Beiträge von Terence

    Wenn bei Grasfinnen zu viel Druck auf dem hnteren Fuss ist, muss der Mastfuss (leider) weiter nach vorn. Wodurch das Board noch weniger frei fährt.

    Etwas besser geht es für mein Empfinden mit 30 bis 35 Grad rake und etwas Überstand nach vorn. Ich habe reichlich Seegrasfinnen durchprobiert als ich zwei Jahre Wulfen als Homespot hatte. Wolfgang hat mir solche Finnen gebaut.


    Inzwischen fahre ich an einem anderen Spot und fahre wieder normale Finnen. Auch bei Seegras. Gut angepowert streift es sich trotzdem ab.

    Die Superfast( das Finnentip) biegt sich ja auch wenig nach Luv wenn du seitlichen Druck aufs Heck bringst. Eine Custom Carbonfinne kannst du in der jeweiligen Härte kaufen. Härte bedeutet das sich je weicher desto mehr biegt sich das Finnentip nach Luv bei seitlichen Dreuck auf diese. Diese hilft um mehr Auftrieb zu generieren beim angleiten, je höher die Geschwindigkeit des weniger seitlichen Druck übt man auf das Heck aus und die Finne verbiegt sich weniger.

    Aber wie gesagt, die Superfast ist schon Härte H, also biegt sich wenig bei seitlichen Druck.

    Dafür ist sie besser zu kontrollieren wenn du mal zuviel seitlichen Druck ausübst bei höheren Geschwindigkeiten.

    Ist das so, dass die Finne bei mehr Speed weniger seitlichen Druck abbekommt und sich dann weniger biegt?

    Ich nahm immer an, dass bei mehr Speed, höherer Druck, und mehr Biegung entsteht.

    ich behaupte mal frech das der Futura auf allen Kursen schneller ist😱

    Vielleicht...

    Es gibt dennoch weitere Kriterien die man mit einem breiteren Heck wie dem f-race einkauft, Beschleunigung aus der Halse, Speed halten in der Halse, usw.

    Sekunden die man in der Halse verliert kann man mit hohem Speed nur schwierig wieder aufholen, sehen wir in jedem Race.

    egal, wer den Futura bevorzugt, dem sei es gegönnt. Ohne Frage ein jahrelang sehr beliebter und erfolgreicher Shape der ganz klare Stärken zeigt. Ehre wem Ehre gebührt.:thumbup:

    Ziel von Offi ist es schneller zu sein als die anderen😉

    Der F-Race fühlt sich wirklich nicht so frei an wie ein Futura.

    Offi und ich haben die Boards mal getauscht , zumindest der 2016er Futura 134 ist im oberen bereich

    schon etwas freier

    Der Futura hat schon immer viel Lob für Downwind Speed bekommen, kein Wunder, er hat ja auch ein viel schmaleres Heck als der F-Race.

    Die Zentimeterchen mehr Heck helfen dem F-race Piloten an einem langen Surftag auch nach Luv ordentlich Gas geben zu können ;)

    Welche Finnen-Segelkombi fährst Du am 120 er? Habe auch die C-Fins 4.4 in 38 und 40, sowie 44 und 46 fürs große Slalomboard. sind echt gute Finnen, schnell und unkompliziert. Leider konnte ich meinen F-Race noch nicht mit den neuen Bugfins testen, entweder zu viel oder zu wenig Wind für das Board. Na ja, vielleicht passt es Pfingsten.

    Lg

    Alex

    Hi Alex, ich habe auch die c-fins 4.4 in 38 und 40. Dazu 3 Cam Segel 7,4 und 8,2

    Für das Grosse Board auch 46.

    Gruss,

    Jörg

    32 kts sind doch garnicht mal schlecht an einem Kabbelspot, was ist denn das Ziel?

    Aber ich kann verstehen wenn einem die Gleitlage nicht passt.


    war nun selbst wieder 5 Sessions am Stück mit den f-race 120 draussen, c-fins 4.4 hat mir am Ende doch besser gefallen als z-fins SLM hinsichtlich Gleitlage. Mit der Gleitlage kann erstaunlich ich grosse Segel fahren und kann es kontrollieren.

    Kein einklatschen in Wellentälern. Aber ich kann Dir sagen , wenn bei mir der Trimm nicht passt, dann habe ich auch genau das gleiche Problem wie Du.


    daher vielleicht noch folgende Tipps, abgesehen von Gabel/Mastfuss/Finne:

    - Tampen kürzer stellen macht einen extremen Unterschied in der Gleitlage, die Nose wird mit kürzeren stark entlastet

    - Dichtholen am Wellenkamm / fieren im Wellental: Das Board wird somit auf dem Kamm runtergedrückt um schnell ins Tal zu schiessen, wo es dann durch das Auffieren wieder die Nose hebt und nicht bremst.


    Ansonsten muss man wohl damit leben, dass der 130er f-race evtl. nicht für GPS Rekorde auf Raumwindkursen optimiert wurde. Dafür hat man halt andere Vorteile.

    Aber Immerhin, WSJ schreibt im 2020 f-race Test: "Über Kabbel fliegt das Board nur so hinweg".... also funktionieren tut das schon :)

    bin normalerweise kein selbsternannter Hobbyexperte, aber seis drum...ist ein Diskussionsforum

    Da wir nun von einer "Durchseuchung" ausgehen können und die Sterblichkeit bei Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen hoch ist, genannt wurden bis zu 25% (beziehe mich auf Aussagen von C. Drosten /Berliner Charite) müsste man vielleicht mal folgendes in Betracht ziehen:

    Weitgehend komplette Abschottung von Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen. Ausgehverbot, etc. Versorgung von ausserhalb.

