wie wäre es mit einer "wasmussKrisändernumendlicheineFrauabzubekommen" Disskusion? wäre für ne Umfrage
Kris, also wenn du Tipps brauchst, einfach PM schreiben.
wie wäre es mit einer "wasmussKrisändernumendlicheineFrauabzubekommen" Disskusion? wäre für ne Umfrage
Kris, also wenn du Tipps brauchst, einfach PM schreiben.
Hi Bob,
na, der Geruch des Magazins hat dich wohl in deiner Meinungsbildung etwas vernebelt....;)!!??
Kann schon sein...
Ich hab eigentlich nur einen Kritikpunkt: Das Magazin war, wie eigentlich immer, viel zu schnell ausgelesen. Das hat weniger mit einem nicht ausreichenden Umfang, als vielmehr damit zu tun, dass die Zeit beim Lesen zu verfliegen scheint. Bisher hat jede Ausgabe vom WSJ meinen Ansprüchen an ein gutes Surfmagazin voll und ganz genügt und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Ausgabe.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Manuel
Saucool, Pat!
Haben die rot-weißen Flieger Strahltriebwerke?
VG
Manuel
Naja, das Journal war halt wie immer:
Inhaltlich totaler Scheiß, aber der Geruch ist super!
Ich fänds super, wenn auch mal ein älteres Board mit in den Test genommen wird. Einfach um zu gucken, ob man auch mit älterem Material (3-4 Jahre) noch einigermaßen mit den neuen Boards mithalten kann.
VG
Manuel
Was glaubst Du machen Windsurfer an Spots(du bist zu viel an gut belüfteten Spots), wenn die Windvorhersage mal wieder nicht paßt und das 9er Segel nicht zum rutschen zu nutzen ist?
Richtig, die fachsimpeln stundenlang.
Und das machen nicht nur 5 %!
Nicht zu vergessen die Surfer, die Testberichte auswendig können.
Und 1979 wurde das genauso gemacht(wenn nicht schlimmer)
Damals war das Material noch so schlecht, da war das lebenswichtig, und da konnte man auch noch nicht die Bedingungen und das Material so nutzen wie heute. ...
Mutige Behauptung meinerseits:
Die Fachsimpelei beobachte ich hauptsächlich bei älteren Semestern, die es sich finanziell leisten können, ihr Material optimal aufeinander abzustimmen. Wenn man im Dicken T5 oder großen neuen Kombi am Spot vorfährt, tut es halt nicht weh 100€ mehr für den passenden Mast auszugeben. Die, die sich das leisten können, sollen das auch gerne tun. Aber wenn ich ständig dem optimalen Trim hinterherjagen würde, hätte Surfen für mich einfach nicht den Sorgloseffekt, den es jetzt hat. Ich surfe das Material, das ich mir leisten kann. Und das ist nunmal das, was in meinem Keller liegt.
Und bevor ich bei Flaute mein Material kaputtoptimiere oder es schlechtrede, hol ich mir lieber Fahrtechniktips oder stelle noch viel lieber beim Schnacken über Gott und die Welt fest, dass die komischen Männchen im Gummianzug teilweise noch ganz andere interessante Dinge tun, als auf Plastikbrettern übers Wasser zu rutschen.
Viele Grüße
Der Manuel
Kein Grund Dir auf den Kopf zu hauen;)
Ich glaub Dir gern das Du schon Erfahrung mit Freeridematerial hast; doch da Du nun nur noch Wavesegel fährst dürfte Deine subjektive Wahrnehmung zu sehr in Richtung Wavesegel gehen.
Oder warum sonst fährst Du kein Freeridematerial mehr?
Deine Einschätzung zu Freeridematerial( für Anfänger und Leute ohne Slalomwahn) kann ich zu Freeridematerial überhaupt nicht nachvollziehen.
