Ihr urteilt über Finnen die ihr nicht gefahren habt.Die anderen Finnen sind mein tägliches Brot, die verkaufen sich von selbst. Wenn man aber etwas rausbringt, das an
Vielseitigkeit schwer zu übertreffen ist, man es anbietet,
kommen die Kommentare,was die nicht können. Danke.
Wolfgang
Beiträge von Lessacher
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Kris ! Bis post 9 habe ich mich bemüht, es angeboten,wer
nicht will, bin doch nicht ich. Wolfgang -
Kris! Ich hab auf post 2 alles geschrieben. Die kann das
was Jens will. Bitte probieren, es kostet ja nichts.
Wolfgang -
Totti! Muß nicht immer so sein. Beim Speed können
Schwere kleinere Finnen starten und fahren, weil das Brett
anfangs tiefer liegt und besser vom Wasser geführt wird.
Wolfgang -
Der cut out verhindert,daß die Strömung, die an der Finne hinten runter will,runter kann.Sie wird oben im Halbkreis komprimiert und dann gebündelt hinten waagrecht weggehen,deswegen kann man viel größere Segel starten
ohne Strömungsabrisse zu haben. Rake 30° Finnen sind
zwischen 6-8 cm länger. Eine 32er ist 39 lang,gleitet bei
120-130l früh an. Frühgleitfinnen sind bei mir Finnen die
ich ,wenn ich schwer bin,anpumpen kann.Bin ich leichter,
brauch ich nicht unbedingt pumpen. Wolfgang -
Totti ! Du hast in allen Punkten recht. Aber ich habe die
Kunden, die bei Niedrigwasser schnelle Zeiten fahren wollen. Grasfinnen will kein Speeder, bzw. nicht sehr viele.
Slalom und Freeride sind zu lang, also ist Rake 30° der
beste Kompromiss.So sehe ich das. Wolfgang -
Totti: Freerider sind aufstebende Fahrer ( vom Fahrkönnen her)post 40
Pat:Nicht jeder der einen Freerider hat,will nur easy cruisen.
Auch mit Freerider darf man heizen. post 30
Wolfgang: Was heißt denn Freeride? Da will ich fröhlich
durch die Gegend fahren oder kurven. post 28
Wolfgang -
Totti! Wenn Du noch Segelgröße dazu nimmst ,hat man eigentlich das,was man alles fragen sollte. Das wäre am
Anfang sinnvoll gewesen. Wolfgang -
Was ich wohl habe, ist eine 28cm Formula Duo Grasfinne,
39cm diagonal. 500cm² Fläche und 16mm dick.Sie gleitet
früh an, zum anpumpen zu dick,was den Flex der Finne angeht. Fahren Verzweifelte in wenig tiefem Wasser und
9-10m² Segel. Wolfgang -
Totti! Zu Post 1 ! Es gibt keine Frühgleitfinne mit 27 cm,
egal wie dick das Profil ist, egal wie breit die Basis ist.
Was ich dann geschrieben habe über die Rake 30° ist schon
etwas näher dran, aber Wunder wirken kann die auch nicht.
Wolfgang -
Totti! Frühgleitfinnen werden von schweren Leuten meistens angepumpt, Leichte brauchen das nicht. Die gleiten so früh an. Beim Anpumpen wird, durch schnelles
dicht holen des Segels die Finne nach Lee biegen,was das
Brett anhebt und so das Brett leichter macht. Also liftet.
Natürlich auch durch das Segel. Wolfgang -
Pat! Wenn Du irgendwas nicht verstehst ,kannst Du mich vernünftig fragen. Wolfgang
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Totti! Wo habe ich bei Freeride von Speed geschrieben.?Ich
sehe selbst daß beide Brettsorten sich immer ähnlicher
werden.Wozu brauche ich dann noch den Begriff Freeride.?
Wolfgang -
Totti! Zwei gleichgroße Finnen, eine Freeride eine Slalom.
Die Slalom wird mehr Höhe laufen und mehr Lift erzeugen.
Etwas schneller ist sie auch,was für mich zusammen mehr
Leistung ist Wolfgang -
Pat!Einen Freerider sollte man nicht mit Slalomfinnen
fahren. Was heißt denn Freeride? Da will ich fröhlich durch
die Gegend fahren oder kurven, da nimm ich keine zickige
Slalomfinne, die weniger Fahrfehler verzeiht und agressiver
ist. Wolfgang -
Pat! Zum frühen angleiten braucht man Fläche. Wenn ich
jetzt erwidere, Länge und Flex, Fläche kann ich auch mit
Rake 30° erzeugen, sie ist länger hat mehr Fläche ,ist aber kein Frühgleiter.Macht aber enorm Speed bei weniger
Tiefgang,ohne Neigung zum aufkentern. Die Leute bei
Regatten fahren selten Serienbretter. Wenn ein Brett
mit kleineren Finnen fahren kann, liegt es am Shape,
Daß kleinere Finnen in etwa schneller sind , dürfte so sein.
Das bezog sich alles auf den Freeride Test, wo 6 Feeride-
finnen und 3 Slalomfinnen im Test waren.Bei Freeridebretter
Slalomfinnen,das ist der Knackpunkt. Von Slalombrettern
war nie die Rede. Wolfgang -
Hallo Totti! Nur Bretter die besser aussehen wollen,verwenden Slalomfinnen. Weil der Shape irgendetwas
nicht hergibt. Also leistungsstärkere Finne , die ist größer
und eine Slalomfinne. Um zu sehen ,welcher Shape gut ist,
sollten die Tester eine kleine Finne nehmen, eventuell 30cm.
Da sieht man mehr, aber da muß man auch mal mutig sein.
Wenn ich für mich Bretter baue,hauptsächlich für Speed,
dann versuche ich den Hypersonic 105 zu kopieren, denn
Laufbalken und Konkaven machen es möglich eine 24cm
Grasfinne mit 7,6m² zu fahren. Meine Weiterentwicklung
fahre ich bei der Segelgröße mit 22cm Finne. Das Brett
bricht nicht aus. Ob es mit der Finne am schnellsten ist,??
ich weiß es nicht. Rake 30°,25cm ??? Wolfgang -
Nun ja Totti! Sporadisch? Wer hat denn da für Dich geschrieben und sogar abgestimmt.? Wobei Dein Forum
am besten ist.Man hackt zwar manchmal,schweigt sich aber nicht aus. Wolfgang -
Okay! Du schreibst,daß eine Freeridefinne o-4cm kürzer
ist als eine Slalomfinne bei gleicher Fläche. Das ist nicht so.
Freeridefinnen fahren sanfter ,durch die Biegung,haben dadurch weniger Leistung,wenigerAngriff,aber mehr Sanftheit.Das kann man nur durch 3-4cm mehr Länge ,oder mehr Fläche ausgleichen.Keinesfalls kleiner Wolfgang