Beiträge von Abeer

    Sorry, aber bei mir geht das.


    Ich schiebe die Schlaufe des XT-Tampen einfach über die mittlere Rolle, dass geht mit einem Daumendruck, und schon kann ich den Loop über den Knopf der XT legen. Der Tampen läuft dann auf der inneren und äußeren Rolle.

    Hallo Spn,


    wo für brauchst Du die mittlere Rolle? Selbst mein 9,0m² 2-CAM ziehe ich nur mit einem Loop auf die XT/XTR. Die mittler Rolle brauchst Du eigentlich nur bei den Slalom-/Formula-/Raceriggs, wegen der höheren erforderlichen Vorliegspannung oder bei großen Lappen >10m².


    Hang Loose


    Klaus

    Neuste Entwicklung: Kreisrunde Boards (frisbeeartig) ohne Finne. Spart Zeit beim wenden und halsen. Kotztüte gratis für die ersten 100 Käufer.:kotz:


    Genau frisbeeartig, mit runtergezogenem Rand, da spart man sich sogar die Finne. Das bringt Gewichtsersparnis.

    Hallo Zusammen,


    ist ja nur eine Idee, aber den Luftwiederstand kann man über eine strukturierte Oberfläche verringern, siehe Golfball. Sowas müsste doch auch auf dem Wasser einen "positiven" Effekt erziehlen oder nicht?


    Hang Loos


    Klaus

    Hat eigentlich einer was von einem Maximalgewicht für Surfer gehört. Generell sollen wohl Surfbretter, deren Surfer mit einem Nassgewicht über 100Kg liegen, als Sonderwasserfahrzeug gelten und müssen durch ein führendes Signalsurfboard begleitet werden.

    Wie ich heute gelesen habe, hat der DVSF beim BSA eine Eingabe eingereicht, bei der Surfbretter generell mit einer Sitzgelegenheit nachrüstbar sein müssen, um die Eingliederung in die Seglerkategorien zu ermöglichen. Durch die dann obligatorische Kennzeichnungspflicht der Surfboards soll erreicht werden, dass bei Geschindigkeitsüberschreitungen der jeweilige Surfboardeigner zur rechenschaft gezogen werden kann.


    Ein Vorteil hat das Ganze. Durch die Surfboardtaufen gibts wieder jede Menge Partys.

    Hallo Uli,


    vorweg sei mal gesagt, dass es DEN Mast für alle Segel nicht gibt. Jedes Segel funktioniert nur mit einem bestimmten Masttyp und nur mit einem bestimmten Mast davon am besten.
    Mein erster Beitrag war eine allgemeine Info zum Aufriggen. Da ich Dein Segel nicht kenne wird es schwierig hier konkreter zu werden. Ich versuche es trotzdem und fische mal im dunkeln.


    Was steht auf Deinem Segel an Herstellerangaben (Vorlieklänge/Gabelbaumgröße/Mastvorgaben{Länge/Härte}/ggf. Mastverlängerung)?


    Z.B.Segeldaten.jpg


    Passt Dein Material zu den Angaben auf Deinem Segel?


    Hilfreich wäre dann ein Bild Deines Segels aufgeriggt.


    Ich hatte vor einiger Zeit auch Probleme mit dem Aufriggen eines Segels. Ist zwar ein anderer Segeltyp aber im Prinzip hatte ich die gleiche Frage http://www.surf-forum.com/show…Stealth?highlight=stealth


    Klarheit brachten hier nur die Bilder.


    Hang loose


    Klaus

    Mich nervt,


    • dass die Mäuse in unserem Surfschuppen mein EVA-Deck abgeerntet haben, um sich im Boardbag ein Apartment mit Kinderstube zu gestalten.
    • das Paar Surfschuhe, das ich nach jedem Surfen waschen muss, damit es nicht mievt.
    • dass immer noch kein Hersteller auf den Gedanken gekommen ist, im Neopren eine Pulleröffnung zu schneidern.
    • dass immer wenn Wind ist, entweder die Arbeit oder die Familie ruft.
    • .
    • .
    • .
    • dass die Sonne untergeht bevor der Wind aus ist.......


    Hang loose


    Klaus

    Hallo Uli,


    das der Mast schwer bis zum Segeltop einzuschieben ist, kann schon sein.


    Wie gehst Du beim Aufriggen vor?


    Normal schiebt man den Mast in die Masttasche bis zum Segletop durch, ohne das dabei das Segel bereits glatt gezogen wird. Vielmehr ist die Masttasche unterhalb vom Segeltop noch locker/zusammengeschoben/faltig (Vorliek ohne Spannung). Dabei sollte der Mast locker durch die Masttasche rutschen und nur im Topbereich bereits etwas strammer reingehen.
    Sitzt der Mast im Top, wird das Vorliek gespann. Je nach Segeltyp auch parallel mit Achterliekspannung über den Gabelbaum.


    Die Segellatten liegen bei allen Segel mit ungespanntem Vorliek im mittleren Bereich auf dem Mast auf oder schauen sogar darüber weg. Das ändert sich durch die Vor- und Achterliekspannung, denn dadurch erhält das Segel erst sein Profil. Aber auch dann können die Segellatten noch auf dem Mast aufliegen und rutschen erst am Mast vorbei wenn der Wind ins Segel drückt.


