Beiträge von Terence

    Hi Peter, nicht direkt den 150er f-race in GBM aber ich hatte vorher 140 in GBM. Aktuell nutze ich auch einen Slalom 130 GBM.

    Ich hatte immer bedenken ob mir AI nicht zu hart/bocksteif sein würde, ist er aber nicht. Der AI flext wie er flexen soll. Durch das geringere Gewicht fühlt sich alles leichtfüßiger und flüssiger an.

    f-race GBM ist auch eine gute Mischung für mich, noch besser ist f-race in AI ;) -cheers

    ich hatte seinerzeit einen f-race 150er AI erstanden,

    und bin mit der Konstruktion so wie sie damals war auch nach 3 Jahren absolut zufrieden. Kein Schaden am Board, was will man mehr. Lauter ist er auch nicht wirklich als andere Boards! Klingt etwas anders, ja. Aber ich glaube nicht dass jemand das raushört ausser er achtet genau darauf!


    Das einzige was ich am AI halt etwas unpraktisch finde ist die Lüftung nach dem Start. Aber da wurde ja diese Ketchupverschlussgeschichte im Interview erwähnt....hat es davon eigentlich schon mal Bilder gegeben?? Ist das eine Erleichterung was die Lüftung betrifft oder nur eine Art Sicherheitsventil?


    Also, für mich wäre ein 120er AI - gern mit Ketchupventil ;) - sicher auch was.

    (Obwohl mein jetziger in Standarkonstruktion nach 5 Jahren immernoch tip top ist vom Zustand her.)

    hatte nicht Sailloft auch ganz am Anfang für Ihre Segel North Masten empfohlen, weil sie noch nichts im Programm hatten? So kann doch an sich jeder neue Hersteller starten.


    Auch wenn das jetzt hier anscheinend nicht passieren wird.

    Segel von PD, da sich die Bretter nicht mehr weiterentwickeln..


    Was meinst du damit genau?

    Dass es momentan wohl mehr Umsatz zu generieren gibt, wie oben schon mal geschrieben. Sowie soviele neue Boardmarken gibt, verteilt sich der Umsatz auf diese.

    Der nächste Entwicklungsschritt möglich in die hybrid slalomboards gehen wird. Glaube nicht dass man bald noch ein 85 Slalomboard fährt im Weltcup, da Foil hier in den Bereichen bald vorne liegt. Der Goyard hat bereits 36knoten auf dem Foil und 32 knoten auf 1 km geschafft.

    heisst doch eher dass bei den Borads gerade ein wesentlicher Umbruch stattfindet, mit entsprechend reichlich Entwicklungsbedarf, wie passt das jetzt zusammen?

    Bei mir ist mittlerweile das Gewicht des Race-Boliden stark mitentscheidend: Seit ich hier mit Severne unterwegs - schätze ich den Faktor immens: 8,6 qm bei 5,3 Kg Gewicht ...- fahren sich halt schon sehr „angenehm“ .... :windsurfing:voll „manövertauglich“ .... (bedarf natürliche auch etwas Umsicht beim Umgang an Land...;))

    geht mir auch so, man kann von meinen Avantisails halten was man will, aber leicht und agil sind sie auf alle Fälle. Da bin ich da komplett verdorben.

    Trotzdem steht für mich fest, dass ich ein Patrik Segel besorgen werde, in einer "Freerace" Standardgösse 7,5 - 8,5, um mir selbst ein Bild zu machen, pure Neugier wie sie mit einem PD Board zusammen als Kombi funktionieren.

    Hallo, ich suche einen Surfanhänger, z.B. Koch Koffer 250 lang, 95cm Wandhöhe. Sollte nicht zu alt sein.

    Falls jemand was los werden musss, immer her damit :thumbup:

    Raum Hamburg

    fahre nicht mehr mit Grasfinnen.

    Aber meine besten Grasfinnen für den f-race 120 waren eine Bull Speed Rake 35, 30cm lang - mit Überstand mit nach vorn - Lessacher.

    Oder eine Winheller Weed Rake 30, 32 cm Custom.

    ich finde auch dass ein Slalomfeeling was echt faszinierendes ist. Manche Freeraceer können das auch, aber die Shapes fallen irgendwie unterschiedlich sportlich aus in dem Segment.

    Der f-race 150 nicht sooo sportlich zu fahren. Wenn es also eine gute Freeraceroption zum SL geben würde, die Slalom Feeling mit in den Genen hat, okay, aber ist nicht immer der Fall.

    Also kann ich auch verstehen wenn jemand sich einfach ein günstiges SL Board vom Gebrauchtmarkt holt, wenn die Fitness und die Motivation da ist.


