Beiträge von poseidon

    Hi,


    ich denke für einen 18jährigen sind das alles Luxusprobleme. Jemand der alles schon kann, alles schon erlebt hat und alles im Überfluss hat, braucht natürlich neue Herausforderungen.


    Zitat von XtremeWIPEOUT

    Statt einem Kombi fahre ich nun einen Seat Leon ( Golf-Größe ).


    Das ist ja eine echte Einschränkung. Es gibt viele Erwachsene, die den ganzen Tag arbeiten und sich so ein Auto nicht leisten können. Wo ist jetzt das Problem?


    Ich bleibe beim Surfen (seit 1988 mit eigenem Material, davor geliehen), wohne auch im Südwesten und mache das Beste daraus, habe allerdings auch keine so extremen Ansprüche.

    Hi,


    Deep Tuttle, bei allen Boards die Segel über 7m² tragen können. Alles andere geht bei mir kaput.


    Zitat von teeni

    ganz einfache und klare Antwort: Mit einer verlorenen Finne bist du keineswegs in Seenot (Ausnahme viellt. ablandiger Wind) Einfach Trapez drum schnallen und zurück tuckern. Wo ist das problem?


    Eigene Erfahrung, schon mal probiert, oder nur mal irgendwo gehört oder gelesen?


    Das mit dem Trapez geht überhaupt nicht oder nur sehr schlecht, ich habe es probiert.
    Ich hatte mehrfach das Vergnügen ohne Finne zu fahren, eben wegen Powerbox. Im letzten Jahr ist mir bei einer Halse aus vollem Gleiten sogar eine Racefinne samt Tuttle-Box aus dem Board gebrochen.
    Ich konnte mit 9,6er Segel und ohne Finne zurück eiern, aber es war zum Glück nur auf dem Baggersee und daher ohne Welle. Ich habe maximal halben Wind erreicht und es ging sehr langsam. Aber ich konnte mich ins Trapez einhängen und meine Arme schonen

    Hi,


    zum Elektroauto / Elektromotor:
    Selbstverständlich ist der E-Motor in seien unterschiedlichen Varianten dem Otto-/Dieselmotor in allen Belangen überlegen. Wirkungsgrade von 95% sind möglich. Die im PKW verbauten E-Motoren haben in der Regel auch keine Kohlen, sondern sind bürstenlos. Bürsten werden nur bei preiswerten Gleichstrom- und Allstrommotoren verwendet, z.B. in Elektrowerkzeugen.
    Der Punkt ist die Energiespeicherung. Es wird noch ca. 15 Jahre dauern, bis diese konkurrenzfähig und bezahlbar ist.


    Solaranlagen
    natürlich kann man den Strom autark selbst nutzen. Dann braucht man aber nicht netzgeführte Wechselrichter. Wenn man ins Netz einspeisen will (z.B. wegen der Förderung) braucht man netzgeführte Wechselrichter. Dann ist man allerdings nicht autark, kann aber den selbst genutzten Strom nutzen, sogar mit kleinerer Subvention (zumindest hier in BW). Fällt der Stromversorger aus, gibt es keinen Strom. Wenn man autark sein will, braucht man einen Speicher für die Energie, z.B. Akkus oder Elektrolyse/Wasserstoffspeicher/Brennstoffzelle.


    Am aussichtsreichsten im Hausbereich finde ich im Moment Blockkraftwerke, Erzeugung von elektrischer und thermischer Energie. Die kann man je nach Auslegung mit Diesel, Erdgas oder Biogas betreiben.


    Vor 16 Jahren, als wir das Haus gebaut haben, habe ich schon die Installationen für elektrische und thermische Energie vorgesehen. Aber es hat sich nie gerechnet, bis heute nicht. Ebenso hat sich bis heute kein Erdwassertank gerechnet, trotz 5EUR Gebühr für Wasser und Abwasser.
    Für einen Ofen ist auch alles vorgesehen, 2. Kamin, Durchführung durch die Decke für Rohre für die Abwärmenutzung. Aber auch das rechnet sich nicht. Ofen haben wir seit letztem Jahr, der ist zum Erdgas Kosten neutral.


