Beiträge von rrd248

    Ich habe auch so um 30 Finnen in Keller und Tasche.


    Aktuell habe ich mich für Single Fin in den FSW Boards auf MB Fins festgelegt, die gibt es von 24-34 cm.


    Dazu ein paar Lessacher Seegrasfinnen.


    Ein paar Carbonfinnen Richtung Slalom von C1 und Winheller sind auch noch oft dabei.


    Für Wave habe ich die Lessacher Wave und ein paar MFC, weil die bei den Boards dabei waren, 18-25 cm.


    Da ich mittlerweile Thruster Sets gut finde habe ich da auch Seegras und 3 weitere Sätze 18/11 18/12 20/12 von K4.


    So sind es mehr als ich eigentlich gedacht habe, aber 3 Boards müssen halt sinnvoll bestückt werden ;)

    Die meisten passen in die grosse Surftasche, die anderen in eine stabile Tüte.

    Meine Finnen liegen jeweils in ihrem Cover in der Surftasche, solange es kleinere Modelle sind, sonst in einer extra Tüte.


    Zu einer eigenen Finnentasche hat es bei mir noch nicht gereicht.


    Leider hatte ich früher schon einige kleinere Schäden an der hinteren Kante, wenn ich Finnen ohne Cover einfach in einer Kiste zusammengekamt habe, daher Cover oder gute Tasche.

    Vermutlich wirst Du zwei Gabeln brauchen, für das Curve 4,2 die AL Slim 140 und für 6,7 und etwas größer/kleiner eine 160er.


    Die FR oder E3 in 160 passen da sicher.


    Wenn es eine Gabel sein soll, dann nach den überwiegend genutzten Segelgrössen auswählen, das 4.2er passt in eine 160er, aber durch die Breite der Gabel steht man merkwürdig, wenn auch das Board entsprechend klein ist.

    Als Düsseldorfer gehe ich natürlich hin, schon die Shows im Becken lohnen sich und etwas neues Material gibt es auch anzusehen.


    Wenn es allerdings jedes Jahr weniger wird, könnte eine kritische Größe seitens der Messe für eine eigene Halle unterschritten werden.


    Aber zumindest letztes Jahr war es an den beiden Tagen am WE als ich da war gut voll, daher verstehe ich die Zurückhaltung nicht ganz. Aber vielleicht hat Fehmarn mit dem Festival da den Herstellern mehr zu bieten?

    Habe gestern meinen Fanatic Freewave 95 TE bei Totti abgeholt, die Freude ist groß :) :) :)


    Wie immer erstklassiger Service, bereits ausgepackt und auf Schäden gecheckt, alles Top.

    Den passenden Chinook Mastfuß habe ich auch gleich mit bekommen.


    So kauft man gerne sein Material :)

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    ... die 20 Jahre alten Boards haben meist die Mastspur etwas weit vorn für die aktuellen Segel...

    Ausserdem ist die Gleitfläche länger und insgesamt oft schmaler.


    Wenn Du bei solchen Shapes bleiben willst, es werden zur Zeit viele gute Lorch Boards zu kleinen Preisen verkauft.

    Da bedeutet ja wohl in erster Linie Flachwasser Einsatz.


    Da schraube ich bei meinen FSW immer 4 Schlaufen drauf, steht sich besser, man kann sich mehr an der Kante mit dem Fuss abstützen und etwas mehr Druck auf die Finne geben, die dann ja auch größer ist.


    Hängt aber sicher auch mit der Heckbreite und -form zusammen, ob das mit den 4 Schlaufen vorteilhaft ist.


    Ohne Probieren wirst Du das bei Deinem Board nicht wirklich rausbekommen.

    Ich schaue mal im Keller, ob ich noch eine Lorch Finne da habe.


    Zur 28er Weed Finne, die entspricht einer 36-38er Normalfinne, also deutlich zu groß für den Glider.


    Der F-Cross gleitet auch problemlos an, aber nicht so gemächlich wie die Lorch Boards. Durch die kürzere Gleitfläche ist der Wiederstand erstmal größer, aber ein zwei Stöße mit den Beinen reichen immer, dann geht es aber schneller los, darauf muss man sich einstellen, auch beim Halsen muss man den F-Cross mehr auf der Kante halten, damit er gut durchgleitet. Ist alles kein Hexenwerk, letztendlich wird jedes Board anders als die Lorch fahren.


    Zu den aktuellen F-Cross gibt es Finnen, ansonsten passen die MB Finnen und/oder gute Freerace Carbon Finnen für große Segel, wenn es mehr Richtung Geschwindigkeit und Freeride gehen soll.

