solltest, wäre ich auf den Baubericht sehr gespannt. Richtig spannend wäre wie so die "Verarbeitbarkeit" ist und v.a. was hinterher für ein GEwicht rauskommt.
    Nimmst Du dann als PVC-Hartschaumersatz Kork??


    LGs
    Paul

    Google mal Universal Schlauchverbinder.


    Merci vielmals...habe gleich diesen hier gefunden:


    http://www.esska.de/esska_de_s…JjHpIG5urwCFWT4wgodZ20Alw


    Muss ich dann nur ein kurzes Stück Schlauch mit 12mm Innendurchmesser an die Pumpe packen und dann den reduzierenden Verbinder mit einer Seite 12-16mm und auf der anderen 8-10mm und schon haut es hin mit dem 8mm Schlauch ;-))


    Oder einfach den Link vom Dieter anklicken ;-))


    LGs
    Paul
    P.S.: Dann kann ich ja bei meinem Projekt den nächsten Gang mal mit Vakuum und ohne "Lattenpresstechnik" in Angriff nehmen ;-))


    Moinsen Dieter.
    Soweit ich mich erinnern kann, waren an meinem Stecker 3 Kabel(oder vier?) dran. Lass mal denken...blau, braun und noch einer...ob der aber gelb-grün war weiß ich jetzt ad-hoc nicht. auf jeden Fall endete der in so einem Adapter für ein PC-Powerkabel...Ich werde nochmal nachschauen wie das bei meiner war...


    Aber vieleicht hast Du dann schonmal ne Idee wo man einen Adapterich von Innendurchmesser 12mm auf 8 oder 6mm herbekommt... Die meisten "Vakuumgimmicks" wie der "Absaugprömpel" von Bacuplast oder das Ventil und die passenden T-Stücke von R&G sind ja nicht für 12er Innendurchmesser gemacht...da stehe ich gerade noch auf dem "Schlauch"...
    LGs
    Paul

    Es gibt nur eine Sache, die beim Surfen ökologisch sinnvoll ist :


    nicht zum Surfen zu fahren, obwohl Wind ist.


    Hhhmmm...das kann man natürlich beliebig so fortsetzen mit jedweder Freizeitgestaltung, da ist es dann immer ökologischer die einfach mal nicht zu machen, denn dann braucht man weder das Equipment noch ein Auto um irgendwo hin zu kommen um das Hobby auszuüben... Ob das auf lange Sicht so spannend ist, ist natürlich die andere Frage...


    Wobei mir gerade eine ökologisch machbare Freizeitgestaltung einfällt, die auch sogar richtig wenig CO2 ausstößt und auch ganz ohne Equipment auskommt: Nacktes Wandern im Wald
    Aber vielleicht ist das nicht so ganz jedermanns Sache und ggf. auch für die übrigen Wanderer nicht unbedingt bei jedem Teilnehmer zumutbar ;)



    Und wenn du ein Board aus nachwachsenden Rohstoffen und auch noch gut recyclebar suchst - das gab es schon vor 100 Jahren. Wellenreitbretter aus Redwood und Balsaholz waren lange Zeit ultramodern, aber wer schleppt schon gerne ein Board mit 30 kg zum Strand.


    Vielleicht sind diese Boards ja noch ein bissel verbesserbar? Ich denke da sind die Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft. U.U. könnte man anstatt immer nur an Scoop-Rocker-Linien zu tüfteln und die genaue Form der Cut-Outs "neu" zu erfinden einfach mal ein par Ideen wälzen und dann kommt man ggf. auf einen natürlichen Rohstoff oder ein natürlicheres Endprodukt, dass m.E. genau so gute Eigenschaften hat wie die "althergebrachten".
    Apropos "Redwood-Board": Ich will eigentlich gar nicht wissen was der Windsurfer anno 2100 zu diesen ollen Dingern aus EPS und Glasfaser sagen wird, die erstens mal viiiiiieeel zu schwer sind und dann auch noch Probleme mit Delamination haben können, wenn man sie mal nen Tag in der Sonne liegen lässt...Die sind mal echt old school :eek:


    I.E. muss es vielleicht nicht Flachs sein, auch ggf. nicht Bambus, aber sicherlich wird sich Werkstoffseitig noch einiges Tun in der Windsurfindustrie und mal drüber nachgrübeln schadet ja eigentlich keinem was, oder??


    In diesem Sinne,


    hang loose oder chill out oder so ;-))
    PJ

    Moinsen.