    Gegen die Solaranlage haben wir uns außerdem noch entschieden, weil dann 2 Bäume, die wir damals gepflanzt haben, gefällt werden müssten.

    Hi,


    zum Elektroauto / Elektromotor:
    Selbstverständlich ist der E-Motor in seien unterschiedlichen Varianten dem Otto-/Dieselmotor in allen Belangen überlegen. Wirkungsgrade von 95% sind möglich. Die im PKW verbauten E-Motoren haben in der Regel auch keine Kohlen, sondern sind bürstenlos. Bürsten werden nur bei preiswerten Gleichstrom- und Allstrommotoren verwendet, z.B. in Elektrowerkzeugen.
    Der Punkt ist die Energiespeicherung. Es wird noch ca. 15 Jahre dauern, bis diese konkurrenzfähig und bezahlbar ist.


    Solaranlagen
    natürlich kann man den Strom autark selbst nutzen. Dann braucht man aber nicht netzgeführte Wechselrichter. Wenn man ins Netz einspeisen will (z.B. wegen der Förderung) braucht man netzgeführte Wechselrichter. Dann ist man allerdings nicht autark, kann aber den selbst genutzten Strom nutzen, sogar mit kleinerer Subvention (zumindest hier in BW). Fällt der Stromversorger aus, gibt es keinen Strom. Wenn man autark sein will, braucht man einen Speicher für die Energie, z.B. Akkus oder Elektrolyse/Wasserstoffspeicher/Brennstoffzelle.


    Am aussichtsreichsten im Hausbereich finde ich im Moment Blockkraftwerke, Erzeugung von elektrischer und thermischer Energie. Die kann man je nach Auslegung mit Diesel, Erdgas oder Biogas betreiben.


    Vor 16 Jahren, als wir das Haus gebaut haben, habe ich schon die Installationen für elektrische und thermische Energie vorgesehen. Aber es hat sich nie gerechnet, bis heute nicht. Ebenso hat sich bis heute kein Erdwassertank gerechnet, trotz 5EUR Gebühr für Wasser und Abwasser.
    Für einen Ofen ist auch alles vorgesehen, 2. Kamin, Durchführung durch die Decke für Rohre für die Abwärmenutzung. Aber auch das rechnet sich nicht. Ofen haben wir seit letztem Jahr, der ist zum Erdgas Kosten neutral.


    Gegen die Solaranlage haben wir uns außerdem noch entschieden, weil dann 2 Bäume, die wir damals gepflanzt haben, gefällt werden müssten.

    Hi Antilärm,


    folgendes habe ich gesagt:


    Zitat von Poseidon

    .......Mit dem anderen Auto bin ich jetzt mal eine Tankfüllung sparsam gefahren, 5,5l /km Verbrauch....


    der Durchschnittsverbrauch der Fahrzeuge steht ganz ehrlich in meiner Signatur.


    Zitat von antilaerm

    ..... ich bin der Meinung, dass diese abfälligen Bemerkungen "Vorbild-Öko" etwas, sagen wir mal, im Ton vergriffen sind.


    Sorry, war nicht so böse gemeint, nehme ich zurück.

    Hi,


    die Solaranlagen sind hoch subventioniert, das zahlt der Rest der Bevölkerung mit erhöhten Strompreisen. Das ist in höchstem Maße unsozial, denn Leute in Sozialwohnungen haben kein eigenes Dach auf dem sie Solaranlagen installieren können und finanzieren diesen Luxus der Reichen.
    Das Elektroauto ist im Moment eine technische Spielerei, die sich auch nur Wohlhabende leisten können, mit verheerender Ökobilanz .
    Unser Vorbild-Öko fährt, soweit ich mich erinnere einen 5l (nicht 5l Verbrauch wie ich, sondern 5l Hubraum) 8 Zylinder und ein fettes Wohnmobil.
    Und wer nur Produkte aus der Region zu überteuerten Preisen kaufen kann, schaut schon mal nicht auf den Euro, das kann auch nicht jeder.
    Mit Holz und Pellets heizen ist eine der größten Umweltsünden überhaupt, da werden so viele Giftstoffe (fest und gasfömig) ungefiltert in die Luft geblasen, den Dreck und die Abgase bekommen die Nachbarn mit.
    Das ganze ist für mich nur Scheinökologie auf Kosten anderer.

