Beiträge von lenny

    Naish 2017 ist jetzt auf deren Website online. Die Segelpalette ist nochmal reduziert. Schade dass das Session nicht zurückgekommen ist.

    Hi Thomas,


    ich habe ebenfalls knapp 70 kg und fahre den RRD FSW 102 LTD mit 4.7, 5.4 und 6.5. Durch die Breite von 65 cm gleitet das Board früh an und auch gut durch Windlöcher durch. Das Thema "Komfort" braucht man bei RRD glaube ich nicht groß anzusprechen, der FSW fährt sich traumhaft einfach und komfortabel, halst perfekt und lässt sich auch mit Seegrasfinnen (22 und 24 cm)super fahren. Mit dem 3S kann ich ihn leider nicht vergleichen.


    Hi Wiesel, wie findest du denn die Volumenverteilung für wenden und mal nen Schotstart?

    Das Ziel steht noch nicht genau fest: Wir fahren zwei Monate (vorauss. April & Mai) mit Bulli und Baby los. Da es nachts warm genug sein muss wird es wohl entweder Algarve und Südspanien oder Sizilien und Sardinien (waren überall schon mal vorher mit Bulli, aber eher später im Jahr). Der Platz ist aber recht begrenzt im Bulli, da Hochdach ohne Dachgepäckträger. Daher 1 Board und 3 Segel. Hätte noch ein 4,2er, möchte aber keine der anderen Größen missen, und 4,7 bis 6,0 ist der Windbereich, in dem ich auch am liebsten unterwegs bin.


    Zum Gecko: Konnte als breiten Freerider nur den Atom testen. Dort fand ich 110 zu groß, 100 aber zu klein um eben auch entspaannt drauf zu wenden und mal schotstarten. Daher wäre der Gecko 95 glaub ich zu klein. Vom butterweichen ruhigen Fahrgefühl wäre ein breiter Freerider sonst schon sehr passend mit meinem Knieschaden. Gleichzeitig weiß ich bei nem Tabou 3s eher dass er passt, die breiten Freerider müsste ich vorher mal mehr probieren vermute ich.


    Der Lorch 102 ist mir vermute ich etwas zu schmal mit nur 61 Breite. Ich empfand zumin. beim Tabou die Breite mit 64,5 als recht ähnlich zu meinem 115er Syncro und damit den Unterschied nicht so stark, was für mein Fahrlevel ganz gut sein könnte. Habe noch einen alten 95er F2 Style und der wäre mir als 1 Board Lösung zu klein aktuell noch.

    Moin,


    ich möchte von meinem bisherigen 115er Mistral Syncro auf einen 105er als OneBoard Lösung für einen längeren Urlaub nächtes Jahr gehen.


    Überlege zwischen Tabou 3s (bin ich einmal gefahren, hat mir gut gefallen vom Fahrgefühl her), RRD FreestyleWave und evtl. noch einem Goya One (wobei der aktuelle evtl. etwas zu wavig ist?). Kennt jemand beide Boards und damit wie die Unterschiede sind?


    Oder doch etwas wie einen 105er Gecko?


    Wiege knapp 70kg, Segel 4,7, 5,3, 6,0. Ich fahre Flachwasser, ziehe gerne ein paar Haken in kleiner Dünung (keine echten Wellen) bzw im Kabbelwasser, übe an der Powerhalse, Wasserstart klappt meistens. Mag kontrollierte Boards, die nicht so nervös sind, muss nicht der Schnellste sein aber früh gleiten sollte das Board schon. Schotstart soll noch gut funktionieren und auch die Wende ohne dass jedes mal der Bug abtaucht.


    Danke für eure Tipps!
    Thomas

    Bin vor kurzem das erste mal bei Leichtwind die neuen breiten Boards gefahren (Wind hat nur mal kurz zum Gleiten gereicht, sonst dümpeln). Konnte erst den Tabou 3s, dann den 110er Atom und dann den 100er fahren.


    Der 3s war zwar komplett anders im Fahrgefühl als die breiten Freerider, war aber noch entspannt zu wenden und auch schotstarten. Beim 110er Atom ging das noch fast genauso gut, allerdings wirkt er schon recht groß, dafür wie auf Watte und ohne irgendeine Kabbelwelle zu spüren. Segelrange wäre bei mir auch 4,2-6.0. Den 100er Atom fand ich dagegen wenig leichtwind geeignet (wiege nur kanpp 70kg), Wende und Schotstart war trotz mehr Breite wesentlich schwieriger als beim 3s mit 5 Litern mehr, der Bug ging immer sofort unter. Dazu fand ich ihn recht nervös vom Fahrgefühl und schwieriger bei wenig Wind "gerade aus" zu fahren.


    Kann aber nur von diesem einen mal berichten, Gecko 105 fände ich auch interessant zu probieren, und natürlich auch bei richtig Gleitwind. Nach dem ersten Ausprobieren würde ich eher zu etwas wie dem 3s als One-Board Lösung tendieren. Oder was sind eure Erfahrungen?