    Jetzt wo es wieder richtung topic geht, wollte ich nur mal sagen, dass ich die Idee ein etwas, sagen wir mal, auf den ersten Blick ökologischeres Board zu bauen gar nicht so schlecht finde. Schön wäre natürlich auch wenn man dann "Klebstoffe" nehmen könnte, die nicht ganz so giftig sind wie Epoxid oder Polyesterharze.


    Und jetzt mal ganz ohne irgendein Wissenschaftler zu sein würde ich ad-hoc auch sagen, dass ein Board aus nachwachsenden Rohstoffen, die dazu auch weder beim Verarbeiten noch später beim "recyclen" irgendwie gesundheitsschädlich sind, auf lange sicht gesehen der für alle bessere Weg ist, wenn es denn genau so gut funktioniert und hält wie die derzeitigen...


    LGs
    Paul

    Es ist immer sinnvoll noch einen Filter im Schlauch einzubauen. Das kann kein Fehler sein und die Pumpe wird es dir danken. Außerdem wird der Filter wohl für die Ausgangsseite sein. Ohne den Filter ist die Pumpe viel lauter. Probiere es mal aus.
    Ansonsten kannst du dann wohl los legen.
    Wenn ich daran denke, mache ich am Wochenende mal Fotos von meinem Kram.



    Kaktus


    Moin Kaktus.


    Alles klar. So einen Filter für zwischen den Schlauch zu setzen habe ich bei R&G auch schon gesehen. Dann also den noch dazwischen und meinen den ich habe auf die Ausgangsseite...
    Bilder wären natürlich super...
    LGs
    Paul

    Soo-hooo...die eins wurde es ;-))
    Ist sogar alles dabei..ein umgebauter Stecker und ein PC-Powerkabel wie auch ein Stück Schlauch mit irgendwas das aussieht wie ein Filter dran. Schätze mal den Filter brauche ich nur, wenn ich das Gerät als Kompressor verwenden will, als Vakuumpumpe muss ich ja nix mehr filtern, oder???


    Wollte mir jetzt noch diese Teile dazu besorgen, da ich bei der Boardlady.com gelesen habe, dass das durchaus Sinn macht:


    Flansch:
    http://www.bacuplast-shop.de/e…VakuumAbsaugflanschSystem


    Schlauch:
    http://www.bacuplast-shop.de/e…5/Products/Absaugschlauch


    T-Stück (2x):
    http://shop1.r-g.de/art/390115


    Muffe (2x):
    http://shop1.r-g.de/art/390120


    Ventil:
    http://shop1.r-g.de/art/390125


    Vakuummeter:
    http://shop1.r-g.de/art/390130


    Als Verbrauchsmaterial dann noch Lochfolie, Vließ und Abreißgewebe....


    Dann bin ich doch startklar, oder?? Fehlt noch was ????


    LGs
    Paul

    Na ja, vielleicht glaubt der bernie ja auch an eine "standby-Olympiade" oder an einen "standby-Gran-Prix von Monaco" - sind doch auch alles Profis. Aber er ist ja schließlich bekennender Nicht-Regattafahrer, das muß man auch mit berücksichtigen


    denkt sich so


    Dr. Spin Out


    Ach Jungens... eigentlich dachte ich eher, dass wenn man an einem nicht soooo windsicheren Revier einen DWC machen will, sich dann das Stand-By-Format anbieten würde.
    Für die Küstenspots braucht man sowas eigentlich eher nicht und würde, wie schon gesagt, auch nicht zusammengehen. Wenn man bei 8 Tourstopps jedes als Stand-By machen wollte mit 2 Ausweichterminen wären dass insges. 24 WEs...ich glaube so lange ist die Surfsaison gar nicht ;-))


    Die Idee war eigentlich nur dafür gedacht um auch mal einen "Binnensee" in "der Mitte Deutschlands" zu beglücken ;-))


    LGs
    Paul


    standby formate - erscheinen mir als sehr schwierig. die genehmigung muss für den gesamten zeitraum eingeholt werden, die gesamten helfer, von der wettfahrtleitung bis zur security müssen sich oft bereithalten / frei nehmen, also sehr viel aufwand für nur eine veranstaltung. aus teilnehmersicht sehe ich das ähnlich, ich würde mir nicht 3 WE blockieren für eine veranstaltung. ich kenne auch keine erfolgreichen veranstaltungen nach dem format, ausser beim eissegeln, und das ist schon eine sehr spezielle community. windsurfen ist halt outdoorsport, das hat vorteile und für manche auch nachteile


    Gebe auch Dir vollkommen recht, dass es nicht unaufwändig ist. Aber lieber so, als ein WE festnageln und dann in die Röhre kucken... Letzteres empfinde ich als am unbefriedigendsten...man hat alle Leute am Start, Helfer etc. und pp. warten darauf dass es losgeht und dann sitzen alle nur rum und grillen 2 Tage lang bei 0 Wind....das ist dann doch wirklich käse (oder eher Wurst?). Und bei einem Revier das Windtechnisch eher nur durchschnittlich ist, hat man gute Chancen bei nur einem WE voll daneben zu greifen....


