Beiträge von Lessacher

    Hallo Totti! Ein Winglet verhindert, daß der Auftrieb auf der oberen Seite der Tragfläche von außen keine falsche Luft ziehen kann, die dann nicht von vorne strömt und Auftrieb
    erzeugt,sondern von der Seite angesaugt wird, den Weg abkürzt und keinen Auftrieb bringt. Mehr Auftrieb ermöglicht
    natürlich kleiner Flächen. Wolfgang

    Wasser,das bei einer Finne von vorne ankommt, muß hinten
    wieder raus. Deswegen vorne und hinten gleich lange Outline,
    um Gedränge zu vermeiden. Wir fahren natürlich gegen das Wasser. Ist eine Finne schmal, kann weniger negatives passieren als bei einer breiten Finne. Schmale Finnen sind
    schwerer zu starten. Deswegen den cut out an der Basis.
    Dieser Halbkreis wird , wir fahren ja schräg durch das Wasser,
    voll Wasser gepresst und nimmt alles an eventuellen
    Turbulenzen wie auf einer Sprungschanze mit hinten raus.
    Also kannst du mit kleinen Finnen starten, du fährst ein
    bißchen schräg durch das Wasser und irgendwann greift sie
    dann. Wolfgang

    Hallo Oli! Da Du eine Lessacher Finne verkaufst, müßtest
    Du es erfühlen können. Nun für Totti!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Während der Fahrt Druck gegen die Finne von Lee, ca.15°.
    Überdruck von Lee, Unerdruck oder Sog von Luv. Der Sog
    zieht den Überdruck mit fast 45° nach luv. ( hinter der Finne)
    Mehr Druck oder Zug an der Gabel,die Strömung wandert auf
    luv nach vorne, manchmal ganz, schlägt vorne an der Spitze rum und Rotation beginnt, SPIN OUT: Slot Finnen lassen
    vorne Wasser von Lee nach Luv durch. Wandert die Strömung
    hinter der Finne auf Luv nach vorne, kommt sie auf den
    Strahl vom Slot, wird ab gelenkt, kommt nicht nach vorne, keine Rotation, kein spin out.
    Aufgabe: Strömung aur der Leeseite der Finne so auszurichten, daß die Strömung durch die Konkave ausgerichtet wird ,also nicht nach luv kommt. Konkaven
    immer von der dicksten Profildicke nach hinten,Tiefe 2mm.
    Alles verrundet. Also Finnen für eine Richtung. Linke und rechte Finnen ,je nach Kurs. Irgendwann langweilig,da ich in Horst hin und her fahre. Ich war auf 1km 20m vorne. Also
    auch bei 10m. Also Konkave auf der leeseite nur auf halber
    Länge für hin, für zurück auf der anderen Seite, aber diagonal versetzt. Gegenüber funktioniert nicht. Die Konkave die erst auf dem Rückweg arbeiten soll reduziert das Vakuum auf der Luvseite, also keine 10m nur sondern mehr. Ein blindes Huhn
    fand ein Korn. Keine Spin outs, schneller und alles durch Plexi
    am Brettboden betrachtet.Egal welche Finne, es funktioniert
    immer. Bringt mir nur Mehrarbeit , mußte aber mal sein
    Wolfgang

    Hallo Pat! Als ich dann sah ,daß er so schnell unterwegs war,
    hab es gesehen und auch leider gelesen, hätte ich gerne in die Gabel gebissen. Aber es war so. Die 32 cm rake30°ist
    diagonal 38cm lang, die kleineren sind im Speed gut
    (22 und 25, ) 28 32 und 35 eben für Slalom. Oder nenn es für
    Spaß haben. Wolfgang










    cm

    Hallo friends! At first! Whats the difference between Speed
    and slalom????????? In Horst they use boards with 74cm
    wide ( Tabou Manta 2008) Robert Seinen made 74 km/h.
    What you now name speedboard , was 10 years ago Sputnik
    53cm wide. Last week saw I two boards from Peter van Dijk
    44 and 55cm from Starboard. Ofcourse: speedboards.
    In Horst two things. Weedfins or upright fins. Weedfins 24cm
    or upright fins to 32cm. Longer is a problem with weed. So
    you try rake 30°, all have fun. Downwind and upwind okay.
    Speed or slalom, for both okay. Wolfgang