Beiträge von PeeJott17

    Aloha und moin.


    Da ich meine beiden schönen neuen Segel ein wenig Masttechnisch "pimpen" will, bin ich auf der Suche nach 2 SDM Masten.


    Am liebsten RRD EVO 6, Simmer SC 6 oder SC 8 (SC 10 ist best. zu teuer) oder, alternativ, Gun Cross oder Expert.


    Jeweils einer in 430 und einer in 460.


    Habt ihr sowas im Keller liegen und wollte es loswerden???


    Würde mich über Angebote freuen....


    LGs
    Paul

    Aloha les amis.


    Habe jetzt meine FireWings schon 2 Mal fahren können.


    Zur "Ausstattung":


    Es gibt nichts zu bemängeln. Ich würde sagen die Ausstattung ist guter Standard. Das was man bei Gaastra auch erwarten kann, bekommt man hier auch.
    Der Monofilm ist nicht super dick aber auch keine Knisterfolie.
    Im Unterlieg gibt es ausreichend Gummilippen, die die betroffenen Nähte gut schützen. Die Crossbatten hat eine sehr solide Lattentasche (sehr ähnlich meinem Gaastra Phantom).
    Camber scheinen auch von Gaastra zu kommen, sind nämlich genau die gleichen.


    Was man nicht denken sollte ist, sie rotieren deutlich besser als bei meinem Phantom. Da muss man ja immer mit Hand und Fuß (bzw. meistens nur Fuß) arbeiten, beim FireWing schlagen sie nach einem kräftigen Ruck so um.


    Ansonsten auch solide verstärkt.


    Von den gewählten Materialien am Top und Achterliek und Unterliek wie auch der aerodynamischen Masttasche recht dickes X-Ply.


    Die Masttaschen Vorderseite ist im Topp extrem haevy-duty...
    Ansonsten guter Standard.


    Aufriggen:


    Geht gut, wenn man die üblichen Schritte befolgt. Etwas fummellig wirds bei dem 2ten und 3ten Camber, da man durch greifen in die Gabelbaumaussparung diese anklappen muss.


    Abriggen:
    Noch ein bissel fummelliger, weil die krass großen Cams sich am Mast sehr wohl fühlen und bei der medium-breiten Masttasche nicht soooo viel Platz ist. Wenn man den richtigen "Abrigg-Trimm" gefunden hat, geht es aber problemlos.


    Auf dem Wasser:


    Habe das 8,0er mit einem CC Mast und einem CC-FT Mast gefahren. Der letztere war der bessere. Mit dem CC-Mast war es einfach zu flach. Aber auch mit dem CC-FT Mast gibt es keinen krass tiefen Bauch, das Segel bildet eher ein flacheres Profil mit sehr schön harmonischem LL. Das hieß, dass mir etwas Low-End-Power fehlt, dafür das Top-End super ist. Im Gleiten verschwindet das Segel förmlich aus der Wahrnehmung und beschleunigt in den Böen einfach weiter. Man kann sich super nur auf das Board konzentrieren.
    Querkräfte sind sehr gering, die Beschleunigung (bei ausreichend Druck) aber sehr gut.


    Wie gesagt ist das einzige Manko das Angleiten, da sind die Segel mit dickerem Bauch einfach fluxer. Dafür zieh man an denen in der Böe entspannt winkend vorbei ;-))


    Eine Sache ist auch etwas gewöhnungsbedürftig: Man muss das Segel beim Angleiten schon genauer führen. Einfach nur hinstellen und "wird schon" is eher nicht. Da spielt sicher das flachere Profil mit rein. Das ist aber sobald die Strömung gut anliegt gar kein Problem mehr.


    Durchgleiten ist gut, aber nicht überragend.


    Also tutti-completti: Segel eher für den Bereich "gut ausreichender Wind" bis "etwas mehr als notwendig". Am ganz unteren Limit sind sie nicht das Maß der Dinge.


