Beiträge von Peschamel

    gibt 340 rdm bei gaastra...;)


    Vielleicht wäre noch anzumerken, dass Gaastra zumindest im Jahre 2009 einen 370er Mast empfiehlt. Für mich heisst das, dass das Segel auf so einem Mast auch vernünftig müsste geriggt werden können.


    Ich probiere noch einmal mit dem neuen Pulley, der bald in der Post liegt und stelle Bilder rein. Danke ersteinmal für die Antworten :)

    Liebe Surfgemeinde, alles Gute und vile Wind fürs neue Jahr!


    Ich habe (versucht) ein 2009er Gaastra Manic 3.7 mit einem passenden Gaastra 75% RDM 370cm geriggt bzw. zu riggen.


    Das Segel hat ein Vario Top, der Mast ist der von Gaastra empfohlene. Es war mir nicht möglich, auch nur ansatzweise ein Loose Leech aufzubauen. Und glaubt mir, ich habe das Unterliek so stark durchgezogen, dass der Tack Pulley (da offenbar angerostet) am Bolzen gebrochen ist :). Also am fehlenden Zug kann es kaum gelegen haben.


    Hat jemand Erfahrungen mit Vaio Top Setups? Gibt es keine Möglichkeit ein Loose aufzubauen? Denn Gaastra hat m.E. nicht einmal kleinere Masten im Programm.


    Danke für den Input und beste Grüsse


    Peter

    Hallo Coolk und danke für Deinen Erfahrungsbericht!


    Ich habe mittlerweile ein günstiges Gecko 120 2014 erstanden. Leider konnte ich das 112er nicht mehr probefahren. Für mich war allerdings ausschlaggebend, dass ich auch bei schwachem Dümpelwind rausgehen möchte, um Freestylemanöver zu üben. Und dafür ist man dann wieder froh um jeden Liter. Ich habe das Gecko 120 vor ein paar Tagen bei 1-2 Bf gefahren. Das geht wunderbar, fast wie eine 200lt Piratenplanke mit Softdeck :)


    Heute gibt es Westwindsturm, da bleibt das Gecko zu Hause :)

    Liebe Surfgemeinde,


    Ich war letzten Sonntag nach längerer Surfabstinenz am Urnersee in Isleten bei Föhn. Ich wiege 71kg und bin mein Tabou 3S (20er Freestyle Finne) mit einem Gaastra IQ 4.2 gefahren. Die Beindungen waren Föhntypisch wohl ca. böige 4 bis gute 8 Bf Wind.


    Ich habe 2 Schläge gesurft und dann aufgeben müssen. Die Bedingungen haben mich so ge (oder über-) fordert, dass ich von der Rupferei am Gabelbaum keine Kraft mehr übrig hatte. Ich denke das hat zum Grössten Teil mit meiner Surftechnik zu tun. Nun muss man diese Bedingungen ja irgendwie trainiere, um besser zu werden. Kannst Du mir einen Tipp geben?


    Ich denke, man könnte das Segel auf 3.7 runterschrauben, das Board ebenfalls auf vielleicht 85 Liter. Da der Wind so löchrig ist, denke ich, macht ein gutes Volumen unter den Füssen schon Sinn.


    Kann mir jemand einen Tipp geben (abgesehen von üben, üben, üben :))


    Beste Grüsse,


    Peschamel

    Hallo Surfgemeinde,


    Ich finde (zumindest in der Schweiz) keinen Severne Mast mehr (4.60 Blue Line, oder SDM 75, Enigma etc.), es ist nur noch das Spitzenmodell lieferbar für über 1000 Fränkli.


    Nun kenn sich jemand aus, was sonst noch auf das Segel passt? Vielleicht sogar mit persönlicher Erfahrung?


    Wenn man Peter Man http://www.peterman.dk/windsurf-mast-article-gb01.htm folgt, so kommt aus Messungen bei einem Severne Blue Line Masten der Wert 10.6 aus. Das wäre dann eine Constant Curve am unteren Ende (10-12).


