oh ja - konventionelle Camber, schleifen, kürzen, Spacer anpassen, Latten anders spannen usw. - aber da weiß ich wenigstens was ich machen muss,
bin aber ganz ehrlich schon sehr neugierig auf diese aufblasbaren Camber!
Ansonsten sind ja eher manche Fahrer von 4-Camber-Segeln aufgeblasen😉, jetzt auch noch die Camber. Je nachdem, welches Luftvolumen da drin ist, könnte es neben der Aerodynamik auch die Wasserstarteignung verbessern.
nein, nicht so schnell (6 Monate Intervall nach Erkrankung wenn es jemanden aus meiner Familie betreffen würde). Denn es wird vermutlich die Omikron Variante gewesen sein - d.h. ein gewisser Schutz gegen die 2 Varianten besteht - der hoffentlich ggf. kommende Infektion mit Varianten mild ablaufen lässt. Viele liebe Grüße, Boris
Danke Dir! Dachte, das könnte von allgemeinen Interesse sein. Liebe Grüße, Peter
Hallo Boris,
mal eine direkte Frage an dich:
Meine Mutter, 88 Jahre alt, gesund, ist 4x geimpft, zuletzt vor 4 Monaten, und hatte wahrscheinlich vor drei Monaten Covid mit leichtem Verlauf.
Warum wahrscheinlich: Gleichen Symptome zeitgleich mit mir, ich war anfangs auch negativ, dann doch 10 Tage positiv getestet. Meine Mutter war anfangs negativ und testete dann nicht mehr.
Würdest du ihr eine 5. Impfung empfehlen? Wenn ja, zeitlich so dicht an der letzten und an der wahrscheinlichen Erkrankung?
Idealerweise an Gelegenheitssurfer in der Familie weitergeben.
Wenn das nicht nötig ist: Müll.
Bei der Größenabstimmung bin ich bei dir. Am Besten passt die 0.8er Differenz zwischen 6.2 und 8.6. Blöderweise haben viele Hersteller bei den Freeracern aber die 0.5er Differenz in der Palette. Du kannst da auf einen m² gehen, dann ist aber die Schnittmenge klein. Und wenn du auf 0.5 gehst dann stehst du möglicherweise mehr am Ufer und denkst über die richtige Größe nach als das du auf dem Wasser Spaß damit hast....
Ganz abgesehen davon, dass du bei 0,5 Abstufung ein bis zwei Segel mehr kaufen und mitschleppen musst.
Alles anzeigenich hab seit anfang 2022 die acz von p7
Seit ewig cambersegel, früher pryde, kurz mal north, dann naish.
Meist 3 oder 4 camber
Vor den p7 naish 3 cam. Sehr angenehm, sehr freeracig
Die acz sind für mich weitgehend perfekt.
Hatte di gerne in x166 material
Lediglich das 8,5er war nicht so meines, dashabe ich nicht so auf leichtwindtrimm bekommen wie erhofft, das geht beim ack besser
Ich finde die performance sehr gut undalles ist relativ einfach.
Bei 6 segeln nur 2x statt 3x spacer einstellen z.b.
Ich werd dabei bleiben
Das klingt sehr gut und ich liebäugele auch mit den ACZ. Fahre derzeit zwischen 6.8 qm und 8.5 qm hauptsächlich 3-Cam-Segel weil ich Freerace und die oben raus einfach am längsten und besten gehen. Die absoluten Race-4-Camber sind mir zu schwer und kraftraubend im Handling. Aber ich werde auch nicht jünger...
Was mich etwas abhält von den ACZ sind die für mich unverständlichen Größenabstufungen. Ich würde einen Satz mit 8.5, 7.8, 7.0 und 6.2 bevorzugen, die "klassische" Race-Abstufung. Wenn man angepowert fährt, passt das immer. Aber bei den ACZ? 5.8, 6.4., 6.8, 7.3, 7.8, wie soll ich daraus eine sinnvolle Abstufung hinbekommen?
Ich fahre als Starkwindboard 85l bei 56 cm Breite. Schmaler/kleiner kann ich mir bei 90 kg Netto nicht vorstellen. Geht sehr gut mit 3.7 bis 5,3 qm. Meist fahre ich aber 95 l bei 62 cm Breite, damit kann man auch mal ein Windloch durchstehen.