    Bzgl. Mast würde ich sagen, sind GUN o.k.. Simmer dürfte noch besser sein. Ob sie auch NP vertragen würden....weiß ich nicht, glaube ich aber eher nicht.
    Der STX den ich drin hatte, der war deutlich zu topphart.


    Ach ja, die aufgedruckten Werte scheinen max werte zu sein, wenn es richtig zieht. Man kann gut und gerne einen bis 1 1/2 cm weniger VL nehmen. Dass haut dann bei normalen Bedingungen immer noch super hin...


    Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Kauf. Allerdings kommt ja noch ein "Leichtwindsegel" in 9,5/9,6 über dem 8,0er, von daher soll es ja auch nicht bei "Dümpelbedingungen" gefahren werden, sondern erst, wenn es ganz gut Wind dafür hat. Dann sol es schön schnell werden und v.a. soll es Böen gut abkönnen. Und die beiden Kriterien werden von dem 8,0er und em 7,0er gleichermaßen erfüllt.


    Das 7,0er ist sogar (nach meinem Gefühl) noch besser geraten als das 8,0er ;-))
    Eine echte Traumkombi mit meinem Naish GP 128 bei richtig guten Bedingungen auf meinem "Heimtümpel"...


    LGs
    Paul

    Also ich bin kein wirklich "Mastreparatuer" aber so richtig schön ist das ja nicht.


    Das Problem ist doch, dass wahrscheinlich eine draufgeklebte Lage Glasfaser im Zweifel den Mast nicht zusammenhalten kann. Der Mast besteht ja auch nicht aus einer Lage Karbon, sondern doch wohl mehreren. Mit der richtigen (oder aber falschen) Belastung wird die auflaminierte Lage Glasfaser einfach freundlich "auf Wiedersehen" sage und der Mast ist genau so durch wie ohne.


    Ich hätte jetzt auch mal keine Ahnung, was man da machen kann um auf Nummer Sicher zu gehen. Du müsstest ja versuchen die Zugkräfte da auf zu nehmen. Also wenn überhaupt dann Karbongewebe drüber laminieren aber vorher gut anschleifen. Dann aber sicherlich so 200g/qm oder aber 2x100g/qm. Mit weniger würde ich da nicht ran gehen. Dann noch zum Schutz ne Lage 80er Glas drüber....


    Ist aber alles auch für die Camberrotation nicht gerade förderlich. Ausserdem wird der sich schön in die dickere Stelle wieder "reinarbeiten"...also alles nur eine temporäre Teillösung.


    Ich glaube ich würde in einen neuen (gebrauchten) Mast investieren.


    Oder, wenns an der passenden Stelle ist, einen Dreiteiler drauß bauen:


    http://www.peterman.dk/windsurf-broken-mast-fixed-1000.htm


    LGs
    Paul

    Aloha.


    Leider hatte ich auch gerade eine solche Rep. bei einem Cannonball. Die Lattenspitzen spleißen leider irgendwann aus, werden "mürbe" und dann total wabbeleig weich. Da muss dann was unternommen werden.


    Entweder einen neuen Adapter (Rundprofil auf Tube-Latte) und eine neue Profillatte bei GUN bestellen, oder, wenn man noch eine Rundprifillatte rumliegen hat, einfach vone schauen wie viel von der Profillatte verschlissen ist, dass dann absägen (nicht vergessen Klebeband oder dünnen Schrumpfschlauch oder sonstewas drum zu machen, damit sie beim nächsten Mal auch wieder raus geht) und dementsprechend hinten eine längere Rundprofillatte reinsetzen. Dann verändert ich zwar vorne das Profil etwas, wenn man das aber nur ca. für 5-10cm macht, dann geht das schon noch. Aber nochmal sollte man das dann nicht machen. Wenn es die gleiche Latte nochmal schrottet, dann muss vorne getauscht werden.


