Mach doch ein neues Thema zu Cambern auf, dann findet man es leichter in der Suchhilfe. Das Thema interessiert sicher immer wieder mal.
Lattenspannung ist ja ausführlich geklärt.
Mach doch ein neues Thema zu Cambern auf, dann findet man es leichter in der Suchhilfe. Das Thema interessiert sicher immer wieder mal.
Lattenspannung ist ja ausführlich geklärt.
Die Standardfinne beim Glider ist eine 36er, dies passt auch gut.
Der Rest ist Übung und Training, ich habe auch jedes Mal wieder Muskelkater und mehr, wenn es wieder losgeht.
Wie Du gemerkt hast ist der 115er etwas zu klein, aber dafür noch etwas länger als die ganz modernen Shapes, das hat Vorteile beim Angleiten, passiert zwar einen Tick später, aber nicht so unvermittelt und die Deine Position muss nicht so perfekt stimmen.
Daher falls Du doch noch ein größeres Board suchst nimm ein etwas längeres (älteres) Board, die gleiten sanfter an und es muss technisch nicht alles so schnell gehen.
Nachtrag: Auch am SA wird im ZDF Sportstudio Robby zu seinem Film interviewt.
Es macht wahrscheinlich Sinn, nach Fehmarn anzurücken mit einem 115 Freemove und 95 FSW, wenn etwas Wind prognostiziert ist, oder mit einem 105 Freemove und 95 FSW, wenn etwas mehr Wind prognostiziert ist. Und damit dann arbeiten. Bzw. auch je nachdem, mit wem man wo unterwegs sein wird. Dann doch zwei Bretter rumfahren... Somit ist das 95er Brett doch vielleicht erstmal wichtiger um schnellstmöglich ein breiteres Spektrum abzudecken.
Der Lorch Glider 115 muss halt hier auf den Binnenseen im Allgäu oder auf dem Ammersee auch wenigstens notdürftig funktionieren. Für die Ostsee ist er wohl zu groß, für den Rottachsee eigentlich zu klein. Eigentlich müsste man... da auch noch mal nachrüsten. Haha.
Also mein Surf Kumpel mit ca. 82kg deckt mit einem Lorch Glider 123 mit Segel 5.8 - 8qm und einem Tabou 3S 86l (eher 90), Segel 3.5 . - 5.8 alles ab von 4-8 Bft.
Wenn Du nicht wirklich in die Welle willst braucht Du kein drittes Wave Board.
Ob Du allerdings einen Lorch 123 oder Breeze 120 zu Deinen Preisvorstellungen bekommst könnte schwierig werden.
Jetzt fehlt nur noch ein Bild von Deinem Segel nach all diesem Input
Gerade ist Robby im ZDF Programm von 9 - 10:30 Uhr
Ganz schön große Werbetour
er will ja gar nicht Welle, sondern um die Wellen rumfahren
da stört der speed ja nicht
85l find ich arg knapp
die genannten 95l find ich passender bei 83kg
Mit den 85l hast Du Recht, besser 95, da gibt es auch günstige Sachen auf DD oder anderswo.
Ich habe mich mit meinem Glider auf der Ostsee immer unwohl gefühlt, der passt mehr zu Flachwasser, aber da kommt es sicher auf den Versuch an.
Wenn Segelgrösse und Finne passen könnte es gehen, aber ohne gute Halsenkünste könnte es auch viel Schwimmen bedeuten.
Im Flachwasser / Stehrevier Gold oder Burger Binnensee wirst Du mit dem Glider so 4 bis 6Bft fahren können, also ca. 7 - 5.8 qm Segel.
Auf der Ostsee wird das schon sportlich, auch weil das Board zu schnell wird für Welle.
Über 6 Bft wird es eher Kampf oder Krampf, egal wo.
Also sollte ein 85-95 l Board dazukommen, am besten ein FSW, wenn Du den ganzen Fehmarn Wind nutzen willst.
Ein Segel, dass an Land keine Falten hat muss nicht unbedingt gut fahren.