    Nochmal zum Niedergang:
    SUP, wurde bis zum Erbrechen gehypt von der Surf; die Vorteile die diese bringen sprechen ja wirklich dafür das es wieder deutlich voller wird am Wochenende.
    Ich seh da nix von. Wo sind also die Heerscharen?


    Die sind nicht an den Windsurf-Spots sondern dort, wo vorher keine Windsurfer mehr zu finden waren weil zu wenig Wind. Ist zumin. meine Erfahrung. Ich fahre zum SUPen nicht nach Fehmarn, sondern an die Alster oder den See um die Ecke.

    Marokko und Polen fand ich gut, hätte aber auch noch ausführlicher sein dürfen. Daumen hoch für den Artikel zur Lage in der Ostsee, hatte ich bisher nicht mitbekommen.


    Bei den Tests hat sich wieder verbessert, dass wieder mehr zum einzelnen Produkt geschrieben wird, und damit das allgemeine über alle Boards hinweg nicht mehr den größten Teil einnimmt. Bei den Kategorien hätte ich mir auch eher 95L Freemove / Freestyle Wave gewünscht, da 2014 und 2013 schon die 85er dran waren.


    Ein Test-Thema das ich spannend fände: Welche Segel- und Boardgrößen passen in welchen Bereichen am besten zusammen, was verändert sich wenn statt dem 85L das 95L gefahren wird zum selben Segel, erreiche ich auch das selbe mit einem Finnenwechsel, und echte Empfehlungen für versch. Gewichtsklassen plus Gasttester Meinungen. Auch vor dem Hintergrund dass im Wave die Boards größer gefahren werden und auch den neuen breiten und kurzen Freeridern.
    Vor allem für Surfer die selterner aufs Wasser kommen und weniger selbst testen können was für sie am besten passt, könnten da hilfreiche Ergebnisse bei rumkommen, da viele oft unsicher sind was sie fahren sollen, das Board zu klein wählen etc. Wenn nicht als Extra-Test dann zumin, in allen Tests als Info mit drin. Die Info welche Segelgrößen zu Boards passen ist zwar enthalten, aber nicht bei welchem Gewicht und Wind was empfohlen wird.


    Zum Thema Speed / Wave / Freestyle muss ich als normalo-Freerider sagen, dass Wave & Freestyle Bilder & Videos mich immer wieder faszinieren, Speed & Racebilder das dagegen nur selten und wenn in landschaftlich spannenden Gegenden (wie zB die Argentinien Stories) schaffen, da auf den Bildern einfach weniger passiert und sich verändert. Auch wenn Race & Speed spannend zu surfen sind wäre das für mich als Mag ein Grund diesen Bereich anteilig weniger häufig zu zeigen. Dazu kommt die große Bedeutung von Material und Technik, was Wave & Freestyle weniger stark rüberbringen und dafür eher ein Lebensgefühl vermitteln.

    Das wichtigste vergessen: Daaaaanke surf ... Endlich wird keine ganze Seite mehr für die peinliche und unlustige Glosse auf der letzten Seite verschwendet, sondern nur noch eine halbe. Der Ansatz für die letzte Doppelseite ist ja gut, nur leider optisch finde ich nicht wirklich gelungen.

    Was ich mich beim Durchblättern gefragt habe: Wie kann sich die surf mit so wenigen externen Anzeigen finanzieren? Ca. die Hälfte sind ja Delius Klasing Anzeigen, nur insgesamt zwei Brands haben geschaltet (Gun & Naish). Ist das in den ausländischen Magazinen die regelmäßig erscheinen genauso? Klar dass in einem Material-Jahrbuch mehr Anzeigen sind, das macht Sinn.


    Bei zB Terra Oceanis scheint mehr Magazin-übergreifend verkauft zu werden, was ja Sinn macht, da das Anzeigen-Budget bei Marken auch nicht mehr auf der Straße liegt.


    Ich finde mit Manuel Vogel ist schon etwas neuer Wind & Themen reingekommen und ich habe weiter Respekt davor dass man in kleiner Besetzung so ein Mag regelmäßig auf die Beine stellt, finde aber auch die Surf bräuchte (seit Jahren) eine komplette Layout-Überarbeitung, denn welche Print-Magazine funktionieren heute noch und kommen sogar neue raus? Die mit modernem, hochwertigem Layout und besonderen Inhalt, das was man nicht überall auf Online-Plattformen findet. Dazu gehört Über-Themen pro Ausgabe zu haben, wie es die ausländischen Mags ja auch teils machen.


    Bzgl. Test wäre ich wieder für eine ausführlichere Beschreibung der einzelnen getesteten Produkte, anstatt des langen Vorgeplänkels, wo versucht wird Vergleiche zu ziehen und die Noten zu erklären, was aber aus meiner Sicht zu viele Wiederholungen enthalten sind und es so sterbenslangweilig ist, dass ich das mittlerweile nur noch überblättere.


