Beiträge von bensen

    Moin,
    als Starkwind Board auf jeden Fall 76l. Allerdings passen deine Segel nicht wirklich dazu. Bei dem Volumen machen Segel größer 4.7 eigentlich keinen Sinn. Fahren kann man alles aber schön ist anders.;) Dir fehlt dann noch ein 3.7. Dann würde es besser passen. Freestyleeinstieg mit 76l (auch bei 65kg) wird dich nicht weiter bringen. Das wird mehr Frust als alles andere. Verkauf doch den Gecko und hole dir zum Freestyleeinstieg einen 96er 3s und ein 76l Board für Hackwind. Damit machst du sicher schneller Fortschritte.

    Moin,


    F2 Masten gibts als CC, FT und HT! Siehe F2 Webseite. Ich habe z.b. einen 4m RDM C100 und das ist definitiv ein Hardtop Mast.Fahre ich mit Gaastra Segeln und das funktioniert super. Hat Avanti seine Biegekurve geändert? Die 14er Segel sind doch auch auf Hardtop geschnitten oder nicht? Fahr ich zumindest auch mit Hardtop Masten und auch das passt perfekt.
    Generell finde ich dieses Mastwirwar für den Kunden total überflüssig, da nicht jeder Mast und Segel vom gleichen Hersteller kaufen kann oder will.

    Nee Board mit den Schlaufen unter Wasser, Füße auf die Kante und dann vom Segel hochziehen lassen. Dabei kippt das Board wieder auf die richtige Seite. Kann ich nicht aber habs mal gesehen und steht glaube ich auch in der Tricktionary. Shothorn voraus lernt sich aber relativ schnell und macht auch Sinn. ;)

    So wie Martin es beschrieben hat, ist es die einfachste Variante. Wenn du das erstmal kannst, geht auch alles andere....also mit beiden Beinen, in den Schlaufen, Shothorn voraus, Board falschrum usw. Achso und Arme lang machen nicht vergessen, damit du das Segel so weit wie möglich aus dem Wasser hebst und der Wind dir genug Lift gibt.

    Für die x9 spricht auch noch das Square Tail, die einfacherer Verstellung und das ziemlich gute Kopfstück.(achso und der momentan "günstigere" Preis der 14er Modelle)
    Gibts denn bei der AL endlich mal ein RDM Inlay für das Kopfstück? Ist ja gerade bei den kleineren Größen für mich ein wichtiges Kaufkriterium.

    Moin,
    also für mich wäre der Fall nich so einfach abgeschlossen. Auf der Webseite lese ich nur "best mast". Das heißt noch lange nicht, dass man diesen auch verwenden muss. Du hast zwar einen Mast falscher Länge benutzt aber bei einer Lufflänge von 458 sollte auch der nicht brechen. Beim 5.6er ist ja z.B. auch ein 430 oder 400 Mast empfohlen.
    Beim Auto ist die Reifengröße übrigens vorgeschrieben und nicht empfohlen.Das ist ein riesen Unterschied.:keks:
    Die machen sich das aber auch einfach.

    Moin,
    kann ich auch nur empfehlen. Ist nicht so teuer aber effektiv. Zusätzlich kannst ja noch ne Runde laufen gehen. Wenn du also stabile Türrahmen hast, ist das sicher die beste Alternative.;)

    teenie: In dem Thread geht es nicht darum irgendwelche Tests zu zitieren. Ich wollte nur darauf hinweisen, sich nicht blind darauf zu verlassen. Wenn ich das teilweise lese, würde ich gar kein Board mehr in den Test geben (scheinen einige ja auch so zu machen). Je spezieller die Boards werden, desto unterschiedlicher können die Tests vom eigenen Empfinden abweichen. Deswegen auch die berechtigte Frage von DiNiNe, wer die Boards den schon wirklich gefahren ist. Wenn ich mir was neues zulegen möchte und das Board nicht selber testen kann, bin ich dankbar über jede positive oder negative selbst erfahrene Info. Wenn dann die Mehrheit positive Erfahrungen mit dem Board gemacht hat, dann ist das zumindest schonmal ne Tendenz.Ist ja m.M. nach auch Sinn dieses Forums.


    Zitat

    Und wenn das Board am Ende gar nicht passt oder ich mich nicht drauf einstellen kann, wird es wieder verkauft. Abnehmer finden sich sicher immer ohne großen finanziellen Verlust.


    Wenn das Board gefragt ist, ist das sicher kein Ding. Wäre aber trotzdem schade drum, denn einen geringen Verlust hast du ja immer.
    Kannst ja dann mal berichten, was es geworden ist.

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    Ihr macht mir das echt nicht leicht … Was mich noch interessiert - sind die Aussagen eigentlich alle aus eigener Fahrerfahrung oder auch "nur" aus den Tests herausgelesen?


    Das würde mich auch brennend interessieren. Also den Posts nach zu urteilen müssen einige hier riesige Materiallager besitzen.:bonk:
    Also ich hatte den 107er der ersten Generation. Mir war das Brett (bei 70kg und Segeln von 3.7-5.3) zu groß und zu wenig freestyleorientiert. Als Allrounder und bei kabbeligen Bedingungen und weniger Wind aber ein ziemlich geniales Board. Mit der richtigen Finne, für den jeweiligen Einsatzbereich kannst du die Fahreigenschaften noch deutlich verbessern. Bin dann aber trotzdem auf einen reinen Freestyler umgestiegen.
    Auf Test würde ich mich nicht verlassen, sondern nur zur groben Orientierung verwenden. Wenn ich da so einige Testberichte lese, ist es schon erstaunlich, dass sich (laut Test) die Fahreigenschaften verändern, obwohl der Shape unverändert ist. :bonk:
    Zumal das persönliche empfinden dann doch nochmal ein ganz anderes ist. Wenn du die Möglichkeit hast, dann teste das Board vorher. Sich auf Tests und Aussagen Anderer zu verlassen kostet dich unter umständen viel Geld.
    Allerdings kannst du bei einem so beliebten Board, wie dem 3s sicher nichts verkehrt machen.