    Gastra Masten 460 SDM weisen die Werte 10.7 und 11.2 auf siehe hier: http://www.peterman.dk/masts-all-imcs01.htm


    Vergleichbare North Gold Masten die Werte: 11.3 und 11.5, also ebenfalls alles Constant Curve.


    Ich habe gehört, dass auch Gun Sails SDM Masten gut passen sollten.


    Was meinst Du?


    Herzliche Grüsse aus der Schweiz,


    Peschamel

    Hallo Potz, also ich mach einfach keine Segel, die die ganze Zeit an der hinteren Hand rupfen. Segel die ich kenne und das nicht gemacht haben sind z.B. Naish Vantage 6.6, Gaastra Manic in allen Grössen, Ezzy Wave 5.3 und Gun Sails Escape (nun gut ist ein Cambersegel und nicht manövermässig drauf :)).


    Speed ist mir nicht so wichtig und ich will ein Segel haben, mit dem ich auch etwas tricksen könnte, Helitack, Pushtack.


    Lustig, dass Du das Gator erwähnst. Habe gerade vor ein paar Tagen eines gesehen, 2013 in 7.5 zum Superpreis, das habe ich gleich gekauft! Leider noch keine Testmöglichkeit.


    Gruss!

    Liebe Surfgemeinde


    Ich suche ein druckstabiles, manöverorientiertes Freeride-Segel ohne Camber ca. Grösse 7.5-8.00 für ein Fanatic Gecko 120. Ich wiege 70kg und fahre damit vorwiegend auf dem Binnensee.


    Früher hatte ich ein ganz günstiges Naish Vantage. Das war super druckpunktstabil und sehr einfach im Handling. Vor ein paar Tagen bin ich ein Pryde Fusion 7.2 2014 gefahren. Es waren böige Bedingungen an der Gleitschwelle. Ich fand das Segel sehr unruhig und auch nach längerem Feintunning der Tampen und der Gabelbaumhöhe hat das Segel bei jeder kleinsten Windstärkenveränderung an der hinteren Hand gezogen. Vom Fahrgefühl ist das Fusion für mich daher genau das, was ich NICHT suche.


    Kannst Du mir ein Segel empfehlen? Mit welchem Segel hast Du gute Erfahrungen gemacht, was Druckpunkstabilität und Handling angeht?


    Beste Grüsse


    Peschamel

    Also, der Test des Gecko 120 Bamboo und LTD Carbon ist in dieser Ausgabe zu finden:


    http://www.surf-magazin.de/mag…ce/surf-52014/a12997.html


    Viele ist über die Unterschiede nicht zu erfahren. Die Surf schreibt, dass bei wenig Wind die LTD Version etwas ("merklich") schneller beschleunigt als die Bamboo Version. Interessant wäre der Vergleich aber eher zsciehn der HRS und der LTD Version gewesen. Auf den ersten Blick leuchtet mir dieser Unterschied nicht unbedingt ein... ich meine es geht um eine Gewichtsersparnis von vielleicht 300-400g. Einmal etwas reichhaltig gefrühstückt und man diesen Wert als zusätzliches Körpergewicht. Für die Beschleunigung ist m.E. das Gesamtgewicht ausschlaggebend, nicht das Brettgewicht alleine.

    Noch eine generelle Frage zu den verschiedenen Technologien:


    Der Unterschied eines Carbon LTD Modells und der HRS-Version leuchtet mir noch einigermassen ein. Zudem gibt es einen deutlichen Gewichtsunterschied.


    Die Bamboo-Bauweise hingegen ist nur gerade wenige 100g leichter als die HRS-Version.


    Kann jemand etwas dazu sagen? Ein LTD Brett kommt für mich wegen dem Preis nicht in Frage. Aber selbst gegen die Bamboo-Version ist das HRS-Brett signifikant günstiger. Da die HRS meines Wissen grundsätzlich die stabilste Variante ist, frage ich mich, was einem ein Bamboo-Brett bringen soll.