Gruß Bernie
Ich vermute, du möchtest darauf hinaus, dass auch der sportliche Freerider bedient werden will. Klar, aber irgendwo wird es dann ja auch schwierig von der Definition. Ist der sportliche Freerider (der auch gerne ein leichtes Cambersegel fährt) nicht vielleicht schon Freeracer? Oder Slalom light? All water easy race free slalom? Und wenn es denn bitte manöverorientiert freeridig zur Sache geht? Wo zieht man da die Grenze zu Bump & Jump, Classic Freestyle (Gleitmanöver), Freeride, Freewave, all terrain free move style wave bump action surfing?
Vieleicht mach ich mir das auch zu einfach. Aber Freeride ist für mich entspanntes Surfen. Gerade aus, manöver, dümpeln, kleiner Hops. Alles ohne in die Extrema zu gehen.
Viele Grüße!
Der Manuel
Warum soll denn jetzt auf einmal das Board für die Umfrage so wichtig sein? Für mich sollte ein Freeridesegel auf "jeder" Art von Board gut funktionieren. Die Extrema jetzt mal ausgenommen. Auf einem Formula oder einem 60l Waveboard macht es freilich sehr wenig Sinn. Aber auf Freerace-, Freeride-, Anfänger-, Freemove-, SUP- und auch Freestyleboards sollte so ein Segel ohne zu zicken funktionieren.
Camber brauch ich auch nicht. Mit einem Freeridesegel sollte man fix geradeaus und in der Kurve unterwegs sein können. Ich denke da ist das camberlose Segel der bessere Kompromiss.
Zudem würde ich vermuten, dass der gemeine Freerider tendenziell mehr Wert auf Low- als auf Highwindperformance legt. Im Oberen Windbereich wird einfach das nächstkleinere Segel aufgebaut.
Viele Grüße
Manuel
Wenn es sehr böig ist (Schleudersturzgefahr) erst Schlaufen, dann Trapez. Ansonsten andersherum.
VG
Manuel
Klasse Typ, der Peter!!! Hut ab.
Ich seh nix. Alles schwarz. Blöde Kamera!!!
Mal ein Denkanstoß für all die Biegelinienfetischisten (;)):
Was meint ihr, wie groß die Toleranz der Biegelinie beim Masthersteller ist?
Denkt ihr, Ling-Ling näht die Segelbahnen bei zwei Segeln genau identisch zusammen?
Und jetzt soll Ottonormalsurfer einen Riesenunterschied beim von der Biegelinie sehr ähnlichen Fremdmast merken?
Viele Grüße!
Manuel
Ich finde die Idee blödsinnig. Dass es wünschenswert wäre, keine umgelabelten Customs zu fahren, steht auf allerdings einer anderen Karte. Die können von mir aus fahren was sie wollen, aber als ich in der Surf las: "Zwei Babys von Poli - Polalow (!) Twinser Wave", konnte ich mir das Lachen nur schwer verkneifen.
Aber wer weiß, vielleicht ist ja Keith Teboul neuer Chefshaper bei JP oder aber der Herr Polalow ist ein neuer Shootingstar mit eigener Boardrange aus Osteuropa und die Namensähnlichkeit reiner Zufall.
Viele Grüße
Der Manuel
Alles anzeigenIch versteh immer die Argumentation dabei nicht. Kostet ein Red Line Mast von North soviel mehr als ein Gunmast????
Und um welche Unterschiede reden wir hier?
Ist es nicht eher so, das nach einen höherwertigen RDM geschielt wird, der dann absolut sicher besser funktioniert im Segel?(das ist ironisch gemeint)
So ist aber die Glaubensfrage unter den Sparfüchsen.
Denn das Argument das mehr Carbon auch immer besser ist als ein gut abgestimmtes Rigg mit normalen Komponenten ist einfach nicht auszumerzen.
Und glaub mir, solch ein Rigg(Red line mit Voodoo) macht richtig Spaß.
Und wie Doc schon sagte, mit passenden Komponenten gibts keine Trimmprobleme.
Denn die VTS Punkte kannst Du mit Fremdmast getrost vergessen.