    Aber das muss jeder Veranstaler irgendwie für sich klären. Ich bin def. pro Stand-By ;-))


    LGs
    Paul

    Moinsen.


    In dem Trööt hier gehts doch um die PWA, da wäre es doch echt super wenn potentielle Insider ihr Wissen ein wenig weitergeben würden. Vielleicht wäre dann das ganz Hin und Her besser für den Durschnittsinteressierten zu verstehen?


    Wenn es für die localen Veranstalter so schwer ist ausreichend Sponsoren zu finden, vielleicht wäre es dann nicht schlecht wenn die PWA oder die Firmen mit ihren sicherlich vorhandenen Connections sich da mehr einbringen??? Wenn ich das bisher richtig gelesen habe, dann war es immer die Arbeit von ein paar Leuten, die gerne einen Event auf die Beine stellen wollen und die haben sich dann selbige dafür ausgerissen und versucht die Anforderungen der PWA zu erfüllen, damit ihr Event ein PWA-Worldcup sein kann.


    Das Problem daran dürfte doch sein, dass es für locale Persönlichkeiten, die nicht notwendigerweise überregional sehr bekannt sind, recht schwierig ist Sponsoren aufzureißen, die einfach mal ein bissel Bares auf der hohen Kante haben und das für so ein Fun-Sport-Ereignis rausschmeissen können und wollen...


    Wenn ich mir überlege (achtung jetzt übertreibe ich mal) dass Herr Müller vom geplanten PWA-Worldcup auf Pellworm bei Herrn Winterkorn von VW anruft und fragt, ob der nicht gerade mal ein bissel Cash übrig hat, viel muss es nicht sein, vielleicht so 100.000,- tacken, um als Titelsponsor seinen Windsurf-Worldcup zu sponsorn, dann weiß ich das Herr Müller gar nicht soweit kommt. Der wird schon vom Azubi abgewimmelt mit den Worten " Wind-waaaass..kenn ich nicht...außerdem hat der Cheff keine Zeit für so einen Quatsch!". Wenn da vielleicht ein Craig Gertenbach Hand in Hand mit einem Herrn Polakow aufschlagen würden (jetzt mal 2 Namen rausgegriffen die mir was sagen), ja dann könnte man bei einer kleinen Tour durch die Autostadt vielleicht auch über so ein par "Peanuts" wie 100.000,- Tacken für den Pellwormer Worldcup des Herrn Müller sprechen. Vielleicht fährt da dann auch Phillip Köster in nem offenen Beatle übern Strand..wer weiß ;-))


    Aber wenn lieber "kleine Lichter" die "großen Fische" an Land ziehen sollen, dass dann nicht schaffen und zum Dank dafür dann eben keinen PWA-Event ausrichten dürfen, weil es an ein paar Kröten fehlt, ja dann wird es auf lange Sicht schwierig werden mit dem PWA-Worldcup insgesamt.


    LGs
    Paul

    Moin Junx und Madels,


    habe gerade die hier aufgeführten Vakuumpumpen zu einigermaßen angenehmen Preisen in der Bucht entdeckt.
    Die Frage ist, welche sollte ich mir gönnen??
    Da ich da wirklich erschreckend wenig Ahnung habe, hier mal eine schnelle Frage...
    1-2-oder-3???


    http://www.ebay.de/itm/151217313878?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649


    http://www.ebay.de/itm/281252805459?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649


    http://www.ebay.de/itm/281250281062?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649


    http://www.ebay.de/itm/330946690367?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649


    Danke für die Antworten im Voraus;-))


    LGs
    Paul

    Glauben heißt nicht wissen!
    Den DWC am Stein gibt es nicht mehr weil der Veranstalter beruflich so ausgelastet ist das er nicht mehr dazu kommt und Niemand anderes die Arbeit, Stress und Risiko auf sich nehmen will.
    Das hatte mit dem Wind überhaupt nichts zu tun.


