Beiträge von Terence

Zitat von jojo62

Hallo Nilsie , kann Dich verstehen ist ein Unterschied ob man 100-200 oder 400 und mehr ausgibt ,
Da Du es Dir zutraust etwas kleineres zu fahren solltest Du es auch entscheiden welches Board es ist .
Klar die neuen modernen bieten viele Vorteile sind aber auch super empfindlich+nicht billig .
Deine Frage war ja Xantos od Axxis und nicht alt oder neu ;-)))))))

Hang Loose LG jojo

ich denke auch, mit kanpp 100Euro bekommt man eine Fanatic Bee oder Xanthos 285 z.B.
hol Dir so ein Teil und wenn Du auf den Geschmack kommst, kommen die teuren Sachen frueh genug...aber nicht weil man die unnnnbedingt braucht.
Dass die neunen breiter sind ist ja auch ...naja...
Man kann die alten Bretter auch einfach ne nummer groesser nehmen und hat doch wieder was kippstabiles...zum Ramschpreis

Zitat von Chillamandl

Hi Leute,

Ich fahr die neue Vmax seit circa 2 wochen und bin total begeistert. 47 cm für 8,5m und 41cm für 7,1m. Hab eigentlich die beiden Finnen von einem Freund geschickt bekommen da meine bestellten finnen nicht lagernd waren und ich aber zum Gardasee gefahren bin. Also hat mir Thorsten von windcraft-sports.de die beiden vmax geschickt dass uch trotzdem fahren kann (hammet service!!!). Daraufhin bin ich sie gefahren und hab sie behalten, weil sie so gut laufen!! Gleiten total schnell an, sind bei hack gut kontrollierbar und spinouts musst du provozieren!!! Ich kann sie nur weiterempfehlen!!!! Schaut rein bei windcraft-sports!!!!!!

klingt schonmal gut, ich dachte nur, dass die Vmax eine Downwind Speedfinne ist, die eigentlich nicht ihre Stärken im Angleiten haben sollte.
Deshalb wäre der Vergleich zur S12 mal wichtig.

Gute Frage,
man kann bei Select zur Zeit nur schwer erkennen wie sich die Finnen im Einsatzbereich unterscheiden.
Wenn ich den Marketingtext richtig lese ist es eine GPS Speedfinne die mehr Lift produziert als die Caspar.

Zitat von zeelaender

...Nimms einfach als weitere Form von windsurftauglichen boards. Wo wenn nicht in der surf sollen die denn beschrieben werden?

wenn ich mich selbst zitieren darf:

Zitat von Terence

Von mir aus soll die Surf einfach die SUPs mal testen, auf denen man ein Segel montieren kann.
Aber ich weiss schon jetzt , wenn ich noch mehr Platz im Auto hätte käme da noch ein Windsurfbrett mit rein statt irgendwas anderes.

hab ja nichts gegen Berichte über surftaugliche SUPs in der Surf.

Zitat von racycat

Wie wäre es mit Zeit auf dem Wasser. Für einige ist Formula auch kein richtiges Windsurfen.
Ich finde dieses Nischendenken etwas spießbürgerlich, wo doch Surfer so tolerant und relaxt drauf sein sollen.

jou, jetzt geht's los.
Wer den neuen SUP-Trend nicht mitmacht ist jetzt spiessbürgerlich - es wird wieder unterhaltsam

Zitat von zeelaender

SUP ist nun und wird Teil des Sports bleiben, da kann reden wer will.

check ich nicht.
paddeln = windsurfen??

Zitat von Totti-Amun

Und wann gab es die ersten Homepages? Gefühlt auf jeden Fall erst um die Jahrtausendwende...

@ surf Magazin: Mich würden noch mal komplette SUP Basics interessieren. Ich bin leider zu spät auf den Geschmack bekommen und brauche noch mal alles von Anfang an...

hoffentlich gibt es bald den Absprung in ein eigenes SUP Magazin für solche Fälle
da werden dann jeden Monat neue Carbonpaddel getestet, hrhrhrhr.
Vielleicht wird dann je nach Paddellänge noch die Biegekurve vereinheitlicht...spätestens die Diskussion wiill ich dann nicht mehr in der surf haben ...bitte...