Mit Falten raus meine ich nur die kleinen im Bereich um die Latten, die sollten weg sein.
Wenn es weitere Falten gibt können die auch erst bei Wind weggehen, wenn Vorliek und Camber stimmen.
Point 7 sagt z.B., die oberste und die beiden unteren Latten fest spannen. Den Rest nur bis keine Falten mehr zu sehen sind.
Wenn Du die Latten eingestellt hast würde ich die Latten erstmal wieder vergessen, ich mache oben nicht so fest, ist P7 spezifisch.
Der Vorliekstrimm und die Camberspannung sind da viel entscheidender, wobei es beim Vorliek vielleicht um 1-2 cm geht.
Achterliek braucht wenig Spannung, wenn das Segel zu hart rotiert, kannst Du die Spacer/Camber anpassen oder auch mal am Achterliek 3-5 cm Luft lassen, sprich Gabel länger, damit das Segel beim Umschlagen etwas mehr Luft bekommt. Da das Segel ziemlich viel Bauch hat verlängert sich die Segelsehne beim Rotieren deutlich.
Und die Sache mit der "Linie" hin zum oberen Segelende?
Alles nur "Religion" und jeder hängt seiner eigenen an?
Was genau meinst Du damit?
Segelaufbau ist zum Glück Physik
Ein und derselbe Hersteller, alle auf gleiche Länge eingestellt und doch verschieden lange.😩IMG-20191012-WA0003.jpg
Wahnsinn, dass so viel Unterschied sein kann, hätte ich nicht gedacht - vor allem nicht beim gleichen Hersteller. Welcher Hersteller ist das?Chinook. Aber ich glaube nicht dass es bei einem anderen Hersteller über ca zwanzig Jahre hinweg anders aussieht 😩
Das Problem hatte ich auch bei Chinook.
Bin wegen der Ratsche auf DT umgestiegen, da passen die letzten Jahrgänge bisher, auch Alu + Carbon, nur die Bezeichnung der Länge ist mal über über und mal unter dem Loch, die Designer müssen halt beschäftigt werden.
Ich merke mir eh nur die relativ notwendige Länge, ob 10 = 10cm ist, egal, wenn es passt
Alles anzeigenSieht man doch schon am relativ simplen Thema schnell gerade aus zu fahren.
Einige schaffen hier 40 Knoten, andere fragen hier nach längerem Leiden wie man über 30 Knoten kommt. (Die Materialhinweise vergessen wir mal)
Das Gefühl im Grenzbereich für die Belastung der Finne und des Segels halte ich für kaum vermittelbar, das
muss jeder mit sich selbst ausmachen .. und an die eigenen Grenzen gehen.
Die einzelnen Schritte bei einer Halse oder einem Trick kann man dagegen genau im Vorfeld studieren
und Stück für Stück einlernen. Und die ersten Schritte sowieso, da kann man an Land schon viel (von anderen)lernen. Ist beim Kiten auch so. Wenn man den Kite an Land schon gut beherscht, kann man am Wasser
direkt loskiten.
Der Grenzbereich sind vielleicht 2% vom Ganzen und der Rest bis dahin?
Den Schritt von Nasser Sack Haltung zur Speed Haltung kann man z.B. sehr gut lernen
Es kommt halt auf den Anspruch an mit dem man seinen Sport betreibt.
Ohne Anleitung und Übung ist es jedenfalls viel schwieriger wirklich (vorne) dabei zu sein, bei den Kumpels oder im Wettkampf.
Sieht man doch schon am relativ simplen Thema schnell gerade aus zu fahren.
Einige schaffen hier 40 Knoten, andere fragen hier nach längerem Leiden wie man über 30 Knoten kommt. (Die Materialhinweise vergessen wir mal)
Ich muss ein wahnsinniges Talent sein, wenn andere 2 Jahre brauchen, einen unnötigen und überflüssigen Handgriff wegzulassen. Echt, ich fasse es nicht. Oder ist das hier ein Surfschulen-Unterstützungs-Thread?