    Alle anderen gehen dem normalen Alltag, mit Veranstaltungen, Reisen usw. wie gehabt nach, ohne Einschränkungen.

    Sobald die Bevölkerung weitgehend immun ist, wird die Abschottung der Risikogruppen aufgehoben.

    Ziel ist, die Immunität der Bevölkerung schnell herzustellen und Risikogruppen zu schützen.

    Ich kann nur sagen, dass z.B. nach einem Segelwechsel zu einem neueren Jahrgang der Mastfuss 5 cm weiter nach vorn musste, bei mir. Habe das mit dem Hersteller auch besprochen. Seitdem ist es aus meiner Sicht wenig hilfreich das zu Teilen. Das muss man Ieider immer selber durchprobieren. Zu vielfaeltig sind die Einfluesse.


    Man kann besser selbst ein Logbuch anlegen. Alle Einstellungen nach dem Surfen ausmessen, in eine Liste eintragen und bewerten. So hat man recht flott einen guten Ueberblick.

    Ich mag fuer den f-race Slalomfinnen, die nen Tick mehr Rake haben. Es hilft dabei dass die Nose etwas hoeher kommt, in Wellentaelern ist das besser. C-Fins 4.2.1 waren mir zu Steil zum Beispiel, trotz genug Lift.

    Sind ja schon viele gute Inputs dabei. Vielleciht können die F-Race Piloten trotzdem ihr Setup beschreiben. Finne( Modell und Gräße), Mastfuß und Gabelposition, um so eimal ein paar Anhaltspunkte als Vergleich zu haben. Finne wäre für mich ein Faktor, den ich noch nicht so probiert habe. Bin mit den C-Fins sonst auch sehr zufrieden. Fahre am großen Board eine 48 er Zfin und eine 46er c-Fin, die mir dort fast lieber ist. Ist halt aber auch blöd auf Verdacht eine neue Finne um 340 Euro zu bestellen um dann drauf zu kommen, das sich nichts dadurch verbessert hat.

    Leihen oder gebraucht kaufen geht bei SL Finnen sehr gut.

    Ich koennte eine C-Fins 4.1 40 cm in S - - ausleihen, ggf. verkaufen. Die ist extra Soft und hat so viel Lift dass man einen guten Anhaltspunkt hat. Fuer mich meistens zu frei mit dem f-race 120.

    Ein Slalomboard hat etwas mehr Potential frei zu laufen, wegen der kürzeren Gleitfläche und den tieferen/größeren Cutouts.


    Man kann aber den f-race trotzdem frei genug trimmen, so dass man einen sehr geilen, hohen / rutschigen Ritt bekommt.

    Man kann das nicht immer über die Mastfussposition rausholen, da man damit auch die Balance auf dem Board einstellen muss. Gabel das gleiche. Es kann schon mal sein dass man den Mastfuss weiter vorn haben muss, damit die Balance stimmt.

    Wenn das so ist, sollte man umso mehr darauf achten, dass die Finne gross genug ist und/oder reichlich Lift erzeugt, und vor allem gut angepowert ist. Man könnte z.B. mal eine Z-Fins Z-SLM probieren, die dafür ausgelegt ist, möglichst hoch über Chop zu gehen.

    Schwere Fahrer nehmen eher ein jeweils größeres Board zum Segel um etwas mehr Druck auf die Finne zu machen.

    Mir passiert es aber auch mal, dass der F-Race in Windlöchern besonders downwind den Druck auf der Finne verliert und dann in Wellentälern etwas tief liegt. Dafür hat man halt andere Vorteile, z.B. aus der Halse raus...

    Genau!


    und der PD SL 115 ist halt immernoch 69,5 cm breit


    zum Vergleich:

    Falcon 115: 71,5

    iSonic 72: 72cm
    Da ist es ein 8,6er in der Range sicher passender als fürs mittlere PD SL Board.


    Ich würde den f-race 120 oder SL 115 nicht nur mit 7.0, 7.8 fahren wollen. 8 oder knapp über 8 ist für mich Pflicht.

    naja, ich mach mal den Dramaqueenmodus wieder aus, zugegeben alles Luxusprobleme :bonk:

    Wenn ich das hier richtig verfolgt habe, werden die neuen Größenabstufungen des NP Evo 12 kritisiert - nicht die Größenabstufung der Patrik Race+ Palette!

    Nope, ich halte gern her für die Schelte, habe ich verzapft, indem ich mich fragte, welche Segel ich auf den 115er PD SL packen sollte 8,6 finde ich weniger ideal als bsp. 8,2. Selbiges gilt für f-race 120.

    Die Debatte kann ich aushalten :)

    … ich find´s schon merkwürdig, was hier in Forum für eine Stimmung herrscht...


    Zuerst regt man sich drüber auf, das Patrik überhaut Segel produzieren will, dann sind sie auch noch vermeidlich kopiert und jetzt passen sie gewählten Größen nicht …


    Leute, was läuft da falsch bei euch?=O

    Viel schlimmer noch, es kann sogar so weit kommen, dass erste Erfahrungsberichte Ideen beschreiben, was einem besser gefallen würde an den Segeln...

    ja tatsächlich ist das sogar zu hoffen.


    Stattdessen wird geschrieben was "gängig" ist und nimmt das als Maßstab, wie diese Segel zu sein haben. Finde ich eher langweilig...


    Ich scheck den Einwand grad nicht....

    Ich muss zugeben dass mich die Abstufung bei Slalom etwas überrascht.

    Ich dachte immer, dass die meisten Fahrer den 115er in der Range haben und dann eher eine Abstufung 7,4 / 8,2 oder ähnliches wollen.:/