Beiträge von bernie b


    Ich meine, daß die Morenos früher mal Girls Segel fuhren (?), obwohl die bei ihrer Technik und Wagemut keins bräuchten.


    Simmer hatte mal Frauensegel??


    Frauen die den Biß haben bei jedem Wetter rausgehen zu wollen haben keine Probleme mit normalen Material.
    Problem ist oft der technische Aspekt; das ist selbst für Männer oft die größte Hürde ein funktionierendes(!!!) Rigg zu haben, hinzu Boardgröße und Finnengröße auf die Körpergewichte abzustimmen.
    Oft kommt dann der Mann und sagt" Ich trimm Dir das mal" was zum großen Prozentsatz in die Hose geht.

    Na Jungs seht ihr euch nicht die "Warranty"Unterlagen an?;)
    Gerade unser Prydefahrer sollte genau wissen was von vornerein ausgeschlossen wird bei z.b Pryde.
    Reden wir mal was wirklich zum dramatischen Fall werden kann:
    Ne abgebrochene Nase wird sicherlich nicht so dramatisch sein wie ein gebrochener Mast bzw Finne(aber auch da spielen noch Faktoren wie Temp, Wind und Wasseroberfläche mit).


    Und sicherlich wird es bei einer Klage eher wichtig sein ob es sich um einen Einzelfall handelt oder ob es reihenweise Unfälle wegen einer Eigenschaft kommt.


    Und da es sich um Sportgeräte handelt wird jedes Gericht darauf achten das auch genügend"sachgemäßer Gebrauch" sowie das kalkulieren von Sicherheitspuffern seitens des Nutzer einkalkuliert wurde. Und da befinden wir uns in einer sehr dehnbaren Zone.


    Ich verstehe auch nicht warum hier solch ein schwarz/weiß Denken bezgl. Serien und Customboard zum tragen kommt.
    Jeder Käufer muß das für sich alleine abwägen, wenn ich mir das Jaulen hier wegen des Tests durchlese hab ich das Gefühl hier wird eher emotional rangegangen als sich nüchtern damit auseinander zu setzen.
    Es wird immer das Superduperalleskönnende Board gesucht, nur leider gibt es das nicht.
    Ich nutze ja nun seit Jahrzehnten Customs, darunter auch etliche im Bekanntenkreis.
    Man was waren da oft für Gurken(für mich) drunter, auch von Witchcraft.

    Major accident, race probably closed for the day. No more info at this moment, sorry


    Kiter was launched high in the air. Looks really bad.


    Nein, nein, nein.
    Damit rechne ich schon seit langen. Bei der Geschwindigkeit den Kantendruck nicht zu halten oder aber den Kite zu verreißen führt schnell zu bösesten Unfällen, da die Landung dann auf dem Land geschieht.

    Der Wasserwiderstand der benetzten Fläche ist nicht so wichtig...


    Na dann, Formula rausholen und den Speedrekord knacken

    Der Monoskifahrer müßte das auch sofort merken, da sein Leinenzug in den Kurven deutlich höher als auf der Geraden ist.


    Das liebe ich an Theoretikern:
    Der Leinenzug wird deutlich schwächer; vielleicht mal Gedanken darüber machen warum das so ist.
    Hat auch wieder was mit Verringerung der Gleitfläche und den Winkel den diese zur Wasseroberfläche hat zu tun.


    Richtig ist das es Reibungsverluste sind, doch die kommen immer vor auch wenn Spray nicht zu sehen ist.


    Ich glaube nicht, dass die Kiter weniger Fläche im Wasser haben. Wenn man sich Videos oder Bilder anschaut, sieht man, dass das Board gleizeitig Finne ist, unterschiedlich viel Board im Wasser, je nach Druck der erzeugt werden kann, manchmal schon ab Mitte. Da ist erheblich mehr Fläche im Wasser, muss auch, da die Jungs erheblich mehr Kraft übertragen bekommen.


