Beiträge von Peter Essen

    Das sind doch alles Peanuts:) , da wird der Preis um paar Cent gesenkt, da bilden sich gleich schlangen an der Tanke:bonk:


    dafür stell ich mich sicher nicht an:rolleyes:


    schmeiss mal ein paar cent in die volle Fuzo, :D


    Da geht es bei einer Tankstelle öfters 8 Cent rauf oder runter an einem Tag. Das sind für eine Tankfüllung leicht mal 4 bis 5 Euro! Dafür kann man sich schon mal zwei Minuten anstellen.

    Das 2015er AC-X gibt es in 7,0 und 7,5 qm, jetzt beide auf einen 460er Mast empfohlen. Point 7 empfiehlt für das 7,2er AC K bei 468 cm Vorlieksläge einen 430er Mast, ich glaube genauso, wie bei dem "alten" 7er AC-X. Ich erinnere mich an einen älteren Test von windsurfers.de, die im AC-K 7,2 den empfohlenen 430iger Mast als deutlich zu weich empfanden. Ich bin skeptisch, ob ein 430iger wirklich passt, zumindest für meine 90kg, und würde bei so einer "Übergangs-Segelgröße" diesen Punkt vorher abklären oder testen.


    Ich hab mir folgendes überlegt inzwischen: ich brauche eh zwei große Gabeln (hab immer gerne die Option 2 Segel parallel aufgebaut zu haben). Die OS nehme ich jetzt weil ich Ersatz brauche für eine kürzlich gebrochene Prolimit, aber kein Geld für Carbon habe jetzt. Werde dann zusätzlich anfangen auf eine Carbongabel zu sparen. Denke eine AL360 solls werden und die werde ich mir dann bei dir, Totti, kaufen kommendes Jahr. die Assault kommt dann in ebay.


    Echt, du würdest dich trauen, zwei Riggs parallel aufzubauen und eine AL360-Gabel am Ufer rumliegen lassen, während du draußem surfst? Oder hast du praktischerweise eine "Dauerbewachung" am Strand? Ich gestehe, ich habe nicht so viel Vertrauen in die lieben Mitmenschen, zumindest nicht an sehr vollen Spots.

    Die MS 190-240 fahre ich bis 236 cm ausgefahren. Ist extrem steif. Rohre werden nach hinten konisch dicker, daher schwerer als die 170-230, aber auch steifer. Hätte keine Bedenken, diese Gabel auf 240 voll ausgezogen zu fahren. Die Gabel hat auch etwas mehr Breite für bauchigeren Segeltrimm m.E. günstiger als die kleine. Das zusätzliche Gewicht der Gabel in Richtung Achterliek stört mich beim Fahren nicht, kostet nach meinem Eindruck eher beim Wasserstart etwas mehr Mühe.

    Die Neue find ich Sch**, da verschwindet der Resttampen nicht im Innenleben.


    Das stört mich nahezu gar nicht! Bei den passenden Segeln (point 7) stopfe ich den restlichen Tampen einfach in die Netztasche auf der Innenseite des Mastfußschoners. Bei den Segeln ohne Netztasche (sailloft) wickle ich die beiden überschüssigen Tampen einfach um das Verlängerungsrohr plus halber Schlag, fertig. Die Vorteile der Verlängerung überwiegen bei weitem!

    da hast du wohl recht :) ...hatte ja schonmal das Thema "Kaufberatung erwünscht: Carbongabel" aufgemacht (da war Totti dabei und hat auch angeboten, mal auf ihn zuzugehen....) und mich danach für den AL360 in 220-280 entschieden....da ich aber auch neue Segel anschaffen möchte, geht das alles ins Geld....will halt nichts mehr gebrauchtes kaufen.....von daher wird es GUN, nur das neue GS-R in 12.0 bedarf eine Gabelbaumlänge von 280 und dann scheidet m.E. die o.g. Größe aus....mit gefiel aber gerade diese Range, da andere Segelgrößen auch bestens passen......nun würde eigentlich der X9 in 225-285 passen....es sei denn ich nehme das 12.0 aus 2014, das geht mit 278 durch...oh man, das ist alles nicht leicht.....


    Verstehe ich nicht ganz, das 12er würde doch noch in die AL360220-280 passen, wo ist das Problem? Oder hast du Angst, dass das Segel länger ausfällt?

    Was feiert ihr denn da das 2015er Racesegel? Genauso sah in den letzten Jahren das Reflex von Severne aus.


    Wär ich jetzt so ein Marketing-Guru, würde ich sagen: "Bewährtes Design zum 1/2 Preis!" Wenn es auf 100m Entfernung eh keiner auseinander halten kann, keine schlechte Strategie!;)

    Wie Du hier im Forum unter Finnen, "Deltafinne von Maui Ultra Fins" nachlesen kannst, bin ich eine neue Lessacher-Spezial gefahren, die nur 21 cm Tiefgang hatte. Damit war ich natürlich der King:D, konnte noch 100 m näher ans Ufer gleiten wo andere mit großen Segeln schon gehen mussten. Von daher kann ich es nicht genau sagen, denke aber, dass viele andere mit 28 - 32 cm-Finnen unterwegs waren und diese auch funktionierten.


    Was ich nicht recht rauslesen kann, ob es seit letztem Wochenende noch flacher geworden ist und im Winter noch flacher wird? Ist ja doch zu weit weg, um dann am Watt statt am Wasser zu stehen.