    Wer hat ein paar gute Ideen dazu?

    Ich habe gestern bei schwachwindigen Bedingungen (+/- 4 Bf) das Gecko 120 auf dem Binnensee mit einem 7.2 NP Fusion getestet. Ich war ein paar Jahre nicht mehr auf einem so grossen Brett und muss sagen, es hat mir gut gefallen. Das Brett gleitet sehr gut an und einmal in Fahrt bleibt es dabei. Die Bedingungen waren gestern zum Teil sehr knapp, dass man nur in den Böen angleiten konnte. Wenn man dann im Gleiten war, konnte man die Windlöcher gut durchgleiten. Ich fand das Brett nicht langweilig, habe aber auch keinen Vergleich zum Shark oder Hawk. Dank der Breite sehr kippstabil. Wende bei sehr wenig Dümpelwind kein Problem. Ich habe mit dem grossen Segel sogar einen Helitack geschafft :), Wasserstart auch kein Problem.


    Nun möchte ich gerne noch das 112er Gecko testen. Und nach Euren Berichten sollte man auch noch einen Shark oder Hawk fahren. Wo nimmt man nur die Zeit und den Wind für so viele Testaktionen her :)


    Grüsse aus der Schweiz,


    Peschamel

    Danke Euch für die Anregungen.


    Ich möchte ein möglichst früh angleitendes Brett, das tolle Manövereigenschaften hat. Geschwindigkeitsrekorde möchte ich keine brechen. Segel möchte ich max. ein 8er einsetzen, ohne Camber. Dazu bei wirklich wenig Wind noch etwas Leichtwindtricksen mit einem 5.3er.


    Meine Frage dabei ist, ob ich bei 70Kg mit einem 112er Gecko und einem 7.5er Segel bei knappen 4 Bf ins Gleiten komme, oder nicht, was denkt Ihr?

    Liebe Surfgemeinde


    Ich interessiere mich für das Fanatic Gecko. Nach Aussage von Shaper Sebastian Wenzel verhält es sich mit dem Fahrgefühl und der Gleitleistung folgendermassen:


    Demnach entspricht ein Gecko 105 in punkto Kippstabilität und Gleitleistung einem klassischen 125-Liter Board, der Gecko 120 liegt irgendwo zwischen einem Shark 135 und Shark 150. Vom Gefühl her hat man also den Eindruck, der Gecko hätte 15-20 Prozent mehr Volumen als er tatsächlich hat.


    Ich bin früher ein klassisches Freeridebboard mit 134 Litern gefahren (F2 Hornet) und suche für eher schwachwindige Tage für den Binnensee ein neues Brett. Nun fragt sich, welches Volumen bei diesen Bedingungen und meinen ca. 70kg Gewicht in Verbindung mit einem Segel um die 7.5 oder 8 qm am geeignetsten ist.


    Ich denke für schwachwindige Tage sind 105 Liter einfach zu wenig. Neu ist das Gecko ja auch in 112 Litern erhältlich. Nach Aussage von Wenzel entspräche das dann einem konventionellen Freeridebrett von ca. 120-135 Litern.


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Gecko in dieser Volumengrösse? Wie fühlt sich sich ein 120er Gecko an? Riesig wie ne Klotür?


    Herzlichen Dank für Deinen Erfahrungsaustausch und Gruss,


    Peschamel

    Danke für die Antworten Jungs. Ich sehe das auch so, dass es mehr Downhaul braucht. Ich habe das ausprobiert und das Segel hat dann für meinen Geschmack eher viel Loose Leech bekommen. Die Latten waren aber nur gerade weg vom Mast - also für mich eigentlich minimale Downhaul-Spannung. Ich habe gelesen, dass das Pure eigentlich nicht viel Loose haben sollte, weshalb es mich so überrascht hat. Dies umso mehr, da ich die Hersteller-Einstellungen gewählt habe. Ich poste sonst mal ein paar Bilder. Danke und Gruss, Peter