Beiträge von PeeJott17

    >>Soo...das oben ist ja mal ne echt blöde Frage
    Finde ich überhaupt nicht.


    Also wenn du aus Platzgründen direkt auf dem Shape laminieren musst wäre u.U. einmal Velour-Roller empfehlenswert. Der nimmt Harz gut auf und gibt es auch wieder relativ kontrolliert ans Gewebe ab. Roller mit Harz tränken und zügig auftragen. Für sparsames Laminieren nicht das Harz direkt auf den Blank auftragen. Nach dem Laminieren Rolle einfach in Spiritus reinigen, auf Papier mehrmals ausrollen und in sauberem Spiritus lagern. 1 Velour-Roller reicht bei mir für ein Board. Den Roller kannst du aber auch wegwerfen weil nicht teuer.


    Hi Franz und danke für den super ausführlichen Tipp. Der Velourroller löst sich also nicht auf?? Das wäre ja schonmal ein Fortschritt.
    Wenn ich Dich weiter richtig verstehe, dann wäre die von Dir beschriebene Vorgehensmethode: 1.Gewebe auf den Blank 2.Velourroller tränken 3.Harz auf das GEwebe (oben drauf) auftragen bis der Tränkungsgrad passt. 4. Velourroller ggf. säubern.



    Mit Squeegees o.ä. besteht immer die Gefahr dass dir das EPS oder das Airex vollläuft. Andererseits ist zu trockenes Laminieren auch nicht empfehlenswert weil dann die Gefahr besteht, dass das Board nicht 100%ig dicht wird. Nach extrem leicht folgt dann extrem schwer ;-(


    Hattest Du so ein Problem schonmal mit der "Velourroller-MEthode"??



    BTW Glasgewebe ist mMn am einfachsten zu laminieren weil man den Durchtränkungsgrad gut an der Transparenz erkennen kann, schwieriger wird das bei Carbon - als Gelegenheitslaminierer nehme ich für größere Laminate daher ganz gerne weiß gefärbtes Harz.


    Gute Idee...ist gleich notiert ;-))



    Zum Poor-Mans-PrePreg:
    Wenn man auf eine ganze Lage des Gewebes auf PE-Folie vorlaminiert geht das mMn am besten mit Squeegee. Dabei ist eine gewisse Systematik beim Auftragen sehr hilfreich. Idealerweise trägt man ein Viertel der berechneten Harzmenge in Längsrichtung auf und verteilt das Harz in schnellen Zügen quer zur Langsachse. Größter Vorteil dabei ist dass das Harz nicht so schnell in den Zwischenräumen zw. den Faserbündeln versinken kann.
    ... ein Youtube-Video sagt mehr als 1000 Worte:
    http://www.youtube.com/watch?v=9_tDQTgdsCg


    Gleich mal ne Frage hinterher geschossen: Wie berrechnest Du denn die Harzmenge für den m² Glas, sagen wir mal spaßeshalber für 100er Glasgewebe?? Ich habe da so gar keine Vorstellung und haue einfach druff, bis ich meine :"Jetzt is gut!" ;-)) Oder besser gesagt, bis sich eine gewisse Tranparenz im Gwebe zeigt und bevor die Struktur oben druff zu verschwinden beginnt.


    Und, ach ja, danke für den Videolink ;-))


    LGs
    Paul

    Soo...das oben ist ja mal ne echt blöde Frage, hat mich allerdings bei meinen Projekten immer ein wenig beschäftigt und "Die Lösung" für einen ausreichenden aber auch so geringen Auftrag wie möglich habe ich noch nicht gefunden. Und leider wiegt das Harz ja auch was und mehr Harz hilft ja nicht unbedingt mehr, v.a. was FEstigkeit und Steifigkeit angeht.


    Die Methode die ich zu erst versuchte: Mit Pinsel auf den zu laminierenden Untergrund aufgetrage. Größe des Pinsels je nach zu bestreichendem Bereich. Fazit: Gut für Ausbesserungen wenn der Untergrund nicht so saugt. Wenn ich Glas auf EPS laminieren will, eher mistig, weil das Styro das ganze Harz "wegschluckt"... Außerdem genehmigt sich der Pinsel auch nen ordentlichen Schluck, der nicht mehr raus geht, also auch wech ist...