Ich halte deine Weltsicht für grundfalsch. Grenzt für mich an Realitätsverweigerung.
Vielleicht nur ein kleiner Punkt: Weil wir nicht selbst Erdgas fördern wollen, weil wir keine Atomkraft einsetzen wollen, weil wir dieBraunkohleförderung einstellen wollen, kaufen wir jetzt den ärmeren Ländern das Flüssiggas weg? Das ist ein Punkt, den die UNO für befürchteten wieder wachsenden Hunger in der Welt verantwortlich macht. Das wäre nicht meine Politik.
Da sind wir wieder bei den Zwangsbeglückern der Planwirtschaft.
Dein Reflex, jegliche sinnvolle wirtschaftliche Regelung als Planwirtschaft zu bezeichnen… Fängt an kindisch zu werden.
Nein, ist dringend notwendig. Europa hat sich unter der zentral-bürakratischen EU-Administation, die dreistellige Milliardenbeträge sinnlos und wirkungslos zum Fenster rausschmeißt, zu sehr dran gewöhnt, dass der Staat, also Beamte ohne Verantwortung, alles regelt, anstatt jeden Einzelnen mit seinem Geld die beste Lösung suchen zu lassen.
In meiner Konzeption bestünde längst die Verpflichtung in jedem Gewerbegebiet Platz für mindestens ein Massenspeicherkraftwerk vor zu sehen… Kosten: zweitrangig - sonst steht da ja auch jeder Billig-Dumm-Laden ....
Wirkungsgrad: unerheblich bei der Masse an Strom die wir hätten ...
Du mit deinen Lösungen passt da gut rein, "Verpflichtung", "Wirkungsgrad, unerheblich", "Kosten: zweitrangig". Das ist der Weg in Unfreiheit, Armut und am Ende Hunger. Glaubst du nicht? Schau mal alle Länder an, die so einen Weg gegangen sind. Nur Marktwirtschaft und internationaler Handel haben 1 Mrd. Menschen über die Hungerschwelle entwickelt, in Indien, China, etc. Im sozialistischen Venezuela hungerten bald nach den Verstaatlichungen die Menschen wieder. Nicht mit uns vergleichbar? Deutschland ist Lebensmittelimporteur; der Kunstdünger wird knapp, unser Aussenhandelsüberschuss ist weg, und ob wir uns alle selbst von unserem Biogemüse ernähren können? Ich will diesen jetzigen Rückentwicklungsweg zur CO2-Vermeidung nicht mitgehen.
Speichern, speichern Mimimi .
In meiner Konzeption bestünde längst die Verpflichtung in jedem Gewerbegebiet Platz für mindestens ein Massenspeicherkraftwerk vor zu sehen… Kosten: zweitrangig - sonst steht da ja auch jeder Billig-Dumm-Laden ....
Wirkungsgrad: unerheblich bei der Masse an Strom die wir hätten ...
Da sind wir wieder bei den Zwangsbeglückern der Planwirtschaft....
Komisch, das diese Gesellschaften alle in Unfreiheit und Armut enden...
Alles anzeigenGibt es das Gejammer, Fordern und Klugscheissen in anderen Ländern eigentlich auch?
Oder werden da die Ärmel hoch gekrempelt?
In den Niederlanden wir nach meinem Empfinden deutlich weniger gejammert, allerdings auch weniger gearbeitet (durchschnittliche Wochenarbeitszeit bei 29,x Stunden)
Vielleicht wäre eine 45h Arbeitswoche die Lösung für jedermann, den Urlaub auch mal 2 Jahre etwas zurückfahren und schon sieht die Börse anders aus...?...
Ich weiss, das ist wenig salonfähig.
Dann doch lieber lauter jammern, staatliche Unterstützung fordern, gleich mitlamentieren, wer das am Ende tragen soll und schon wird sich fleissig im Kreis gedreht. Und dann am besten noch den braunen Dreckhaufen wählen, weil die haben es ja richtig drauf.
Meine Fresse, was unerträglich ist, ist nicht der momentane Zustand, sondern die Art und Weise.
Das "Bürgergeld" geht genau in die andere Richtung. Wozu noch arbeiten?
Noch mal zur Inflation:
In den USA ist die nicht mehr existent (nicht auf Jahresbasis zum Vergleichsmonat des Vorjahres, sondern Preissteigerungen zum Vormonat).