    Na dann rechne mal die Flächen;)

    Dafür verpulvern die erheblich mehr Energie (riesige Wasserfontäne inter dem Board)


    Das ist deine Vermutung?
    Schon mal beim Windsurfen in die Halse gefahren oder einen Cutback gefahren?
    Da kommt noch deutlich mehr Spray auf;)


    Oder ein Monoskifahrer der carved zieht locker eine 2m Wand hinter sich her aus Spray.

    Ok. Das kenne ich vom Wakeboarden. In der Kurve nimmt man Fahrt auf, man wird sozusagen herumgeschleudert, so viel, daß man schneller als die Bahn wird und das Seil schlaff. Das ist das, was totti mit der Fahrer überholt den Kite meint.


    Woher kommt eigentlich diese Meinung?;)
    (Frage geht eher Richtung Silbersurfer)
    Der Kite befindet sich immer Richtung Raum; nur beim Höhelaufen versucht man den Kite möglichst weit an den Windfensterrand zu bekommen, dort ist es also nur leichter Raumkurs.
    Und überholen wie an der Wakeboardanlage kann man den Kite auch nicht, kaum fehlt nur ein paar Zentimeter Leinenspannung, stallt er sofort vom Himmel.
    Und nochmal auf dem Vergleich zur Wakeboardanlage:
    Der Kiter fährt normal so durch die Gegend als wenn ich mich an der Wakeboardanlage weit raus tragen lasse; also so wie bei den ausholenden Kurven die man fährt an den Ecken.


    Die einzige wirkliche Beschleunigung die ich noch bekommen könnte wäre ein tiefer Kiteloop.
    Doch dann ist es fliegen und nicht mehr kiten.


    Warum sind Kiter im Vorteil?
    Weil sie viel weniger benetzte Fläche im Wasser haben, den Kite beim Starten stark depowern können und ihn zusätzlich dabei in die Softzone stellen.


    P.S. Man kann den Kite mit dem Board überholen, aber mit gespannten Leinen springt man sofort .

    Ein guter bis sehr guter Fahrer braucht immer eine härtere Finne. Wenn ich mal als krassen Gegensatz Sonntag-Fins sehe, könnte ein Fahrer wie E-11 damit nichts anfangen und würde sich nach 300m überschlagen, da sein Board nicht mehr zu kontrollieren wäre.


    Na beim FW haben sich weiche Finnen für Leichtwindbedingungen so durchgesetzt, das Niemand mehr auf die Idee käme dort harte Finnen einzusetzen.
    Und wenn ich mir die Leichtwindslaloms dieses Jahr anschaue gibt es Fahrer die scheinbar ihre Erfahrung aus der FW nutzen und auch im Slalom noch vorne bleiben.


    Ein Freund von mir macht sich im Moment daran alle Typen des Mistral Naish Pro Models zuzulegen.
    Die Surf urteilte damals"empfindlich wie rohe Eier".
    Fakt ist(ich hatte bzw habe noch eins davon) dagegen sind heutige Boards wirklich rohe Eier.
    Die kosteten 2265 DM UVP, und die wurden damals auch bezahlt.
    Davon existieren noch hunderte(tauchen laufend auf Gebrauchtboardbörsen auf) in hervorragenden Zuständen.
    Stattdessen darf man sich hier als Käufer von einem "Händler" anpöbeln lassen wir wären
    am "rumfeilschen wie auf dem Türkenbasar".
    Warum wohl feilschen wir?
    Man erwartet auch entsprechendes als Gegenwert für das Geld was man ausgibt.
    Das zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Sport.
    Da ich ja auch kite habe ich den direkten Vergleich; da gibt es Material von den selben Herstellern vom Windsurfmarkt(die bei Cobra fertigen), und es gibt reine Kitehersteller.
    Da kann man sehen wie die(Cobra) Produkte wirklich sind im Vergleich.


    Mich wundert immer nur warum sich die Windsurfer das antuen.
    Und ich mosere ja nicht nur bei Brettern so, Fakt ist Masten und Gabeln sind auch nicht mehr das was sie mal waren.