    Hier gab es vor kurzen eine Info zum Aufriggen eines Sailloft Cross. Da waren gute Bilder dabei, die Dir das verdeutlichen. http://www.surf-forum.com/show…oft-Cross-6-5-qm-aufbauen.


    Hang Loos


    Klaus

    also wenn es fährt fühlt sich ein 12.5er gut an, wenn es aber ins Wasser gefallen ist macht ein 550cm Mast und 296cm Gabelbaum kein Spass :)


    Also ich kann das so unterschreiben, auch wenn ich mein 12,5m² zur Zeit nur auf meinem Hybridboard fahre. Wenn Du dich einhängst trägt es Dich einfach fort. Wenn Du im Teich landest, hast Du allerdings ein Problem.
    Beim Wasserstart ist es schwierig den großen Lappen frei zu bekommen und wenn Du ihn frei hast beginnt auch schon direkt die Aufstiegfase. Da mußt Du schnell sein und dein Rigg und Board korrekt führen, sonst haut es Dich direkt auf die andere Seite vom Board ins Wasser.


    Einen Schootstart schaffe ich vielleicht 5-10mal, dann ist Kräftemäßig auch Ende oder mir ist die Lust für diesen Tag vergangen.:D


    Hang Loose


    Klaus

    Hallo Zusammen,


    ja, ja das Kampfgewicht. Zur Zeit arbeite ich mich von 118Kg runter. Aber es geht langsam. Mir ist schon klar, das die Jungs mit 70-80Kg früher ins Rutschen kommen als ich. Das sind ja auch Blätter im Wind gegen mich ;). Werd mich jetzt mal durch die Videos kämpfen und auf mehr Wind warten. Danke für die viele Info.


    Hang Loos


    Klaus

    Hallo Helle,


    habe Dir einen PM geschickt.


    Das Video gibt genau das wieder, was ich erreichen möchte. Einfach Gleiten, bei wenig Wind. Das mit dem Pumpen muß ich mir aber nochmal ansehen. Den hebts ja richtig aus dem Wasser. Das habe ich bis jetzt so nicht hinbekommen. Das wird mein Ansatz zum Üben sein.


    Hang Loose


    Klaus

    Hallo Helleger,


    einen Blumentopf will ich auch nicht gewinnen, sondern erst mal mit dem vorhandennen Material zurechtkommen ;). Das muss zumindest im Ansatz mit dem Standardmaterial funktionieren. Das ich dabei meine Materialmöglichkeiten ausprobiere um Erfahrungen zu sammeln versteht sich von selbst.


    Leider hatte ich noch keine Gleitfahrt um sagen zu können, dass der ganze Finnenkram mist ist. Wobei ich immer noch an die Duo von Wolfgang glaube, sonnst hätte ich mit dem Board in den Niederlanden (Veluwemeer) überhaupt keine Chance. Auch werde ich keine weiteren >300Euro investieren bevor mich nicht ein/der Formulavirus erwischt, und dafür muss das Gleiten im Ansatz funktionieren.


    Das Steinhuder Meer ist zwar 300Km weit weg, aber ich bin verrückt genug das mal für eine Tagestour einzuplanen. Am Sonntag solls warm mit 11Knoten SSO werden. Kann man da am Steinhuder was mit anfangen? Wo ist der beste Einstig fürs Formulamaterial?


    Ist jetzt nichts verbindliches. Der Wind kann sich noch ändern, die Laune meiner Cheffin auch:rolleyes: aber ich halte das mal als Gedanken fest.


    Hang Loose


    Klaus

    Hallo Zusammen,


    danke für die Tips. Abfallen, Pumpen, aktives Anfahren, dass alles kommt mir theoretisch bekannt vor. Es ist halt was anderes das zu lesen als es in die Tat umzusetzen. Und genau die Umsetzung mach mir "noch" Probleme. Zumal das handling der riesigen Lappen und das permanente gegensteuern mit dem Board arg kräfteraubend sind.
    Die Beschreibung von racycat zeigt mir aber, dass das was ich auf dem Board erlebe eigentlich normal ist. Somit komme ich nur mit Üben weiter. Muss also die Zähne zusammenbeißen und es weiter versuchen. Warte also auf den nächsten Leichtwind und dann versuche ich es mal in Roermond.


    Kartoffelheld, auf dem Blaustein bin ich noch nicht gefahren. Da war ich nur zum schauen und spazieren gehen mit der Familie. Lohnt sich die Fahrt dort hin oder ist Roermond die bessere Wahl?


    eightbft, schönes Video. Die Tips gegen das anluven werde ich ausprobieren.


    Melde mich nach den nächsten Fahrversuchen wieder.


    Hang loos


    Klaus

    Bei mir stellte sich die Frage bauartbedingt erst gar nicht. Habe direkt zum Hänger gegriffen und es war die richtige Entscheidung.


    Sicher, der Preis schmerzt. Über die Dauer kommt jedoch aus Erfahrung einiges an Kram zusammen, dass die Surfbox auf dem Dach nicht mehr verkraften würde. Hier noch ein Rigg in einer Zwischengröße, Ersatzgabel oder Masten, geiles Board als Schnäppchenkauf vom Spot.
    Da lob ich mir den Hänger. Klappe auf und rein! Wenn ich parallel die Jungs sehe, wie sie sich nach einem Surftag mit langen Armen zum Autodach strecken und alles mit System beladen müssen, bin ich glücklich über meinen Hänger.


    Ach ja, und pennen kann man darin auch!


    Hang loos


    Klaus