Gruß Bernie
Jau, das ist alles nachvollziehbar und bestimmt richtig. In meinem Fall geht es auch darum, dass ich gerne auf RDM umsteigen will. Warum? Zum einen, weil ich mir ein für den 400er passendes Segel in 4,7 dazu kaufen möchte und zum anderen, weil ich das Voodoo gerne ein wenig weicher hätte. Vielleicht ist mir ja das Handling und das weichere Fahrgefühl einfach wichtiger als 100 % Leistung aus dem Segel zu holen. Meine Überlegung war halt dahingehend, dass mit dem Gunmast zumindest die Biegekurve einigermaßen passen sollte. Vielleicht ist das zu naiv gedacht und wenn dem so ist - Pech gehabt. Dann sieht das Voodoo halt weiterhin den 430er Redline, der nicht so ganz passt (400er empfohlen).
Vielleicht noch ganz interessant: Pat fährt in seien Loftsails auch nicht den Originalmast... Und den meisten von euch fährt er damit was den Speed angeht ganz schön um die Ohren...
Einen schönen Restsonntag noch!
Der Manuel
Alles anzeigenam Thema passende Masten gehts wohl momentan in keinem thread irgendwie vorbei? .. na ja nicht ganz zu unrecht. Was die surf so alles noch bewirkt, wer hätte das gedacht. muß gestehen, das ich noch keine Zeit hatte mir meine surf am im Zeitschriftenregal in den EK-Wagen zu schmeissen. ist mir halt nicht so wichtig was die Neuigkeiten anbelangt.
zum Zitat: Im anderen Thread hatte ich genau diese Konsumentenmeinung den vermeintlichen Sparfüchsen unterstellt. .. und siehe da ..hm
Das einzigste wo ihr wirklich spart sind eben jene paar Euros, die den Preis an sich ausmachen. bei was auch immer und wo auch her , egal
Bezieht man bei einem Händler alles, kommt man in den meisten Fällen fast auf den selben Preis raus, denn dann bin auch ich der letzte wo fürs Bundle nicht mit sich handeln lassen würde. .. und der Kunde hat dann noch eine funktionierende Einheit. Damit könnte man sich also den größtmöglichen Spaß auf dem Wasser fast selbst garantieren. Dann gibt es keinen Grund mehr, solch leidige Mastdiskussionen zu zelebrieren, den jeder wäre egal ob mit HSM, Mausis, P7, North, NPrüde oder was auch immer er denn bevorzugt bestens bedient.
Erstens muß man sich weniger Gedanken um die Trimmerei machen, denn wenn Mast und Segel von Haus aus zusammengehören, dann flutscht des einfach.
Zweitens hat der gemeine untrainierte Hobbysurfer viel mehr und vor allem länger Spaß aufm Wasser, weil er mit einem austariertem Rigg wesentlich weniger Kraftaufwand benötigt um seinen Surfstil auf dem Teich auszuleben. ..wobei "Kraftaufwand" nicht das wirklich richtige Wort ist, denn Windsurfen ist reine Technik verbunden mit etwas Ehrgeiz diese zu erlernen.
Fazit:
Der passende Mast zum Segel erspart einem dabei u. U. viele Frusterlebnisse auf und danach neben dem Teich
kann aber jeder machen wie er möchte,
Aloha Doc
Servus,
naja, du magst schon recht haben, dass man ein ideal aufeinander abgestimmtes Bundle beim Händler sicherlich zu guten Konditionen bekommst. Aber so ganz kann man das nicht verallgemeinern. Viele Surfer tätigen die Investitionen eher schrittweise oder kaufen gebrauchtes Material. Da fallen halt viele Optionen weg. So auch in meinem Beispiel. Das NS Voodoo liegt schon bei mir im Keller. Einen idealen Mast (400er) habe ich dafür nicht, würde ihn mir aber gerne für die nächste Saison zulegen. Einen neuen Northmast will ich mir nicht kaufen. Der ist mir als Student schlichtweg zu teuer. Bei gebrauchten Masten bin ich eher skeptisch und wenn ich nun einigermaßen sicher sein kann, dass auch ein Gunspargel funktioniert, dann ist das für mich eine prima Lösung.