    Ich bin vom Lorch Glider 105 auf den F-Cross 112 umgestiegen, weil ich ein paar Liter mehr wollte, um eben mit einem 6,5er oder 7.0er noch Spaß zu haben. Beim Glider war das Optimum ein 6er Segel, darüber wurde er nicht mehr so schnell und frei.


    Daher ist der F-Cross eine gute Wahl, allerdings ist der Shape etwas anders, deutlich kürzere Gleitfläche, da muss man sein Fahrverhalten etwas ändern.


    Ist in Summe eine gute Verbesserung zum Glider 105.

    Wenn es Lorch bleiben soll, wäre der 115 eine Alternative.

    Ich verstehe dass so, daß ein Board mit der Eigenschaft "direkt" die Stöße der Wasseroberfläche direkt an den Surfer weiterleiten, weil diese Boards sehr hart und oft mit viel Carbon im Laminataufbau gebaut sind.

    Das wird auch oft als "sportlich" bezeichnet.


    Boards mit der Eigenschaft "gedämpft" setzen dagegen weicher in die Wellen ein, haben oft ein sichtbares V im Unterwasserschiff und sind vom Laminataufbau flexibler.

    Es kann sein, dass man dies als eher langweilig empfindet.


    Dein Lorch ist also eher direkt, der Tabou eher gedämpft.


    Ich hatte lange die beiden Lorch Glider Modelle 105, da passte eine schnelle 32er Freeride Finne sehr gut, die Original Finne, aber nur die schwarze, oder z,B. MB Finnen.

    Wenn Du ein Board gefunden hast kannst Du bei K4 oder MUF in den Größen Guides passende Thruster Kombis finden, falls die mitgelieferten Finnen Dir nicht passen.


    Bei mir hat sich 18 und 11 bewährt, bei Weed 18/20 und 12.

    Aber da kommt es sicher auf das Board und auch das Revier an.


    Damit kann man viel Zeit und Geld verbrauchen bis es passt.

    Das ist doch schon sehr genau beschrieben.


    Beim Waveboard kommt es halt sehr auf Fahrkönnen, Fahrweise und Spot an.


    Wenn Du also an ein Waveboard für Dich denkst, würde ich anfangs eher ein breiteres mit genug Volumen nehmen, vielleicht sogar erstmal FSW.

    Breiter Bug erleichtert das Dümpeln und Weisswasser queren, breites Heck verbessert Angleiten und Halsen durchgleiten.


    Bei Waveboards spielen auch die Finnen noch mit, Anzahl 1, 3, 4, 5 und deren Position.

    Daher habe ich oben geschrieben, dass es neben Volumen und Breite noch andere Facetten gibt.


    Es ist sehr hilfreich, unterschiedliche Waveboards zu testen, damit man seine Favoriten findet.

    Ist schwieriger als ein passendes Freeride Board zu finden, schon wegen der unvermeidlichen Waschgänge.


    Passende Segel machen auch viel aus, auch da kann man viel probieren bis es passt, zum Board und zur Person.

    85 Liter kann man machen. Wenn ein 105er da ist, würde ich den Fokus beim neuen Board auf softes Fahrgefühl und Kontrolle setzen. Patrik f-wave legt meiner Erfahrung nach den Fokus eher auf Speed und sportliches Fahrgefühl (wie früher die JP freestyle Wave auch ...)

    Hat hier irgendjemand Erfahrung mit 85l Brettern für viel Kontrolle?


    Wie unterscheidet sich bei viel Wind ein thruster set up vs. Singlefin?

    Mit Single Fin haben die Boards mehr Lift und sind schneller und liegen höher im Wasser, das Board reagiert nicht so leicht wie mit Thruster Setup.


    Damit liegt es etwas tiefer im Wasser, wegen weniger Lift, dadurch ist es meist langsamer, aber besser kontrollierbar.


    Halsen geht leichter, die Radien können kleiner sein, das muss man vom Bewegungsablauf aber hinbekommen.


    Für mich kommt Kontrolle zusätzlich durch ein V mit einer Doppelkoncave und nicht vollständig aus Carbon, also ein eher flexibler Rumpf.


    Mein Favorit ist daher der Fanatic Freewave, allerdings bin ich den F-Wave noch nicht gefahren. Laut Patrik sollte er aber Deinen Vorstellungen auch entsprechen, gibt ja einige Fahrberichte hier.

    Bei Waveboards braucht man ein Mindestvolumen je nach Körpergewicht, damit man leicht ins Gleiten kommt und bleibt.


    Ob das Board dann länger oder breiter ist hängt vom Einsatzgebiet ab, schnelle große Welle runter surfen mit langen Turns, dann eher länger und schmaler hieß mal Gun Shape , wenn kleine drucklose Wellen mit engen vielen Turns eher breiter und kürzer, z.B. Tabou Pocket Wave.


    Da gibt es aber sicher noch weitere Facetten und auch Vorlieben.