Beiträge von Denis

    Ja, wir haben einen Renault Traffic, langer Radstand mit 135 PS.
    Bei der (Neu-)Anschaffung war er ca. 10.000€ billiger als vergleichbar ausgestattete T5 und Vianos.
    Vorteil gegenüber den beiden sind auch die senkrechten Seitenwände, wodurch du selbst auf halber Höhe noch eine sehr vernünftige Bettbreite hast.
    Inzwischen hat unser Bus mehr als 210.000km weitestgehend problemlos hinter sich. Auspuff, Getriebe und Kupplung sind noch original und im einwandfreien Zustand.
    Die von dir angesprochenen Materialmengen sind auch kein Problem :-)

    Laut Denis Standhardt ist Speed -> Speed und Shortboard IFCA und IFWC. Wahnsinn alles, typisch deutsch.


    Es gibt innerhalb der DWSV eine eigene Abteilung Speed, die von Micha Naumann geleitet wird.
    Dort werden alle Belange der Speedsurfer geregelt.


    In der Abteilung Shortboard sind die Klassen IFCA (Slalom, Wave, Freestyle) und IFWC (Formula) zusammengefasst, also die Disziplinen aus dem DWC.

    für so ein einfaches Format wie den Delphi würde ich mich da anmelden, aber für ein Format welches eigentlich wirklich für den versierten Regattafahrer ausgelegt ist, melde ich mich doch als hobbysurfer nicht an.


    Wenn ich hier in den kommentaren lese, ablandig, Rennabrüche und hochkreuzen --> klingt das für mich nicht nach Spass sondern nach Arbeit
    für so was wie den downwinder im ringköbing fjord würde ich mich sofort anmelden, aber den gibts ja auch leider nicht mehr



    Glaub mir, der Downwinder im Ringköbing Fjord war auch mal richtig Arbeit. Ich bin leider nur einmal (2011) dort mitgefahren, aber damals lagen die Kurse so tief, dass ich mit einem 9.5er Segel und dem 85er Manta nicht unbedingt zu jeder Tonne runtergekommen bin. Entspanntes Raumschot-Fahren war damals nicht dabei :-)


    LDR: Ablandig war es leider. Hochkreuzen war dann notwendig, wenn während des Rennens der Wind gedreht hat. Und wenn der Wind so weit gedreht hat, dass die Bojen für die Hobbysurfer nicht erreichbar waren, wurden die Rennen abgebrochen.
    Und am Rande: Mit Marius Bocker ist der beste Hobbysurfer zwanzigster geworden. Und Marius hatte alles andere als Race-Material. Genau wie Andre Meyerhoff auf Platz 28 und viele andere. Die sind einfach gut gefahren...


    Ach Thorsten, versteh mich doch mal richtig :-)

    Hallo Marlin,
    vorweg eines: Wir freuen uns über jeden Teilnehmer beim DWC und es macht niemanden Spaß, wenn man jemanden wieder nach Hause schicken muss.
    Aber: Die Deutsche Meisterschaft unterliegt speziellen Anforderungen des DSVs, die wir schlichtweg einhalten müssen. Auf diese Anforderungen wird auch ausdrücklich im DWC-Reglement hingewiesen. Das DWC-Reglement ist seit Anfang des Jahres online.


    Außerdem wurde auf den Punkt der notwendigen Qualifikation auch in der Notice of Race (NoR) hingewiesen. Die NoR wurde Anfang Juli veröffentlicht und allen, die im DWC-Verteiler sind, per E-Mail zugeschickt. Ich gehe davon aus, dass du sie auch bekommen hast.


    Letztendlich konnte man sich noch mit dem DWC auf Fehmarn für die DM qualifizieren. Dieser endete am 14.07.2013. Am nächsten Tag sind alle, die zwar gemeldet, aber nicht qualifiziert waren, von Choppy darüber informiert worden und wurden auf die Möglichkeit mit den Wild Cards hingewiesen.
    Wir von der DWSV hatten sogar extra noch mit dem DSV abgesprochen, dass wir anstelle der üblichen insgesamt zwei Wild Cards zwei pro Disziplin (also insgesamt sechs) vergeben dürfen, um wirklich allen auch die Möglichkeit zu geben, auf Sylt dabei zu sein.
    Wer jetzt wann die Mail von Choppy gelesen hat, kann ich nicht beurteilen. Zumindest Joachim war aber in der von dir angesprochenen Reisezeit regelmäßig online und hat diverse Sachen bei Facebook gepostet. Von daher ist auch davon auszugehen, dass er die Information über die fehlende Qualifikation und die Möglichkeit der Wild Card rechtzeitig erhalten hat…
    Eigentlich kann er doch dann auf Sylt nicht so sehr überrascht gewesen sein, oder?


    Viele Grüße
    Denis


    Es geht um 5 Ranglistenwertungen in dem Qualifikationszeitraum.


    Qualifikationszeitraum im Kursrennen oder Slalom waren 12, im Waveriding 24 Monate.


    Dabei zählt ein gefahrenes Kursrennen als eine Wertung, Slaloms zählen doppelt und Waveridings dreifach.


    Also brauchtest du beispielsweise 5 Kursrennen oder 3 Slaloms...
    Wobei es gilt ja noch eine Besonderheit:


    Wenn du beispielsweise bei dem Long Disntance Race Fehmarn bei den 3 Rennen nur einmal ins Ziel gekommen wärst, hast du bei der Regatta schon ein gültiges Ergebnis, damit zählen alle 3 Slalomwertungen (also 6 Wertungen für die Qualifikation) und damit warst du qualifiziert....

    Ganz einfach:


    Bis letzte Saison hatte man bei der DM Serien nur eine Chance, Deutscher Meister zu werden, wenn man alle Events mitgefahren ist. Jetzt gibt es die Einzel-DM, für die man sich aber selbstverständlich qualifizieren muss. Das konnte auch jeder in der SMO nachlesen.


    Die Qualifikationskriterien sind aber so niedrig, dass Teilnahme an einem Event ausgereicht hat, um sich zu qualifizieren. Also brauchte man nicht an der gesamten Tour teilnehmen, sondern lediglich an einem weiteren Event.


    Außerdem sind - soweit ich weiß - alle nicht qualifizierten Fahrer in der von dir angesprochenen Mail auf die Möglichkeit von Wild Cards hingewiesen worden. Das steht außerdem auch in der NoR.


    Dafür hatten wir von der DWSV mit dem DSV auch abgesprochen, dass wir nicht nur die üblichen 2 Wildcards vergeben dürfen, sondern 2 pro Disziplin, also insgesamt 6...


    Wenn man sich aber darum nicht kümmert, kann es vorkommen, dass man tatsächlich nicht mitfahren darf...

    Hi Doc,


    es ging ja darum dass Matthias Regber von Chopywater im Interview was anderes sagt, als es eigentlich ist....


    Meiner Meinung nach tut er das nicht!
    Kannst du vielleicht einmal erklären, wie du zu dieser Auffassung kommst?