Ja schon.
Ich möchte nämlich auch sicher sein, dass mein Gegenüber Surfer was von allgemeinen Verhaltensregeln auf dem Wasser weiss und insgesamt die "Vorfahrtsregeln" zwischen Surfern und anderen Wassersportlern beherrscht.
Vielleicht erfährt er in der Surfschule auch, dass es ganz sinnvoll ist eine Surf Haftpflicht Versicherung abzuschließen, bevor man loslegt.
beim besten willen - zyx und leute jensteits der plätze 10 bei einem 2* event als surfprofi zu bezeichnen halte ich doch für sehr weit hergeholt - egal wieviel videogedöns sie veranstalten. basis ist vernünftiges training, time on water, und die entwicklung der ergebnisse bei möglichst vielen hochwertigen veranstaltungen.
ich schätze mal dass fast alle jenseits der plätze 10 noch ordentlich eigenes geld in ihre surfaktivitäten investieren müssen.
somit bestenfalls semiprofi
Profi sagt ja nur aus, dass jemand mit seinem Sport Geld verdienen möchte.
Ob er das erreicht ist was anderes, genauso wie sein Fahrkönnen, seine Ergebnisse und wie er das insgesamt angeht.
Wenn Du Dir eine Steuernummer holst und dort Einkünfte und Kosten aus Surftätigkeiten verbuchst bist Du Surf Profi.
Wenn Du Regatten fährt brauchst man ggf. noch Lizenzen dafür.
Zu einem Windsurf Profi gehört ja auch die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit, wie man am besagten Surfer super erkennen kann.
Ob Nachwuchs Surfer schon als Profis anzusehen sind, wäre zu diskutieren, aber da stehen zumindest Vereine und Verbände dahinter, die für mich nichts erkennbares in diese Richtung leisten.
Versuch macht kluch … wenn es nicht klappt, kann er ja immer noch einen Kurs besuchen -und spätestens danach kommt er auch mit dem RAM klar. Was gibts zu verlieren?
Zu verlieren gibt es, dass man sich am Anfang eine falsche Technik beibringt, die später nur schwer wieder zu korrigieren ist.
Weil er mit dem RAM anfangen möchte?
Ja ne is klar.
Das gilt für jedes Board mit dem man ohne Anleitung und Ahnung beginnt
Alles anzeigenor ca. 35 Jahre sind die leichteren Anfänger bei mir an der Surfschule mit sowas gestartet.
Surfbrett- Surfboard Hifly 500 CS in Bayern - Augsburg | eBay Kleinanzeigen (ebay-kleinanzeigen.de)
Ohhh Nostalgie ... ein Hifly 700 CS .-..mein erstes eigenes Board (gabs auch mit "Türkis-Blauen-Design " und blauen Schlaufen . ....hmmmm 1983 oder 1984 ..... ....
Und Achtung: Es heißt tatsächlich ... CS = CORONA Speed ..... ( ich könnte jetzt auch erklären woher damals das Corona kam ...dürfte aber gerade wohl niemanden interressieren .... .......- ich hatte mich kurzfristig dazu entschieden das Konformationsgeld nicht in eine Stereo-Anlage zu investieren - sondern in ein BOARD (kpl. mit Original Hifly-Segel !) ..... yeah ...habe ich bis heute nicht bereut die Entscheidung .... .....
Zum Lernen TOP ...gut, - ich hatte damals gut 30 Kg weniger .....
Diese HiFly PE Schüsseln waren in unsrer Schule jahrelang der unverwüstliche Standard. Nur die Segel waren VDWS rot.
Das waren Zeiten, da gab es noch Kopfschmerzen von Sonne und Bier und nicht vom Corona Impfstoff
Versuch macht kluch … wenn es nicht klappt, kann er ja immer noch einen Kurs besuchen -und spätestens danach kommt er auch mit dem RAM klar. Was gibts zu verlieren?
Zu verlieren gibt es, dass man sich am Anfang eine falsche Technik beibringt, die später nur schwer wieder zu korrigieren ist.