    Also am besten bei GUN sowohl Rundlatte wie auch Profillatte wie auch gleich drei bis 4 Adapter bestellen. Dann hat man ausgesorgt und wenn mal wieder was in die Hose geht, kann man flux repariren ;-)))


    OT: Bei meinem Gaastra Savage und Phantom hat es 2 Adapter geschrottet. Beim Nachspannen der Latten ist einfach der obere "Kranz" vom Rest, der in der Tube steckt, abgebrochen. Die Latte konnte dann entspannt weiter und weiter in die Tube rutschen....ein Traum. Musste mir dann im Urlaub in DK bei Westwind Bork Havn neue Adapter holen...glücklicherweise hatten sie noch welche, sonst hätte ich echt dumm aus der Wäsche geschaut....
    Das ist also ein Ersatzteil was sich lohnt dabei zu haben...


    LGs
    Paul

    Moin-moin.


    Wie schon uter der Verkaufe Rubrik, jetzt auch nochmal hier.


    Habe einen schönen 2008er Fanatic Eagel 100 (HRS) in meiner Garage hängen, den ich leider gaar nicht mehr fahre, da ich dann immer schon was kleineres fahre, wenn soviel Wind ist.
    Da er da schon 2 Jahre unangetastet hängt würde ich ihn nun gegen ein ca. 70cm breites FreeRace-Board tauschen.
    Bitte auch nicht viel älter als 2008 und wenn es geht mit tuttle-Box.


    In den Sinn kommen mir da gerade Exocet Sport SL und Fanatic Ray.
    Es ginge wohl auch ein zahmes SL-GEschoss wie RRD X-Fire V2 112 oder so...


    Falls ihr unbedingt einen FreeRacer à la RRD FireStorm loswerden wollt, wäre das auch nicht verkehrt, auch wenn der PB hat :-(


    Bietet einfach mal an und dann schauen wir ;-))


    Hier nochmal die Bilder. Auf Anfrage gerne mehr ;-)


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    Moinsen ;-)


    Eigentlich dürfte ich hier gaar nix sagen, da ich bisher kein Twinser-Board gefahren bin.


    Grds. sind doch aber die Vorteiler der Twinser (wenn man jetzt mal den Testmeinungen durch die Bank trauen darf, die bei Tests Twinser gegen single-fin so geäußert wurden) sattere Wasserlage und daher einfach entspannter, mit weniger Wheely-und-Aufkentertendenzen gepaart mit guter Drehfreude.
    Mankos sind doch Angleiten, Höhelaufen und Speed.


    Wenn ich jetzt einen richtig guten Surfer auf ein Twinser stelle und einen mäßigen mit mittelmäßigen Trimm auf ein Singelfin...nun ja...


    Stelle ich den gleichen Surfer auf beide Boards, und dem Surfer ist beides gleich lieb, dann tippe ich mal dürfte das Single-Fin die o.g. Katergorien gegen den Twinser gewinnen...sonst würden wir ja durch die Bank von allen Magazinen die solche VErgleichtests durchgeführt haben, angelogen werden, was ich nicht für überwiegend wahrscheinlich erachte....


    Aber das heißt ja lange nicht das der Twinser in toto "schlechter" ist...schlecht ist ja irgendwie eine recht pauschalierende Aussage die sehr vom Geschmack des Surfers abhängt. Mag ich eine satte wasserlage und gute Dreheigenschaften und habe (fahrtechnisch) keine Probleme beim Höhelaufen und sind mir die letzten 2-3 km/h nicht so wichtig und gehe ich nur dann aufs wasser, wenn ich eh ganz gut angeblasen bin, ja warum dann nicht das entspanntere Board??? Das ist dann doch das "bessere" für mich, oder??