    Moin,


    wie lange willst du denn auf Bonaire bleiben? Wenns nur zwei Wochen sind, kannst du ja fast Material buchen. Dann hast alles und hast den Stress mit der Schlepperei nicht. Ansonsten sind 5 Segel schon ne ganze Menge. Das würde ich auf max. 3 reduzieren. Am besten noch 3, die du mit einem Mast fahren kannst. Selbst mit 3 Segeln, Mast, Board etc. kommst du an die Grenze von 23 Kg. Je nachdem, was du für Material fährst und wie schwer dein Boardbag ist.

    Zitat

    Hi, ich denke der 3S 106 wird gut passen bei dir. Ich fahre Rocket 135 / 3S 96 bei 70 kg. Ich merke hier schon öfters einen Bereich bei böigen Bedingungen irgendwo zwischen 4 und 5 Bft, bei denen der Rocket mit 6,5 qm super läuft, ich schon gerne auf was kleineres umsteigen will, aber der 3S 96 noch nicht funktioniert. Dafür läuft der 3S dann im Bereich 5-7 Bft super.


    Und das bei 70Kg mit 6,5er Segel? Dann machst du aber definitiv was verkehrt. Bei dem Gewicht sind zumindest als Aufsteiger die 135l schon ziemlich groß und bei 5-7Bft solltest du damit schon deutlich an deiner Komfortgrenze angelangt sein.
    Bei 80 Kg würde ich auch unter 100 Liter nehmen. Der 106er wird bei den Bedingungen viel zu groß sein. Wie schon die Vorredner meinten, macht es keinen Sinn mehr Volumen als nötig durch die Gegend zu fahren. Die Auswahl an Boards in dem Bereich ist ja ziemlich groß. Vielleicht kannst an deinem Spot ja mal ein Board testen.

    Bei mir wars auch im Kasten. Den Waveboard/Segel-Test finde ich sehr umfangreich. Zumindest wurden viele Segel und Boards getestet. Die Inhalte habe ich vorerst nur überflogen. Das Blow fehlte mir aber auch, da ich genau diesen Test gerne gelesen hätte. Den Freestyletest finde ich sehr knapp. JP fehlt ganz und auch sonst sind nicht viele Hersteller vertreten. Da erwarte ich mal andere Hersteller wie Wark, Patrik oder vielleicht mal was ganz anderes wie novenove oder Flikka.
    Wieso sind eigentlich die Severne Segel so teuer? Eine Palette mit Masten zum Preis eines Kleinwagens....da fehlen mir die Worte.:bonk:
    Kaufen werde ich das WSJ trotzdem nächstes Jahr wieder.

    Zitat

    aber ja, auch von mir ein aufruf an gun:
    macht doch bitte ein reinrassiges, leichtes freestylersegel mit leichten wave ambitionen in 3.7 / 4.2 / 4.7 und darüber ists mir egal (fahr ich sowieso praktisch nie)


    Da bin ich auch gerne dabei....Sind wir zumindest schonmal drei.:) Habe die 15er Beats und in den kleinen größen das Peak bestellt. Im Surftest hat das Beat ziemlich gut abgeschnitten und wurde wohl im Topbereich etwas verändert. Zum Ducken fand ich das 14er Beat jedenfalls schon ziemlich gut. Ehrlich gesagt wünsche ich mir nur eine andere Größenabstufung oder eben noch zwei kleinere Größen. Eine reine Monofilmknistertüte möchte ich ungern. Fahrtechnisch finde ich das 14er Beat jedenfalls ziemlich gut gelungen und ist meiner Meinung nach schon sehr Freestyleorientiert. Auch das Verhältnis zwischen Haltbarkeit und Gewicht finde ich super.
    Meine Wünsche wären auch noch ein 4.4er und ein 4.0er oder besser noch 4.0, 4.6 und 5.2...der Rest darf gerne so bleiben....:D
    Wenn sich noch mehr Leute finden, schicken wir unsere Wunschliste einfach zu GUN...irgendwo in den AGBs hatte ich doch gelesen, dass sie auf vielfachen Wunsch gerne auch kleine Größen nähen...:D

    Moin, bei deiner Entscheidung ist nicht nur das Gewicht entscheident, sondern auch das Fronstück. Was nützt dir eine Carbongabel, wenn das Frontstück Mist ist. Da findet ja die eigentliche Kraftübertragung statt. Die neuen Frontstücke sollten besser sein, da mehr Fläche am Mast. Das Endstück sollte natürlich auch ohne Spiel im Holm sitzen. Unabhängig davon verstehe ich sowieso nicht, warum auch Premiumhersteller nicht in der Lage sind passende und vor allem stabile RDM Kopfstücke zu bauen. Da wird dann die teure Carbongabel mit Gummimanschette gefahren oder man muss sich extra noch so einen Streamlined Boomhead kaufen...:bonk:...aber das ist eher off Topic..