Logischerweise ist das nicht die Traumkombination aber es ist halt okay. Surfen ist nicht mein einziges kostspieliges Hobby und ich bin froh, wenn ich gutes (vielleicht nicht sehr gutes) Material für einen fairen Preis erhalte.
Ob man nun Sparfuchs oder Materialfetischist sein will, sollte doch auch jedem selbst überlassen werden. Solange meine Kombination gut funktioniert, werde ich mit einem fetten Grinsen vom Wasser kommen. Und das ist doch letztendlich das, was zählt.
Guten Nacht und viele Grüße
der Manuel
Und da wären wir wieder beim Thema, wie kleinlich man denn nun sein sollte bei der Mastwahl.
Mein Portemonnaie sagt mir: Nimm das nicht zuuu genau.
Einen schönen Abend noch!
Manuel
Alles anzeigenHallo Manuel,
das stimmt natürlich für das berücksichtigte Material.
Aber nun habe ich das Mastthema bei den Exoten. Dann kannst Du das vergessen. Z.B. beim Superfreak. Und auch die Kompatibilitäsliste von Hot Sails ist dermaßen veraltet das das vorn und hinten nicht passt. Ebenso die Petermannliste die auf Angaben des Surfmagazins beruht.
Kann auch nicht funzen wenn seitens der Hersteller alle Nase lang die Biegeradien geändert werden.
Aus Sicht der Hersteller vermeintlich verkaufsfördernd. Ich meine nicht; denn so behalten sie zwar einen exclusiven Markt, aber die Anzahl der Nutzer wird immer weniger auf Grund der hohen Investitionskosten. Die Leute wandern dann zu anderen Sportarten ab.
Und da immer weniger "Nachwuchs" da ist wird die Anzahl der potentiellen Käufer auch nicht größer.
Ciao
Michael
Klar, bei den Exoten wird es natürlich komplizierter. Wünschenswert wäre ein umfangreicher Test. Die kleine Grafik rechts unten auf Seite 40 finde ich ganz aufschlussreich. Sehr schön wäre jetzt natürlich, wenn viel Mehr Hersteller aufgeführt würden. Voraussetzung wäre allerdings, dass die Mastrange eines Herstellers durchweg ähnliche Biegeeigenschaften aufweist.
VG
Manuel
Naja, die Diskussion um den Spaßfaktor mit altem Material ist in meinen Augen überflüssig. Das muss ja auch jeder für sich selber entscheiden, was er von seinem Material erwartet. Es steht ja auch außer Frage, dass Surfen auch mit vermeintlich schlechtem oder veraltetem Material Spaß macht, bzw. funktioniert. Ein sehr guter Surfer mit uralt Material wird sehr wahrscheinlich einem Schlechtem mit Highend-Material immer um die Ohren fahren.
Ich finde den Masttest schon sinnig und gut. Angenommen ich brauche für ein Segel der Marke X einen neuen Mast. Durch den Test oder sonstige Informationen über die Biegelinie weiß ich dass der Spargel von Y günstig zu haben ist und ähnlich gut klappt wie der der vom Segelhersteller. Also kann ich vielleicht sogar ein paar Euro sparen und das Geld in den nächsten Surftrip investieren. Gleichzeitig kann ich andere Marken ausschließen und werde so im Idealfall von einem Fehlkauf verschont. Man sollte es in meinen Augen mit der Wissenschaft beim Surfen nicht übertreiben aber es kann ja nicht schaden, wenn man sich ein paar Gedanken vor dem Materialkauf bezüglich der Funktionsfähigkeit einzelner Komponenten macht.
Ich habe aus dem Test z.B. entnehmen können, dass ich für mein North Voodoo wahrscheinlich nix falsch mache, wenn ich da einen Gunmast hineinstecke. Werde ich wahrscheinlich in der nächsten Saison auch so machen.
Ich fand den Test schon ganz gut. Er ging nicht zu sehr ins Detail und hat die wichtigsten Gesichtspunkte einfach und mit Praxisbezug dargestellt. 1A Klolektüre!
Viele Grüße
Manuel
Herzlichen Dank fürs Erinnern. Tag versaut.