    Das würde mich auch im Detail interessieren!
    Letzten Sonntag, 2.11. konnte man mit kürzeren Finnen schon noch sehr gut fahren. Das hat wohl auch fast jeder Surfer und Kiter aus 250 km Umkreis ausgenutzt, so voll wie das war. Also, wenn schon letztes Wochenende -40 war, wäre es noch fahrbar.

    Ich habe ein Bionic 5,3 (aus 2012) und Erfahrung mit dem etwas älteren Curve 5,3. Das Bionic mit dem 100% RDM-Sailloft-Mast ist meine absolute Lieblingskombi von allen Segeln, welche ich fahre. Angleitstark, aber nicht zu hart, das Segel eher etwas weicher reagierend und durch den Mast mit sehr hoher Rückstellgeschwindigkeit auf Böen reagierend, druckpunktstabil. Da die neuen Bionics mit etwas mehr On-/Off als die Curves geschnitten sind, würde ich das Bionic bevorzugen. Zusammen mit dem MS Carbon-Wave-Gabelbaum ist das Bionic eine traumhaft leichtes Rigg. Trägt sich fast von alleine zum Wasser.

    Bin in der glücklichen Lage nur ein Lächeln für einige Produkte übrig zu haben. Bin bereits bei 21cm Tiefgang. Profil so dick wie die Box und 446cm²
    Fläche. 100% Karbon. Power oder Tuttle. 9m² kein Problem. Wolfgang


    Endlich konnte ich nach drei Monaten Surfpause die Finne heute mal ausprobieren. In Strand Horst, mit 16-17 Grad, strahlender Sonnenschein, 12-20 Knoten warmer SSW-Wind, halt so typisches Novemberwetter.:D


    Bin sie mit 9.0er und 7.7er gefahren auf 130l Board. Kann bestätigen, dass ein 9.0er kein Problem ist für die Finne. Baut sehr gut Druck auf, kein "Wegschmieren" beim Angleiten, wie für zu kleine Finnen typisch. Das Nach-Vorne-Verlagern der Fläche durch den Überstand wirkt sich positiv auf den Board-Trimm aus; kann das nicht richtig näher beschreiben, fährt sich halt in Vergleich zu klassischen Seegrasfinnen angenehmer. Habt ihr zu diesem Punkt auch schon Erfahrungen gesammelt? Gibt ja inzwischen einige Finnen von Wolfgang mit diesem Konzept


    Höhelaufen war gut, gar kein Problem, absolut ausreichend. Zum Topspeed kann ich noch nichts sagen, da ich nach längerer Surfpause und dann mit mehr als gut angepowertem 9.0er andere Prioritäten hatte. Finne bzw. Board blieben aber auch bei höherem Tempo absolut laufruhig. Eigentlich atypisch für Lessacher-Finnen hatte ich einige Spin Outs, mit dem besser zum Wind passenden 7.7er dann nicht mehr. Ich schreibe diese Spin Outs aber nicht der Finne zu, sondern dem kleinen Spalt an der Basis der Finnennase. Dieser resultierte daraus, dass die Finnenbox aufgrund einer früheren Grundberührung nicht mehr so ganz passgenau war und die Finne etwas nach hinten geneigt eingebaut war. Muss ich überarbeiten und dann male sehen. Ach ja, seegrasfest war die Finne natürlich auch.


    Diese Finne ist die ideale Lösung für Reviere wie Strand Horst oder Wulfener Hals und größere Segel, speziell in Phasen mit niedrigem Wasserstand. 21 Zentimeter Tiefgang bei den Fahrleistungen dürften schwer zu toppen sein.

    Christian Bornemann. 2. Nov. 2014 um 02:22
    Wolfgang, herzlichen Dank für die super Unterstützung bei der Lüderitzer Speed Challenge. Die neuen B+F Rake 30°asymmetrischen Finnen sind perfekt!
    Neuer Deutscher Windsurfrekord mit 48,82 kts. / 500m
    Neuer Deutscher 10 sec.GPS Rekord mit 49,49 kts.
    Max Speed 51,01kts; 2 sec. Max Speed 50,90 kts. Mail an Wolfgang


    Sehr schöner Erfolg!


    Wolfgang, wofür steht oder was ist B+F? Ist mir noch nicht untergekommen.

    Die 35% Masten sind nach meinen Erfahrungen größer im Durchmesser als 75%-Masten (der gleichen Marke und Größe). Je nach Segel- bzw. Masttaschen-Schnitt kann das stören oder auch nicht. Bei großen Camber-Segeln stören zu dicke Masten u.U. die Camber-Rotation. Das würde ich ausprobieren, um einen Fehlkauf auszuschließen.


    Wenn du den Unterschied nicht merkst und eh deine Segel nicht lange oben raus fährst, wirt du vielleicht mit einem 35er glücklich.

    Fazit: Ich persönlich kann auf den 1kg Gewichtsunterschied verzichten und würde mir die schwere und auch günstigere Bauweise holen. Hängt aber wahrscheinlich auch viel von der Bauform ab. Naish= spitze (empfindlichere Front). Beim rocket ist die Schnauze ziemlich breit und groß... Eventuell auch deshalb deutlich stabiler


    freundliche Grüße


    Die Nasenform kann natürlich deutlich höhere Spitzenbelastungen produzieren als eine breitere Schnauze. Aber 1 kg Gewichtsunterschied ist eine Welt; die würde ich für mich nicht in Kauf nehmen bei einem 115er.