Das könnte uns in absehbarer Zeit auch helfen, weil der Aufwertungsdruck auf den US-Dollar nachläßt, sobald die Fed zu Zinsen nicht mehr weiter erhöht.
Europa, speziell Deutschland und England, hat die Inflation noch längst nicht hinter sich, u.a. wegen der ungelösten Energiefrage.
Die deutschen Konzerne mit ihrer Nettoumsatzrendite von 3% - und wenn ich Renditen messe, dann sinnvoll nur von Konzernen, wer was anderes sagt, hat keine Ahnung- werden diesen Kostenschub nur durch Schrumpfung verkraften (Insolvenzen, Verlagerungen ins Ausland, Preissteigerungen mit Produktionsrückgang). Eine Rezession führt natürlich dann am Ende auch zu nachlassendem Preisdruck bzw. nahlassender Inflation. Die USA schafft es aber so, bei Vollbeschäftigung.
Der deutsche "grüne" Schrumpfungsprozess wird kein CO2 einsparen. Im Ausland wird nicht CO2-sparender produziert. Deutschland hat nur seinen Wohlstand reduziert.
Alles anzeigenEs gibt keine bessere Energie als jene – die immer verfügbar ist- als Rohstoff.
In was kann man besser investieren als endlich in den richtigen Weg…
Sonne, Wind,Wasser, Gezeiten => Mindestens drei davon werden die nächsten hunderte von Jahren zur Verfügung stehen…
Schätzung: 5-10 Billonen in die Hand nehmen und endlich anfangen…(Gesamteuropa — West ….. )
Süd Spanien, Südfrankreich, Italien… Und (Tusch)
GRIECHENLAND (da war doch was…)
…… alleine könnten so viel Strom regenerativ produzieren, dass er uns bei den Ohren rauskommen würde…
Und Gleich vor ab: – falls jemand mit der Speicherjammerei um die Ecke kommt… Technisch längst lachhaft…..
Die genannten Länder sind für mich verlässliche Partner… Mit denen man gute Geschäfte machen könnte… Ganze Regionen würden, mit diesem Wirtschafts -Zweig auf blühen…
Und ja: Der Strom wäre erstmal teurer …… dann doch lieber wieder billige Energie …. (??)
Wettbewerbsfähig bleibt vor allem jener, der technologisch vorne ist… (Wäre)….
Stellt sich nur die Frage, warum es keiner macht? Deutschland schießt sich selbst ab, keiner folgt. Stimmt etwas an deiner Argumentation nicht? (fast alles nicht) Das Speicherproblem ist in keiner Weise gelöst. Daher ist auch nichts "immer verfügbar".
Ich bin von zwei Dingen fest überzeugt:
Wer nur auf erneuerbare Stromerzeugung in Deutschland setzt, rettet gar nichts, am wenigsten das Klima. Er richtet nur unser Land zugrunde. Wer den menschengemachten Klimawandel dämpfen will, muss ein paar weitere Maßnahmen umsetzen, u. a. die ungeliebte Atomkraft. Deutschland traue ich die Kraft und das Know-how hierzu nicht mehr zu.
Mit Planwirtschaft wird das auch auf keinen Fall gelingen. Ein Wirtschaftsminister, der das Thema angeht mit „Wir brauchen in 4 Jahren 6 Mio Wärmepumpen“ hat schon verloren. Planwirtschaft pur.
Alles anzeigenWir brauchen weder mehr links, noch den aktuellen Rechtsruck, ich jedenfalls möchte in einer Demokratie leben. Da gehören beide Seiten nicht hin und dazu! Fragt sich nur, wie man die los wird?
Zumindest am Krieg ist nur Putin Schuld.
An der Energiekrise sind viele schuld, neben einer unzureichenden Energiepolitik der Regierungen Schröder und Merkel, also Grüne, CDU und SPD, sind auch die Unternehmen schuldig, die nur auf kurzfristige Gewinne schauen.
Wenn Uniper einen Tag vor Kriegsbeginn das Risiko für den russischen Lieferstopp als moderat einstuft, weil Hr. Putin ja weitere Lieferungen zugesagt hat
, dann sind auch wesentliche Fehler auf Industrie Seiten gemacht worden.
