Beiträge von Lessacher

    Ihr urteilt über Finnen die ihr nicht gefahren habt.Die anderen Finnen sind mein tägliches Brot, die verkaufen sich von selbst. Wenn man aber etwas rausbringt, das an
    Vielseitigkeit schwer zu übertreffen ist, man es anbietet,
    kommen die Kommentare,was die nicht können. Danke.
    Wolfgang

    Der cut out verhindert,daß die Strömung, die an der Finne hinten runter will,runter kann.Sie wird oben im Halbkreis komprimiert und dann gebündelt hinten waagrecht weggehen,deswegen kann man viel größere Segel starten
    ohne Strömungsabrisse zu haben. Rake 30° Finnen sind
    zwischen 6-8 cm länger. Eine 32er ist 39 lang,gleitet bei
    120-130l früh an. Frühgleitfinnen sind bei mir Finnen die
    ich ,wenn ich schwer bin,anpumpen kann.Bin ich leichter,
    brauch ich nicht unbedingt pumpen. Wolfgang

    Totti ! Du hast in allen Punkten recht. Aber ich habe die
    Kunden, die bei Niedrigwasser schnelle Zeiten fahren wollen. Grasfinnen will kein Speeder, bzw. nicht sehr viele.
    Slalom und Freeride sind zu lang, also ist Rake 30° der
    beste Kompromiss.So sehe ich das. Wolfgang

    Totti: Freerider sind aufstebende Fahrer ( vom Fahrkönnen her)post 40
    Pat:Nicht jeder der einen Freerider hat,will nur easy cruisen.
    Auch mit Freerider darf man heizen. post 30
    Wolfgang: Was heißt denn Freeride? Da will ich fröhlich
    durch die Gegend fahren oder kurven. post 28
    Wolfgang

    Was ich wohl habe, ist eine 28cm Formula Duo Grasfinne,
    39cm diagonal. 500cm² Fläche und 16mm dick.Sie gleitet
    früh an, zum anpumpen zu dick,was den Flex der Finne angeht. Fahren Verzweifelte in wenig tiefem Wasser und
    9-10m² Segel. Wolfgang

    Totti! Zu Post 1 ! Es gibt keine Frühgleitfinne mit 27 cm,
    egal wie dick das Profil ist, egal wie breit die Basis ist.
    Was ich dann geschrieben habe über die Rake 30° ist schon
    etwas näher dran, aber Wunder wirken kann die auch nicht.
    Wolfgang

    Totti! Frühgleitfinnen werden von schweren Leuten meistens angepumpt, Leichte brauchen das nicht. Die gleiten so früh an. Beim Anpumpen wird, durch schnelles
    dicht holen des Segels die Finne nach Lee biegen,was das
    Brett anhebt und so das Brett leichter macht. Also liftet.
    Natürlich auch durch das Segel. Wolfgang

    Totti! Wo habe ich bei Freeride von Speed geschrieben.?Ich
    sehe selbst daß beide Brettsorten sich immer ähnlicher
    werden.Wozu brauche ich dann noch den Begriff Freeride.?
    Wolfgang

    Totti! Zwei gleichgroße Finnen, eine Freeride eine Slalom.
    Die Slalom wird mehr Höhe laufen und mehr Lift erzeugen.
    Etwas schneller ist sie auch,was für mich zusammen mehr
    Leistung ist Wolfgang

    Pat!Einen Freerider sollte man nicht mit Slalomfinnen
    fahren. Was heißt denn Freeride? Da will ich fröhlich durch
    die Gegend fahren oder kurven, da nimm ich keine zickige
    Slalomfinne, die weniger Fahrfehler verzeiht und agressiver
    ist. Wolfgang

    Pat! Zum frühen angleiten braucht man Fläche. Wenn ich
    jetzt erwidere, Länge und Flex, Fläche kann ich auch mit
    Rake 30° erzeugen, sie ist länger hat mehr Fläche ,ist aber kein Frühgleiter.Macht aber enorm Speed bei weniger
    Tiefgang,ohne Neigung zum aufkentern. Die Leute bei
    Regatten fahren selten Serienbretter. Wenn ein Brett
    mit kleineren Finnen fahren kann, liegt es am Shape,
    Daß kleinere Finnen in etwa schneller sind , dürfte so sein.
    Das bezog sich alles auf den Freeride Test, wo 6 Feeride-
    finnen und 3 Slalomfinnen im Test waren.Bei Freeridebretter
    Slalomfinnen,das ist der Knackpunkt. Von Slalombrettern
    war nie die Rede. Wolfgang

    Hallo Totti! Nur Bretter die besser aussehen wollen,verwenden Slalomfinnen. Weil der Shape irgendetwas
    nicht hergibt. Also leistungsstärkere Finne , die ist größer
    und eine Slalomfinne. Um zu sehen ,welcher Shape gut ist,
    sollten die Tester eine kleine Finne nehmen, eventuell 30cm.
    Da sieht man mehr, aber da muß man auch mal mutig sein.
    Wenn ich für mich Bretter baue,hauptsächlich für Speed,
    dann versuche ich den Hypersonic 105 zu kopieren, denn
    Laufbalken und Konkaven machen es möglich eine 24cm
    Grasfinne mit 7,6m² zu fahren. Meine Weiterentwicklung
    fahre ich bei der Segelgröße mit 22cm Finne. Das Brett
    bricht nicht aus. Ob es mit der Finne am schnellsten ist,??
    ich weiß es nicht. Rake 30°,25cm ??? Wolfgang

    Nun ja Totti! Sporadisch? Wer hat denn da für Dich geschrieben und sogar abgestimmt.? Wobei Dein Forum
    am besten ist.Man hackt zwar manchmal,schweigt sich aber nicht aus. Wolfgang

    Okay! Du schreibst,daß eine Freeridefinne o-4cm kürzer
    ist als eine Slalomfinne bei gleicher Fläche. Das ist nicht so.
    Freeridefinnen fahren sanfter ,durch die Biegung,haben dadurch weniger Leistung,wenigerAngriff,aber mehr Sanftheit.Das kann man nur durch 3-4cm mehr Länge ,oder mehr Fläche ausgleichen.Keinesfalls kleiner Wolfgang