Naja ich weiss nicht. Habe die Surf noch nicht, aber ich kann auch nichts mit den SUP Teilen anfangen.
Einmal hätte gereicht. Auch wenn es angeblich nichts kostet.
Warum packen die nicht gleich Werbebroschüren auch von Jetski, Wakeboarden, Rafting oder was sonst noch irgendwie was mit aufdemwassergleiten zu tun hat rein.

Von mir aus soll die Surf einfach die SUPs mal testen, auf denen man ein Segel montieren kann.

Aber ich weiss schon jetzt , wenn ich noch mehr Platz im Auto hätte käme da noch ein Windsurfbrett mit rein statt irgendwas anderes.

Klar sind Slalomboards dafür gebaut, schnell aus der Halse zu kommen. wie soll man sonst Rennen gewinnen.
Wäre aber mal spannend nur die gefahrenen Alphas nach drei Stunden auf dem Wasser auszuwerten in wühligen Bedingungen

Zitat von antilaerm

Ja, wie gesagt, ich habe leider nur den Vergleich zum PD 135 und habe mich zu Rocket-Zeiten auch noch gewundert, was der Scheiss soll. Von jetzt auf gleich war das Halsen mit dem 135er PD wieder so, wie ich es gewohnt war, natürlich mit der für diese Boardklasse notwendigen Halsentechnik.

Du wohnst ja in Kiel, ich auch, also mal Termin machen, ne?

Grietz,
Tom

Hey, ja da wär ich sofort dabei!
Könnte morgen klappen. Wollte früh aufs Wasser - NW ist angesagt 20kn
wo fährst Du bei der Windrichtung?

Zitat von antilaerm

...hier habe ich ja auch noch einen eigenen Erfahrungsbericht: Hatte bis Ende 2010 einen Tabou Rocket 140 aus 2007. Das Teil habe ich bei eigentlich jeder Halse zum Verschneiden gebracht, mit Originalfinne.

???? Ich bin den Rocket mal im Urlaub gefahren, das war Halsentechnisch eine Hausnummer lockerer als JP Supersports....und die sind auch nicht schwer zu halsen. Hoffentlich schaffe ich es mal die PDs zu testen.

Zitat von sports4fun

also ich hatte schon den Vergleich, dass ich mein RaceSegel (8.3er) einmal auf einem Freeride hatte und danach auf einem Slalom. Gefahren bin ich am Lago und ich empfand das Slalom viel viel angenehmer und Ruhiger als beim Freeride.

Wie gross und wie breit waren Freeride vs. Slalom? Das ist dabei ja ausschlaggebend.
Die Teile haben ja bei gleichem Volumen meistens nen unterschiedlichen Windeinsatzbereich.

Stimmt schon, im Zweifelsfall kann man bei Racesegeln locker das groessere nehmen und muss selten nochmal umriggen.
Ich finde auch nicht, dass man die jetzt dauernd anpumpen muss, besonders weil man sie sowieso im oberen Bereich einsetzt.

naja doch, das Gewicht merkt man schon. Besonders beim Schiften finde ich dass die paar gramm da an einem 4 Meter entfernten Umkreis ganz schoen Hebelkraefte verursachen, besonders wenn man schnell Schiftet.

Gerade bei groesseren Segeln macht das ne Menge aus (habe ein 9,4er).

Bei Testevents ist ja auch nicht ohne Grund nur Hochprozentiges am Start.

Die Performance ist wohl nur marginal besser und auch nicht immer von Vorteil. Hatte auch mal Werner Gnigler in men Interview gesagt, dass er auf 100% verzichtet, zu Gunsten von angenehmerem Verhalten von weniger Carbonanteil in Suedafrika bei Seegang.

Zu der Frage wurden ja schon hier und da Meinzungen ausgetauscht.