Nur die Politik an die Wand zu stellen ist zu kurz gesprungen, die gesammte Gross Industrie hat mit Putin gekungelt und darüber ihre Risiko Bewertungsaufgaben sträflich vernachlässigt. Letztendlich sind und bleiben Russland und China Systemfeinde, die die Marktwirtschaft als Spielzeug zu ihrem Vorteil nutzen, aber sich nicht wirklich daran halten.
Klar ist man hinterher immer schlauer, aber es gibt hochbezahlte Risikoabteilungen, um das zu vermeiden. Nach der Kredit- und Finanzkrise ist das ein erneutes systemisches Versagen.
Aus meiner Sicht zu kurz gesprungen. Die EU hatte bei Strom und Erdgas den Transport vom Handel zwangsgetrennt. Übersehen hat man dabei, dass man damit Russland als natürlichem Erdgas- (fast-) Monopolisten mit seiner Marktmacht den Handel weitgehend in die Hände gegeben hat. Sollte Uniper woanders deutlich teuerer einkaufen?
Alles gut. Mache ich. Hatte nur gedacht, Du hättest gerade was passtich dazu komme.
Schau mal auf YouTube. Was Dr. Rainer Kraft vor etwa zwei Wochen zur Energiepolitik gesagt hat, hätte von mir sein können. 
..
Die vernünftigsten wirtschaftlichen Analysen kommen im Bundestag von AfD-Mitgliedern. Weit haben wir es gebracht....
Hättest Du mir mal eine?
Soll ich hier jetzt noch Werbung für die AfD machen? Verfolge einfach mal die Bundestagsdebatten zur Energiepolitik und bilde dir deine eigene Meinung.
Alles anzeigenDito!
Wir brauchen wieder ein Überangebot, damit die Preise sinken.
...
Wir haben ein Überangebot. Wir produzieren, auch jetzt, immernoch vielmehr als wir benötigen und viel mehr, als wir uns aus ökologischer Sicht leisten können.
Das einige Industrien jetzt Probleme kriegen liegt daran, dass sie ohne billige Energie, bei der Kosten für ökologische Folgen externalisiert werden, kein funktionierendes Geschäftsmodell haben. Eine Politik die darauf abzielt, dass wir uns einfach alles leisten können wie vorher, ist absolut fehlgerichtet. Egal pb der Staat das durch Schulden oder ein Überangebot löst. Davon abgesehen, dass die Politik wohl kaum etwas an Chip-Mangel oder gestörten Lieferketten ändern wird.
Und die warmen Wohnungen für jeden, die könnten wir uns immer noch locker leisten, wenn wir die Belastungen gerecht aufteilen würden. Aber da gähnt der Lindner einmal, hebt sein Kommunismus-Schildchen hoch und legt sich wieder hin. Und das irre ist: Selbst die Leute, die davon profitieren würden, die glauben dem den Schmarrn auch noch.
Das ist die Grünen-Position. Die führt in die Armut, wirst du noch sehen. Und Armut führt langfristig zu mehr CO2-Produktion.
Bezahlbare Energie grundlegend für die Entwicklung der Welt. Entwicklung der Welt ist grundlegend für Überwindung von Armut und Überbevölkerung, ohne diese wird es keine CO2-Reduktion geben.
Ein Hoch auf die Grünen und SPD, verstehe nicht, warum Lindner sowas stützt und unterstützt…
Auch die CDU ist weit davon entfernt, zu sagen wie es ist.
Die vernünftigsten wirtschaftlichen Analysen kommen im Bundestag von AfD-Mitgliedern. Weit haben wir es gebracht....
Da die Raucherquote wieder angestiegen ist, besteht bei einigen ja noch etwas Luft zum Sparen
Ich glaube eher, dass die Sauf- und Rauchquote die nächsten Jahre weiter ansteigen wird. Wirtschaftlich gehen wir auf so schwierige Zeiten zu, dass das wahrscheinlich ist.
Was sich kein Politiker zu sagen traut: Staatliche Ausgabenprogramme sind das völlig falsche bei Inflation und wirtschaftlicher Angebotsschwäche (Stagflation). Der Staat kann den Ärmsten helfen, aber ein 200 Mrd. € Programm schürt nur die Inflation. Von einer Verbesserung der Angebotsseite ist unsere Regierung weit entfernt.