    Ich habe nun selber nen Slalom 130 in meine Auswahl hinzugefügt, weil der f-race 150 oft etwas flach im Wasser liegt. Bei hohem Chop in der Ostsee nicht so cool, wenn man schnell sein will.

    Aber für Leichtwind mit 50er Finne / 9.9erSegel immernoch Top.

    Die AI Bauweiseise ist im Flex besser zu designen ist als die GBM Bauweise. Die GET Bauweise hat da auch etwas mehr Möglichkeiten.

    Wenn Du also die monochrome, leichtere GBM Bauweise suchst, würde es Dir vielleicht etwas steifer vokommen als ein AI, der mehr flexen könnte.

    Bei einem so kleinen Slalom Baord ist der Flex sicher für viele Surfer ein wichtiges Entscheidungskriterium, da er die Kontrolle verbessern kann, was dann für AI oder GET sprechen würde.

    Frische Kirschen essen hilft, Naturheilmittel! Keinen Saft, da bekommt man fast nur Wasser Zucker Mischprodukte zu kaufen.


    Nahrungsergänzung ist für mich eigentlich keine Option, im Herstellungprozess entstehen zu viele Schadstoffe die niemand kennt.


    Allerdings habe ich nun tatsächlich angefangen einen Elektrolyt/Mineralien Komplex zu nehmen und es hilft den Muskeln und sogar der Konzentrationsfähigkeit finde ich.

    Davon gibt es sehr viele Produkte, aber man sollte kritisch nach dem Herstellungsprozess Fragen. Habe mich für Alpha Foods Mineralien und Spurenelemente entschieden, werde aber häufig wechseln.

    voncorvin oder auch prototype customs, den Laden kenne ich auch.

    Dort wurde mir sogar mal ein ganz ähnlicher Schaden repariert, hält gut und ist auch optisch gelungen.

    Kann ich empfehlen.


    weiterer Vorteil, ist bei Sailloft HH um die Ecke, falls man auch Segel reparieren lassen muss.

    vielleicht haben die unterschiedlichen Ansichten auch mit dem Spot zu tun. Ich hatte, als ich noch regelmässig in Wulfen fuhr - mit nahezu Glattwasser - auch gern kleinere Finnen drunter. Jetzt fahre ich nur noch in offenen Gewässern und im Schnitt greife ich zu ein, zwei cm mehr Finnenlänge. Die Topspeeds sind geringer und man braucht den Lift schon eher.

    Kleiner als 38 habe ich mit dem f-race 120 aber nie gebraucht. Ich habe aber auch nicht nur Topspeed im Kopf. Halsen ist Prio A.

    MAn kann am Kamm von Dünungswellen auf der Ostsee oder bei der Abfahrt schräg zum Hang relativ leicht einen Spinout haben. Hin und wieder ist es so dass die Finne nur mit der Spitze im Wasser ist, dann ist der Druck schnll mal zu hoch. Klar, mit Fahrtechnik und Konzentration oder perfekter Linie kann man das normalerweise vermeiden, aber eine tolerante Finne hat schon so seine Vorteile in manchen Bedingungen. Teils ist man auch imit anderen Surfern unterwegs, und hat die alleinige Konzentration nicht nur auf Board und Wasser.


    Es gibt sicher Bedingungen in denen so gut wie jeder Surfer Fahrfehler machen wird. Die Übergänge sind fliessend, was sind Fahrfelher, was sind einfach rauhe Bedingungen? Für mich gehören Fehler sowieso dazu, wenn man keine macht, geht man meist nicht an die (eigenen) Grenzen des machbaren.

    Genau genommen ist der gesamte Boardshape, Finne, Segel, ein einziger Kompromiss, um permanent unserer Fahrfehler und Trimmunzulänglichkeiten auszubügeln. die jeder macht, weil man eben nicht im Labor surft.


    MAn kann definitv Finnen bauen die niemand ohne Spinout fahren kann, obwohl sie in der Theorie die schnellsten sein sollten. Es ist immer ein Kompromiss und der ist bei den Finnenmodellen jeweis unterschiedlich ausgelegt. Es hilft also nichts, Spinouts grundsätzlich als Fahrfehler geschuldet zu bezeichnen.

    Es sind sicher beide Finnen gut, aber im unteren Wind Bereich habe ich mit der 4.2.1

    sehr oft Spinnouts, mit der Hurricane nie!

    Und ganz ehrlich finde ich die Verarbeitung von den Hurricane auch um einiges besser.

    ging mir ähnlich, mit den c-fins 4.2.1 und 4.4 hatte ich gern mal Spinouts, mit der 4.1er selten. Hurricane fast gar nicht. Z-fins SLM kaum. Punkt für Hurricane. Aber Z-SLM hat seine eigenen Qualitäten bei reichlich Dünung wie ich's gern hab vor Kiel.