    Ich konnte im Urlaub nur mal den Vergleich zwischen dem RRD FireMove 120 meiner Frau und meinem X-Fire 135 (bzw. dem Naish GP 128 der leider zu hause lag) ziehen...ja, die sind nicht zu vergleichen, aber wenn man einfach nur mal schaut wie die Boards in "ihrem" Einsatzbereich waren muss ich sagen, dass es erstaunlich war, wie easy der FireMove zu fahren war...sensationell...na klar, ich war nicht sooo schnell und er glitt auch nicht gaaanz so gut durch, aber ich hätte mich gefühlt einen ganzen Nachmittag (am Stück) draufstellen können und hin und her cruisen...total ungestresst...


    Nun will ich ja aber eigentlich immer "Vollgas" geben, von daher ist mir i.E. mein X-Fire und dann vergleichbarer mein Naish natürlich doch lieber ;-))) Die fühlen sich schneller an und sind es auch ;-)


    Aber es war echt verblüffend wie einfach und relaxed es eben auch geht...._Und ist mir das wichtig, dann kann ich ja auch noch einen Schritt weiter gehen...Hauptsache ich habe Spaß dran....


    Aber wie schon gesagt, leistungsmäßig würde ich sagen hat das Twinser-Konzept einfach ein par physikalische Schwächen, die auch ein noch so guter Shape nicht wird ausbügeln können...

    Was sollen wir denn auf unseren Pfützen machen.


    Uuuiii...wo ist das denn?? Wenn der See wirklich so klein ist wie er aussieht, finde ich es erstaunlich das Kiten erlaubt ist... Also nicht dass ich es ihnen verbieten will, nur in Niedersachsen ist an 99,9% der Binnenseen Kiten verboten, von wegen zu gefährlich...der Kiter sieht die Böe nicht kommen die so über der Baumumrandung herannaht und hängt dann im/in der Baum/Haus/Stromleitung...


    LGs
    Paul

    Was vielleicht als trockenübung hilft: board auf halbwindkurs am strand (bei weniger wind) eingraben und dann die bewegung von angleiten bis in die vordere schlaufe schlüpfen einmal machen. Dabei merkt man dann wie man sich am besten ins trapez hängt ohne das heck zu belasten mit den füßen und man kennt den weg auch schonmal...

    Aloha...
    Bei mir waren die besten Voraussetzungen um sich an die fußschlaufen ranzutasten ein 8,3er segel und 140l board. Schlaufen wie beschrieben ganz vorne und wind so, dass man in der böe ohne probleme angleiten konnte aber nicht so viel, dass man nur Passagier auf dem board war. Bei mir waren dass so 11 bis 14 kn ca. Da ist das waser noch schön flach und mann muss auch nicht mit kabbel kämpfen:-)
    Je kleiner die kombi desto schwieriger würde ich sagen...

    Wie schon in dem anderen Trööt angekündigt, kommt jetzt auch mein Fanatic Eagle 100 aus 2008 in der HighResistentSkin Variante unter den Hammer ;-)


    Ich denke die Eigenschaften vom Eagle kennt jeder, sowohl sportlich als auch gemütlich, kommt halt ganz drauf an wo man die Schlaufen festschraubt.


    Board ist völlig i.O. ohne Beschädigungen oder sonstigem Kummer.


    L: 245cm
    B: 63cm
    V: 100 l
    Gewicht: blank 8kg


    Das Board wohnt in der Nähe von Braunschweig.
    Übergabe in Magdeburg oder Hannover möglich.


    VHB € 300,-


    Sofern versendet werden muss, kommen € 34,- (Hermes hat die Preise erhöht) zzgl. BoardBag und Verpackungsmaterial € 40,-
    dazu, da ich es (trotz HRS-Version) ohne Boardbag nicht versenden mag.


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    Also ich muß sagen ich lasse mittlerweile von Noname-Finnen die Finger weg. Damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht und letztendlich immer mehr Geld ausgegeben, weil ich dann doch wieder die teurere Markenfinne gekauft habe, mit der ich dann zufrieden war.
    Momentan bin ich von den Select-Finnen begeistert.