Ich kann nur sagen, wer es schafft, mit bis ca. 1-2 qm mehr Segelfläche ein Slalom Board richtig anzupowern bei Swell auf dem offenen Meer und das länger als eine halbe Stunde machen kann, respekt! da ziehe ich immer den Hut.
Aber, wenn ich will kann ich meine Freeracer auch mit nem Racesegel so anpowern, dass ich und die Wasseroberfläche der limitierende Faktor sind.

Man kann ein slalomboard natürlich auch im unteren und mittleren Windbereich nutzen...aber verschenkt dann die vorteile die ein Freeracer bieten würde. Easy Jibing auch nach ein paar Stunden noch, z.B.

Hätte auch gern ein Slalomboard ums mal auf Glattwasser so richtig krachen zu lassen, aber es lohnt sich einfach nicht.
Wenn ich mal zum surfen komme will ich ein paar Stunden an meinem Limit fahren, nicht nur ne halbe Stunde.

Fahre schon länger Select und wusste nichts von Militry things.
Trotzdem, was exportiert werden darf, wird falls notwendig (hoffentlich) durch EU Embargos limitiert.
Wenn man generell Firmen boykottiert die Militärische Produkte herstellen, kann man auch gleich das fliegen mit Airbus in den Urlaub sein lassen, die ja zu EADS gehören und auf Defence Industrie spezialisiert sind.
aber das sioll dann auch reichen zu diesem Thema.

Fand die Ausgabe klasse! Ich finde es gut wenn die Entwickler ihre Denke veröffentlichen können.
Nur der Teil mit dem Sling Training war etwas knapp für so ein Thema.

Also ich sehe da definitiv ein paar Falten die man durch die Lattenspannung beheben kann. Das sind aber nur die Falten, die quer zu den Latten laufen.
Um den Rest würde ich mich nicht so stressen. Auf jeden Fall ist die Vorliekspannung nicht danach zu bemessen ob da unten Falten zu sehen sind. Nur die Loose Leech Falten bis zur ca. dritten Latte von oben sind entscheidend wie viel man unten zieht (und die sind ja erwünscht).
Auch die Schothornspannung ist nicht dazu da, um Falten zu minimieren. Mehr als zwei, vielleicht drei Zentimeter muss man da nicht ziehen (Bei Cambersegeln weniger). Das sind meine Erfahrungen mit sailloft, North und Tushingham Segeln und entspricht den Herstellerangaben.

Zitat von Fredstyles

Legt Euch nicht mit Totti an! Wegen ihm musste Opel vermutlich sogar die Produktion seines erfolgreichsten Modells - dem OPEL REKORD - einstellen.

Ha, der war gut! Mal wieder sehr unterhaltsam hier.

Totzdem hat Totti recht, hilft leider nichts.

Man muss eben jedesmal von inoffiziellen Weltrekorden sprechen. Die offiziellen Auflagen kann man nachlesen, wenn man Lust hat.

Interessant dabei für mich: Die inoffiziellen GPS Rekorde haben mehr Aussagekraft für mich, weil die Speeder eben so spezielle Bedingungen finden müssen, dass man nicht zusätzlich einen Kommissar ranholen kann und alle anderen Auflagen erfüllen können wird. Die offiziellen Rekorde interessieren mich deshalb weniger. schade dass sich nicht alle Profis darauf einlassen und auf GPS Speedsurfing posten.

probiere doch mal Tushigham Lighning. Bestes Preis Leistungs Verhaeltnis und faehrt nicht jeder.
Das ist noch oben hin sehr wenig begrenzt und bleibt weiter einfach zu fahren und absolut vorn dabei.

Hi,

bin den 127er Supersport auch ne Weile gefahren bevor ich den kleineren 118er genommen habe.
Ich bin bin mit einer 43er Select S10 gefahren bei 75 Kg.
Inzwischen wuerde ich eher eine ewas groessere Finne fuer den waehlen.
Mir ist das Board bei lockerem Freeerideeinsatz einfach zu flach auch dem Wasser geblieben und ich musste erkennen, dass man einfach das Board besser mit groesserem Racesegel und Slalomfinne bewegt.
Der kleinere Bruder macht mir nun am meisten Spass mit angepowertem 8,3er Slalom Segel und der 43er Select Finne.