    Dann: Glasfaser auf die zu laminierende Stelle aufgelegt und Harz drauf gekippt und dann mit Pinsel "eingearbeitet"...Nun ja, ging so mäßig. Bei 80er Glas noch gut, bei 100er weniger gut und bei 165er war es eigentlich zu vergessen...Um eine odentliche Tränkung hin zu bekommen musste man ganz schön was drauf schütten...also auch irgendwie nicht optimal.


    Dann: Das gleiche, nur das Harz mit nem Rakel verteilt. Vorteil, der Rakel saugt nix auf. Nachteil, wie oben, die Tränkung braucht teilweise viel Harz und dann verrutscht einem die Glasfasermatte beim Harzverteilen....bei 80er Gewebe noch zu empfehlen, an sonsten auch nicht doll.


    Dann: Harz mit ner Rolle Auftragen...gefühlt ein bissel besser als mit Pinsel, da gleichmäßiger aber auch nicht doll, v.a. wenn man EPS be"rollt", da dann das gleiche wie oben passiert. Außerdem mögen Schaumstoffrollen EPOXY nur bedingt und voll saugen tun die sich auch...


    DAnn: Glasfaser mit Harz vorimprägnieren und dann auflegen. Geht gut wenn man einen groß genugen Tisch hat weil die Glasfaser schön getränkt wird. Wenn man PE-Folie drunter hat, was man sollte, dann nimt die kein Harz auf, es verschwindet also nix irgendwo. Allerdings ist vorsicht geboten, da man vertüddelte Fasern dann fast wegschmeißen kann weil sie nicht mehr auseinander gehen... Problem bei mir leider: Nicht genug platz in der Werkstatt um z.B. die Oberseite für ein ganzes Board zu tränken.... Daher geht das (leider) nur für kleinere Patches.


    Sooo...mehr habe ich noch nicht probiert... Die obigen Methoden hatte ich mir aus den verschiedensten Board-Bau-Filmchen (Nelson Factory etc.) abgeschaut....Wenn ich aber gefühlt mehrere Gläser mit jeweils 80g Harzgemisch versenke (z.B. bei dem aktuellen Projekt beim Laminieren (100er GLas und PVC-Hartschaum)der "Styro-Streifen" 15x200cm) dann kommt einem das doch komisch vor... WEnn also einer von euch "DIE IDEE" hat, wie ich gleichäßig und ausreichend aber auch gleichzeitig so wenig wie möglich auftragen kann, dann mal her mit der Idee.


    Zum Abschätzen, ob man einigermaßen in seinen Verbräuchen richtig liegt wäre auch interessant, wieviel g Harzgemisch ihr so für eine Seite eines Boards (sagen wir mal 240x65) v.a. für den Unterbau (Glas+PVC-Hartschaum) verballert...


    LGs
    Paul


    P.S.: Beim PVC-Hartschaum bin ich dazu übergegangen, den jeweils einzeln mit ordentlich angedicktem Harz mit nem Rakel zu bestreichen, da man mit Pinsel und Rolle da mal genau so wenig wird wie wenn man auf STYRO auftragen will....der Schluckt auch ordentlich was weg und wird dann auch richtig schwer....

    Sooo...zwischenzeitlich ging es mal wieder etwas weiter.
    Das UW-Schiff wurde mit Oberlaminat versehen (1x165er Glas) wie auch die Oberseite z.T. entweder 120er Kohle UD oder 120 Kohle BD zur Versteifung erhielt und darüber dann die Schicht 165er Glas. An den stark verrundeten Stellen habe ich 2x80er Glas genommen, da das schöner um die "Ecke" geht als das steife 165er zeuch...hatta das "billige PANDA" Gewebe von R&G genommen.


    Gestern habe ich im UW-Schiff die letzten Unebehneiten weggespachtelt (mit dick angedicktem Epoxy) und heute wollte ich das UW-Schiff mit wei0 eingefärbtem Epoxy füllern. Dann next week die Oberseite und dann ende der Woche Verschleifen und Lackieren. DAnn noch Footpads und Standlack und S-C-H-O-O-N (nach 6 Monaten) ist auch das Projekt abgeschlossen ;-))


    Bilder gibbet es am Sonntag ;-))


    LGs
    Paul

    Jap,ich laminiere über die Einbauteile...
    die Fußschlaufenplugs bekommen Streichhölzer in die Löcher und den Kopf lass ich etwas überstehen,
    der runde Kopf stört wenig beim legen vom Gewebe.