    Die Reiseberichte finde ich ok, oft horizonterweiternd und USA gar nicht so abwägig, nur auch hier würde ein geiles Layout mehr anregen sich das auch ein zweites mal anzuschauen.

    Die 95er wurden letztes Jahr gestestet, daher diesmal die 85er. Wir wechseln das ab, um die größtmögliche Bandbreite zu bieten und Wiederholungen zu vermeiden


    Hi Manuel,
    in welcher Ausgabe waren die 95er denn? Finde das nicht in den Mags, oder ich habe Tomaten auf den Augen :redface:
    Danke,
    Thomas

    Will auch nicht nur meckern weil ich Respekt davor habe jeden Monat eine Ausgabe auf die Beine zu stellen mit einem (abgesehen vom Bereich Tests) sehr kleinen Team, wo früher viel mehr Leute in der Redaktion am Start waren. Und ich bleibe auch weiter Abonnent weil ichs wichtig finde dass es weiter ein Printmag gibt.


    Verglichen mit englischen und französischen Mags wie boards wave annual, windsurf magazine, planchemag oder wind finde ich aber leider auch seit Jahren das Layout der surf nicht mehr passend, hier müsste die surf wirklich mal nen großen Schritt nach vorne machen, letztlich macht die Aufmachung extrem viel aus wie dann die Inhalte wirken. Bzgl. der Inhalte glaube ich gibt sich das gar nicht sooo viel verglichen mit den anderen Mags, da hat jedes seine Stärken und Schwächen.

    Ich fand die Ausgabe was die einzelnen Themen angeht gut. Bei Freemove hätte mich aber auch mehr die Kategorie 95Liter interssiert, seit 2012 waren jetzt durchgehend die 85er im Test. Und die Frage ob 95er oder 85er (und dass das die Hauptfrage im Shop - auch für mich - ist) wird für mich nicht wirklich beantwortet. Denn was ich als größtes Segel drauf fahren will ist zwar eine Frage, aber wenn man einen größeren Freerieder hat kann der ja zum Einsatz kommen, wenn der WInd fürs kleine Board nicht reicht. Dagegen find ich viel spannender, wie weit nach unten 85er vs 95er Spaß machen. Auch für Leichtgewichte.
    Auch noch eine Idee: Alle Boards mal komplett mit Seegrasfinne zu testen. Denn viele fahren ja nur mit Grasfinne (ausschließlich).


    Goya Freewave finde ich auch extrem spannend, gerade den 95er, überlege schon länger das als kleines Board zu kaufen, nur ein Test wäre mal schön. Finde generell dass das Interesse an Goya zunimmt und es daher richtig dass die Boards mit im Test sind.


    Beim Interview mit Leon Jamaer schade dass es wieder im Ansatz stecken bleibt. Frage mich immer ob die tatsächlich nur die wenigen Fragen stellen (halbe Stunde Interview?) oder ob es rein am Platz scheitert und nur das reingenommen wird was am wichtigsten erscheint? Dann würde ich eher 2 Bilder streichen und die Brainstorm Seite, schon wären 2 Seiten mehr Platz für Inhalt.

    Wenn Freewave, Ostsee und deine 70kg, dann max 85l als 1-Board Lösung. Ich kenne aber natürlich Dein Fahrkönnen nicht...


    Grüße
    teenie


    Hm, Ostsee heißt bei mir Flachwasser, und da ich noch an der Powerhalse schraube tendiere ich eher zu etwas mehrVolumen. Vorteil bei knapp 100L ist dass im Notfall auch mal nen Shotstart geht, wenn der Wind ganz weg ist. Bin warscheinlich mit 2 Boards erstmal noch besser bedient.


    Wobei die 85L dann für das kleinere Board auf Dauer wohl die passendere Größe ist als 95L.

    Doch, es gibt gute 1-Brett Lösungen. Natürlich sind dann Kompromisse zu machen.
    Ich habe 2Jahre ohne Waveboard, also nur mit einem 104l Board gut überlebt. Ok, die 4,2er Tage
    in der (Nordsee)Welle habe ich mir geschenkt, aber wenn man nur freeridet oder z.B. nur auf dem Fjord fährt, dann
    konnte ich mit 6,5-4,0 und guten4 -8Bft. alles wunderbar abdecken und hatte auch auf Flachwasser ne Menge Spass.


    Spannendes Thema, da es bei mir allein schon wegen Transport max. 2 Boards auch auf lange Sicht sein werden. Wiege knappe 70kg, Segel 6.0, 5.3, 4,7 und 4.2.
    Aktuell fahre ich (Ostsee, Flachwasser) nen 115er und bei mehr Wind 95Liter. Was wäre eure 1-Board Empfehlung? Und wenn ich bei dem 115er bleibe, sollte das kleinere eher 90Liter haben, oder passt 95? Da das 95er ziemlich alt ist überlege ich das durch ein aktuelles Freewave Board zu ersetzen.