    Ok, wenn Du da bessere Quellen hast, dann mag das alles sein. Ich habe in der Tat keine Einblicke warum nicht, habe mir aber zu meinen Studienzeiten 2 DWCs angeschaut und die waren da leider sehr windarm...Wie ich weiter oben schrieb finde ich aber ein Stand-By Event am Stein wirklich super, da man bei 1 aus 3 WE sicher ein richtig gutes WE trifft und dann geht auf dem Stein natürlich schon so einiges und v.a. wäre es für Surfer aus der Mitte Deutschlands näher als die Küstenreviere...


    LGs
    Paul

    Moinsen.


    Gibt es denn nicht so berüchtigte Föhnreviere? Müsste man doch nur ne Jahreszeit mit überdurchscnittlich passender Luftströmung raussuchen und schon könnte das gehen, oder? Dann ggf. 2 oder 3 Standby WE's oder so und das müsste doch hinhauen, oder?
    Bayern sollte doch eigentlich im September/Oktober/November gut gehen, da halten doch die süd-westlichen Strömungen noch durch und hinter den Alpen solte es ordentlich föhnen...oder bin ich da auf dem Holzweg??
    LGs
    Paul


    P.S.: Wenn man sich aber auf ein verlängertes WE festlegen muss/will, dann hat man natürlich auch noch bei der tollsten Föhnstatisktik die Möglichkeit voll in die Tonne zu greifen...Deswegen gabs ja glaube ich auch keinen DWC mehr am Steinhuder Merr...nicht wegen mangelndem Föhn, aber weil die Windsicherheit eben nicht sooo hoch ist und wenn kein Wind ist ist da eben auch gar kein Wind, nicht mal für Formula... Die Frage ist da nur, ob es denn unbedingt immer 3 oder 4 Tage sein müssen und ob nicht auch mal WE-Events ausreichen...Kann der gewillte DWC-ler auch so mit seinem Arbeitgeber unter einen Hut kriegen...

    Hi Schwammi.
    Danke erstmal für die super Beschreibung ;-))



    Also wenn Du mit Deinem Übernächsten Projekt nicht gleich ins Klo fassen willst,
    würd ich Dir empfehlen die Maße von einem Serienboard Deines Geschmacks abzunehmen um sicherzugehen
    daß der Shape auch funtioniert!


    Alles klar, hab schon einen. Würde die Scoop-Rocker-Linie von meinem Naish GP 128 nehmen, die passt mir gut ;-))



    Aus den Maßen kannst Dir dann Deine Scoop-Rocker Schablone fertigen....
    Dazu lange gerade auf Sperrholz aufzeichnen,alle 10cm ein Strich,die Hochwinkeln und die Maße übertragen.


    Mit "Hochwinkel" sind die Abstände des UW-Schiffs zum Richtscheid (90° zum Richtscheid) gemeint?



    Am besten nimmst Dir dazu z.b.ein dickes Stahllineal biegst es von Punkt zu Punkt,aber lädst vorher gut getimed
    nen Kumpel auf nen Bier im Hobbyraum ein,der dann mit der freien Hand am Stahllineal entlang zeichnet und schon
    hast Du Dein Scoop-Rocker:beerchug:


    Wenn ich das richtig verstehe sollte das "biegsame Lineal" dann auch so lang sein, dass es vom letzten Punkt auf der Gerade bis zum letzten Punkt der Biegung (der Boardnase) reicht, damit ein harmonischer Verlauf bei rauskommt??


    Auf jeden Fall super...werde mir das hier gleich mal wegspeichern damit nix in vergessenheit gerät ;-))
    Habe zwar noch eine unmenge an Fragen, aber mit denen will ich Dir den Trööt hier nicht vermurksen ;-))
    Merci und bis dem nächst,
    Paul

    Moin.
    Auch ich muss mal wieder sagen...kompliment...sieht schon wieder gut aus;-))


    Da man auf einigen Fotos ja auch die eine oder andere Schablone sieht würde mich mal interessieren, wie Du die machst. Nach Pi-Mal-Daumen sehen die ja gerade nicht aus. "Shapest" Du das Board vorher in nem CAD-Programm und ziehst Dir da die Schablonen raus und läst die CNC aus Holz ausfräsen??? Weil die Schablonen werden ja für die verschiedenen Boards wohl auch recht unterschiedlich ausfallen, so dass eine Mehrachbenutzung ja nicht soo recht in Betracht kommt, es sei denn das gleiche Board wird nochmal gebaut, oder??


    Für mein "Über-Übernächstes" Projekt wollte ich auch mal ein Board komplett selber bauen...dafür sind so schablonen (gerade zum Heißdrahtschneiden) aber auch sonst für die Outline ne feine Sache, wenn man die Schablone denn richtig gut hinkriegt und v.a. weiß wie es geht;-))


    LGs
    Paul