    Hi. Wenn ich das richtig lese und verstehe, lässt Du die Streichölzer beim "Vakuumieren" drin? Wenn fertich, dann einfach ausbohren? Oder prökelst Du die irgendwie vor dem "Vakuumieren" wieder raus? Hatte das mit den Streichölzern auch mal versucht und ging eher schiete, weil das Deckslaminat rundrum leicht angehoben war und nicht bündig abschloss...Vielleicht habe ich die aber auch zu weit rauskucken lassen....
    LGs
    Paul

    Habe mir den hier mit 2 Boardwanderhöhungen, Flachplane, Schiebestützen und Rangierrad gegönnt. Passen 6 Boards, 8Segel und Masten, 8 Gabeln und kleinzeuchs gut rein, wenn man entsprechendes GEstell reinbaut:


    http://www.blyss.de/produkte/anhanger/pkw-anhanger/bl752613


    Ablasten kann man den auch auf zulgG bei mir 475Kg. Dann kann ich den mit 100km/h hinter meinem Opel Vectra C Caravan bewegen ;-)) Das SurfZeuch wiegt ja fast nix ;-))


    LGs
    Paul

    Moinsen...also in den letzten 3 Jahren habe ich ne ganze Menge Kram gekauft:


    Richtige Boards:
    1x FreeRider 145l gebraucht (schon wieder verkauft)
    1x FreeRacer 128 neu(super Auslauf) den hab ich noch


    Bastel Boards:
    1xFreeMove 110 (Projekt 1 ist jetzt ein 90+x FreeMover)
    1xFreeMove 115 (Projekt 2, wird jetzt gerade ein 140l + x FreeRacer)
    1xFreeRide 114 (Projekt 4, wird ein Speed-Board für wenig Wind und Binnensee)
    1xFreeRide 129 (Projekt 3, wird ein FreeRacer mit 110l+x)


    Segel:
    neu 7,5er Gaastra GTX
    geb. 7,4er GUN TSD (kaputt und steht in der Ecke)
    geb. 8,8er GUN TSD (wieder Verkauft)
    geb. 8,6 GUN Cannonball (Ersatzsegel)
    neu 9,2 Gaastra Phantom
    geb. 6,7 GUN Rapid


    3 neue Gabeln, 2 neue Masten


    Auf der aktuellen Kaufliste steht ein 6,0er Gaastra Savage und ein passender Mast wie auch eine große Gabel...


    Dann habe ich es aber auch erstmal (sage ich nach Neukäufen immer ;-) ) Aber irgendwie ist das Suchen und dann Kaufen auch ein netter Zeitvertreib ;-)))

    Moinsen liebe Leute.
    Da ich in Helmstedt arbeite und daher für den schnellen Feierabendsurf ab und an mal nach Magdeburg auf den Barleber-See düse wollte ich mal fragen, ob schon jemand auf dem See genau nördlich der A2, kurz hinter der Abfahrt Barleben am Surfen war. Der heißt, glaube ich, Adam-See. Sieht eigentlich schön "unbewachsen" auf und wenn ich von der A2 kucke, dann flitzen da auch mal längere Böen über den Tümpel als am Barleber 1, der ja schön dicht mit hohen Bäumen umrandet ist...


    Wenn schonmal jemand darauf war, gibbet es gute Einsatzstellen? Wie kommt man ran und v.a. Gefahren im Wasser???


    Fragen über FRagen...


    LGs
    Paul

    Jaaa das wird nicht verraten :) .... oder doch...habe mir noch einen daumen fürs vergeben dazu geliehen;)


    Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

    Da bin ich echt richtig begeistert. Eine Seite die mal richtig auf den Hobby-Surfer zugeschnitten ist. Mit netter Aufmachung und ein bissel "Story" hinterlegt. Nach meinem Dafürhalten auch richtig nette Action-Fotos und sehr schön gemachte Segel-Fotos, auf denen man die Ausstattung auch gut erkennen kann.
    Dann in 5 Segellinien für jeden was dabei....und dann auch noch ein ansprechender Preis. Da gibt es von mir drei Daumen gerade hoch ;-))


    Wenn so eine Vergleichstest unter forumsusern zu stande kommt, wärs doch ideal. Jeder kann theoretisch praktisch viele Finnen probieren, Meinungen werden gesammelt und dann theoretisch nach Ursachen geforscht.