    Nutze nun seit Jahren den 3000er(hab kein Bierbäuchlein), kenne aber den Unterschied zum 5000 nicht.

    Das ist nun völliger Käse. Speed- und Slalom wurde jahrelang von den Medien kaputt geredet, obwohl es immer eine sehr große Fangemeinde gab. Das dürfte aber vor deiner Zeit gewesen sein, das kannst du nicht wissen.
    Vor GPS gab es Events, die großen Zuwachs an Startern hatten, siehe Weymouth Speedweek.
    Dass es GPS im Windsurfen gibt, hat auch rein gar nichts mit dieser holländischen Internetseite zu tun. Da gab es andere Vorreiter, die entsprechendes gebaut haben.


    Moin Totti,
    glaubst Du das kommt an bei ihm?;)

    Gut und schön für Dich, aber was hat das mit dem Thema zu tun?


    Es gibt sicherlich Hunderte Surfer in D die ein GPS haben und denen es völlig am Arsch vorbei geht ihre Runs auf GPS-Speedsurfing zu veröffentlichen.
    Du tust hier so als ob Alle begeistert sind sich im Internet zu profilieren.

    sorry, aber das ist doch Blödsinn. Glaubst Du wirklich, dass GPS Wettbewerbe dazu führen, dass weniger Leute an der DM teilnehmen?


    Genau das glaube ich!
    Zeit und Möglichkeit ist beschränkt; in unserer Gesellschaft zählt aber eine möglichst hohe Effiziens.
    Du bist doch ein Paradebeispiel:
    Planst deine Zeit akribisch deine Geschwindigkeiten zu verbessern, anstatt bei offiziellen Events mitzumachen mit direkten Vergleiche(gleicher Tag, gleiche Bedingungen)?

    Immerhin meines Wissens der GPS Wettbewerb in diesem Jahr mit den meisten Sessions und Teilnehmern auf GPSSS. Für ne Randsportart nicht schlecht und das Feedback der Teilnehmer ist sehr gut.


    Und?
    Wenn die Spots in Deutschland solch verläßliche Bedingungen hergeben würden wäre es dort wohl auch so.

    Es kommt doch darauf an, was jeder daraus macht oder auch für sich erwartet. Auch bei solchen Veranstaltungen haben wohl die wenigsten Ambitionen auf gute Platzierungen , und wollen sich lediglich der Herausforderung stellen und dabei sein. Genau so wie du es richtig schreibst. Im Breitensport geht es um das Erlebnis, die Herausforderung zu meistern und um das Gruppenerlebnis - all das liefert doch das Konzept.


    Genau!
    Doch wo kommen Gruppenerlebnis und Herausforderung her?
    Vom matchen im Internet oder bei Veranstaltungen die Bedingungen hergeben die für Alle gleich gut oder auch miserabel sind?

    Standby-Rennen an Spots, wo das bei Wind gegeben ist wären sicher geeignet mehr Teilnehmer anzulocken. Warum auch nicht dazu ins nahe Ausland gehen ?


    Wohin denn?
    Bzw wird das nicht gemacht für die deutschen Meisterschaften?
    Gibts da keine Läufe in Holland oder auch Stand by Veranstaltungen?


    Und zu deiner "Elite":
    Frag sie warum sie nicht mitmachen?
    Nenne mir Topfahrer aus dem DWC die bei GPS-Speedsurfing.com mitmachen?
    Die machen auf offiziellen Events mit wenn Zeit und Lust da sind, die verschwenden keine Zeit damit persönliche Rekorde im Internet zu präsentieren um ihr Ego zu befriedigen.
    Und international sieht es nicht anders aus, die Topfahrer posten Sessions von offiziellen Veranstaltungen.


    Warum pupse ich Thomas hier an?
    Je mehr Topfahrer sich beteiligen an offiziellen Events desto angesehener werden solche.


    P.S. Fehlt nur noch das es eine Internetseite gibt die Slalomveranstaltungen macht(vorgegebene Strecke, aber freie Spotwahl und Windverhältnisse/Material) um dann einen Slalomweltmeister ausrufen.