    Moin.
    Also ich kaufe auch ab und an mal ne billige finne zum probieren...da ist meine trefferquote aber so bei 25%. Von 4ren sind im schnitt 2 käse, 1 so lala und eine gute. Da ich so ca. 30 tacken für die finne (inkl. Versand) ausgebe ergibt die berechnung: lieber gleich eine passende gute kaufen, kost genausoviel!
    Wie wärs mit ner LeWo Duo Rake30 in G10. Gut und nicht soooooo teuer :-) Bei der Größe hilft dir wolfgang sicher...
    Oder halt ne gute gebrauchte...

    Also, ich finde die dort rumstehenden Windsurfer immer als angenehm. Taugen prächtig als Halsentonne. Stehen auch noch nach 2 Schlägen an der selben Stelle...


    Nee nee, die stehen dann schon wieder da...da ist ein rastplatz genau für diesen menschen vorgesehen mit namensschild druff...


    Aber spaß bei seite ich finde den fjord auch deshalb super weil man eben genau das kann...einfach mal ein kleines picknickpäuschen machen wenn man aufgrund der kombination aus erfolgreicher kuchendiät und couchmarthon nach 2 schlägen erstmal durchatmen muss...glücklicherweise wird das ja immer schnell wieder "besser"...[emoji12] [emoji106] [emoji513]

    Hallo?
    Als du gelernt hast, war alles Zuckerschlecken und sah entsprechend aus?
    Dass mal ein Schirm abschmiert kann passieren und wird sicher kaum absichtlich gemacht.
    Ich habe auch schon genug Windsurf-Segel und Boards in irgendwelche Autos ballern sehen, und Riggs auf Strandgänger knallen mit schlimmsten Folgen!
    Es sind leider nicht immer nur die Anderen.


    Aloha...


    Das versuchte ich auch schon so leicht anklingen zu lassen, dass auch Windsurfschüler (oder Autodidakten) manchmal gefährliche Situationen erzeugen.
    Mir scheint aber, da Jürgen und auch Dieter eigentlich sehr entspannte und ruhige Zeitgenossen sind, dass da wirklich einiges im Argen lag in Bork Havn wenn sich beide so unnisono stark darüber aufregen...


    Wenns nur ab und an mal ein Schirm gewesen wäre, oder ein besonders cooler dude einen Tag in Ufernähe hin und hergeheizt wäre, dann glaube ich gäbe es diesen Trööt gar nicht....


    Das will und soll ja auch nicht igendwie reglementiert werden.
    Auch der Kiteschüler der im Wasser steht und seine ersten Gehversuche macht ist ja igentlich gern gesehen, denn er erweitert ja die Surf-Gemeinde (jetzt mal ganz grundsätzlich gesprochen).
    Nur wenn sich ein Haufen von Leuten an einem kleineren Spot einfinden und meinen, dass es nix macht wenn man eine für Dritte potentiell recht gefährliche sportart ausüben möchte ohne es zu können oder es einfach egal zu sein scheint, was den anderen so zustößt, dann hört der Spaß halt auf.


    Soweit ich weiß sollen Kiter ja (auch wie Windsurfer) doppelte Leinenlänge nach Lee (beim Windsurfer doppelte Mastlänge) Platz lassen, falls mal was in die Hose geht...dann wäre schon per se ein surfen in direkter Ufernähe passee...die Leinen sind wie lang??? 15m??? Dann wäre ja eigentlich 30m Abstand angesagt...bei 5m vom Ufer haut da ja was nicht hin...


    Aber egal, ich denke der Trööt ist auch ausdiskutiert und wir werden auf dem Laufenden gehalten, was sich da in Bork Havn tut oder auch nicht tut...


    Lgs und


    Wooo-Saaahhhh


    Paul

    Sehr schönes Video....aber als Du das Board aus der Garage vom Haus DIREKT AN DEM SEE geholt hast, da war der Neid schon ein wenig da...ich fahre ca, 50 Min zum "kleinen" Barleber-See oder gute 90 Minuten zum Steinhuder Meer, wenn die A2 frei ist :-(((