    Moinsen. Sehe ich def. Genau so. Wenn es klappen würde so einen test zu machen hätten sicher viele was davon. Die finnenbauer da sie weitere erkenntnisse der einflüsse einzelner designmerkmale auf die verschiedenen leistungsaspekte einer finne über eine ausreichend große zielgruppe validieren könnten und neben den pros auch die cons serviert bekämen. Die tester hätten auch für ihre eigenen bedürfnisse etwas neuen input und könnten so ggf. Auch ihre ausstattung optimieren wenn designmerkmal xy sehr gut die eigenen vorstellungen erfüllt hat.


    Die grds idee von isonic bzgl. Der outline wahl und größe hallte ich auch für sinnvoll. Nen 7ner segel nutzt glaube ich jeder nicht soooo selten (es sei denn er ist auf sehr kleinen tümpeln unterwegs). Da sollten also einige stunden zusammenkommen. Ganz u.u. wäre die größe der finne für 7,8 bis 8,5 sogar noch besser...wäre dann was um 44cm tiefgang


    Wenn sich an diesen "public" test dann im oktober oder so ein "pro" test bei der surf oder vielleicht dem boards magazine anschließen würde wäre dass die sahne auf der torte.


    Danach könnten sicherlich manche designmerkmale über board geworfen werden dafür andere verfeinert werden. Davon hätten dann alle was, nämlich noch bessere finnen :)


    Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

    Nachdem ich den Trööt ein bissel weiter gelesen habe, musste ich mich zwngsläufig fragen, warum sich hier schon wieder gezofft wird? Eigentlich tuten doch alle in das gleiche Horn, dass nämlich sowohl trial and error als auch ein theoretischer Ansatz im Ergebnis gute Finnen produzieren können. Und interessanter Weise hängt das Finnenergebnis auch immer sehr von dem angestrebten Erfolg ab.
    Will ich eine Slalomfinne machen oder will ich eine Finne machen, die bei möglichst vielen verschiedenen Einsatzgebieten genau eine Problemstellung sehr gut löst und im Übrigen nicht in den sonstigen Bereichen allzu viele Nachteile mit sich bringt.... Wenn bei beiden Zielsetzungen die gleichen Finnen rauskämen, wäre das schon sehr verwunderlich.


    Dass auch mehrere Möglichkeiten des Finnendesigns i.E. die selbe oder aber eine ähnliche (und nur subjektiv gleiche) Wirkung für den Surfer oben drauf zeigen, ist denke ich bei dem komplexen Thema auch klar....Da ist dann weder die eine noch die andere Methode besser, denn es zählt was am Ende bei herauskommt...


    Trotzdem würde mich grds. interessieren, was die einzelnen gewählten Besonderheiten der einzelnen Finnenbauer (punktuell betrachtet) bringen bzw. in welchem Bereich eine Finne dadurch verbessert wird. Das wäre mal super spannend eine Finnenoutline vorzugeben und dann sollen mal drei oder vier Finnenspezies in diese Outline ihre "Besonderheiten" einbauen und dann die Finnen mal gegeneinander von verschiedenen Leutchen testen lassen...ich wäre super gespannt was da raus kommt und es würde die Finnenentwicklung sicherlich nochmal einen Schub nach vorne bringen ;-)) Aber wenns schon in nem Forum nur sooo schwierig geht mit einander zu kommunizieren, dann würde das in so einem Test und i.E. mit der jeweiligen Verarbeitung der Ergebnisse sicherlich auch nicht einfacher werden....


    LGs


    Paul

    Da hat sich wohl jemand vom iSonic inspirieren lassen ;)


    Sieht aber gut aus und man erkennt jetzt auch das Board - es ist kein Trimaran mehr :D


    Hi. Trimaran ist gut ;-))


    Aber nach dem ganzen Angepasse wird es in der Tat so langsam ein richtiges Board. Die Ispiration kam in der Tat auch ein wenig von Starboard. Meine bessere Hälfte hat einen Carve und der hat auch (zum gewissen Maß) dieses abgesägte Heck.
    Bin schonmal gespannt wie es sich fährt...Stapellauf soll Anfang April sein...bis dahin ist aber noch einiges zu tun...

    Soo...


    es ging wieder ein wenig weiter.


    Oberseite ist auch laminiert und die laminierten Streifen angepasst, wie auch das Heck mit 2mm Kork überlaminiert ist.
    Dann wurden auch schonmal gleich die neuen Schlaufenplugs gesetzt...
    DSCF3872.JPG


    Ach ja, die Nase wurde auch schon geschliffen und angepasst und wartet jetzt auf die Ummantelung...bin noch unschlüssig ob ich da auch Glas-Kork-Glas nehme oder aber mich mit Glas-Kohle-Glas begnügen soll... mal schauen...
    So sieht sie zumindest derzeit aus:
    DSCF3874.JPGDSCF3873.JPG


    Jetzt muss noch der "Krater", der sich nach dem Abschleifen der gerissenen Stelle eröffnet hat (leider war nämlich das Styro angebrochen und das musste dann alles weg) geschlossen werden, was ich heute mit 2k-PU-Schaum gemacht habe. Wenn der morgen hart ist, dann wird abgeschliffen und diese Stelle laminiert, wie auch die Heck-Cut-Aways laminiert werden, wieder im Vakuumsack....


    Neue Bilder gibbet es dann wenn der Schritt getan ist....


    LGs
    Paul

    Schwammi


    Finde ich krass wie schnell Du wie viele Boards raushaust. V.a. wenn man bedenkt, dass Du auch noch jeweils Vorbesprechen, dann Nachdenken, dann Schablonen bauen musst und dann erst ans Bauen selbst gehen kannst. Wie viele Boards haust Du denn derzeit so in 2 Wochen raus? Hätte jetzt gedacht dass das sicher mehr als 2 Boards in 2 Wochen sind, oder? Dann kannst Du ja bald ein "Kleingewerbe" anmelden...da gab es doch auch Vorteile, sowas wie keine Umsatzsteuer auf die eingekauften Waren zahlen oder so?? Und man darf irgendwas mit € 17.000,- im Jahr verdienen ohne darauf eine bestimmt Art von Abgaben zahlen zu müssen....hhhmmm...Steuerrecht habe ich nicht vertieft... Aber auf jeden Fall RESPEKT.
    Hau rein und ich finde wie gesagt Fotostories immer interessant, weil der Hobbybastler immer was lernen kann ;-))
    LGs
    Paul

    Schwammi, das war und ist ja mal wieder hammer Arbeit. Respekt.:heildir:


    Eine kurze Frage: Was für einen TopCoat nimmst Du denn? Hatte bei meinem ersten Projekt Polyester-TopCoat und das war schon grenzwertig mit der Geruchsentwicklung beim Auftragen, selbst mit Lackierermaske. Für meine kommenden Projekte hatte ich an UV-resistenteres Epoxy gedacht. Falls Du das auch nimmst, welche Farbpasten nimmst Du denn?? Wäre ja doof wenn der Topcoat zwar UV-resistent ist, die Farbpartikel in der Paste aber nicht und die dann schön ungleichmäßig vergilben...
    Und noch ne Frage hinterher geschossen: Wenn ich das richtig sehe, dann lässt Du den TopCoat als oberste schicht. Nochmal versiegeln mit Klarlack scheint dann ja nicht mehr nötig, oder??


    LGs
    Paul

    @ teenie und Lordofchaos


    Moinsen und danke für die Angebote. Würde jetzt ad-hoc erstmal zu teenie's tendieren, da er hier in der Nähe wohnt und ich einfach mal rumfahren könnte, außerdem bin ich auch gerade wieder mal ein wenig "low budget" unterwegs...Mein Auto ruft nämlich auch gerade nach einer größeren Reparatur :mad:


    @ teenie


    Magst mir mal ne Mail an paulstich@gmx.de schicken? Dann könnten wir uns ggf. die nächsten Tage mal treffen und machen den Tausch Schlaufen gegen Geld perfekt :beerchug:

    Moinsen.
    Da ich ja gerade wieder am Basteln bin und dann ein komplett "neues" Board rauskommt, wären ein paar (also genau 4) gut erhaltene Schlaufen nicht schlecht. Wer noch ein paar schöne Fußschlaufen im Keller rumliegen hat die er nicht mehr braucht, einfach mal "piep" sagen.


    Genau das selbe mit nem 490er Hard-Top-Mast (Also Gaastra, Maui Sails, Vandal, Unifiber oder ich glaube Fiberspar). Auch hard-toppigere CC Masten (Wert 10-13 auf IMCS Biege-Wert) ginge noch. Darf auch was älter sein, Karbongehalt ist mir auch eher wurscht. Soll für ein 2008er Gaastra GTX herhalten.


    Wer was hat einfach melden ;-))


    LGs
    Paul