    Hi,


    Versteh ich nicht. Warum bringt sparsam fahren nichts wenn nur Du es machst? Wenn Du statt 7 oder 8L auf 100Km plötzlich nur noch 5,5 brauchst, sparst Du bei 20.000Km im Jahr 680 €. Das ist eine nagelneue Carbongabel zu UVP oder ein neues Board von vor 2 Jahren oder eine Woche Surfurlaub...


    Klar bringt das was für mich. Aber ich fahre keine 20.000km im Jahr mehr. Und außerdem bringt es nur was, wenn alle sparen oder mal 2 Wochen das Auto stehen lassen.
    Sonst, wenn keiner mitmacht, habe ich lieber meinen Spaß, gebe Gas (bin allerdings immer noch auf Rang 1 und 2 der Sparliste) und kauf mir ein neues Board und eine Gabel und fahre in Urlaub.


    Nennt mir die 2 (windlosen) Wochen wo keiner Auto fährt, dann mache ich mit.

    Hi,


    Zitat

    Klar bekommt man für 6k€ schon was benzingetriebenes, den Sandero vergleich ich dann aber mit nem Baumarktrad und das specialized ist eben der Porsche...


    dann kauf dir mal einen Porsche. Große Ansprüche und große Sprüche kann man immer haben. Wo bleiben die Taten?


    Habe gerade nachgeschaut, mit dem Bus bin ich seit Mitte Juli nicht mehr gefahren. Hat tatsächlich nichts gebracht, die Preise sind gestiegen.
    Ihr habt mich überzeugt, es bringt nichts, als einzelner zu sparen. Mit dem anderen Auto bin ich jetzt mal eine Tankfüllung sparsam gefahren, 5,5l /km Verbrauch.


    Nur wenn der Rest tapfer weiter fährt bringt das nichts, schon gar kein Okö-Geschwätz ohne Taten.

    Hi,


    stimmt schon, ist Marktwirtschaft. Wenn nicht so viele Leute Treibstoff konsumieren würden, würde er auch billiger. Am Sonntag bin ich kein Auto gefahren, gestern nicht und heute werde ich mit dem Fahrrad Dinge erledigen.


    Also ihr Öko-Heinis, solange kein Wind ist verzichte ich aufs Auto. Wenn Ihr das auch eine Woche lang macht, ich meine *alle* ist der Benzinpreis nächste Woche runter. Wie wärs? 1 Woche alle kein Auto fahren?


    Ansonsten Schnauze halten und blechen ;)


    6000EUR für ein Fahrrad? Dafür gibts schon fast einen Sandero oder ein 1200er Motorrad. :)

    Hi,


    zur Ökobilanz gehört auch die Herstellung. Umgerechnet auf den km ist so ein Fahrrad ziemlich teuer. Die Akkus halten bei täglichem Gebrauch ca. 1 Jahr.
    Spaß macht so ein Elektrofahrrad schon. Bin letzte Woche zum ersten mal so etwas gefahren. Mein Motorrad macht aber noch mehr Spaß ;)
    Wenn schon, dann richtig Fahrrad fahren. Wenn ich in den Ort fahre, nehme ich mein 29er (ohne E-Motor). Aber nicht wegen der Ökobilanz, sondern weil es Spaß macht.


    Übrigens ist die Energie nicht KW/h sondern KWh, also Multiplikation. 100W = 0,1KW eine Stunde lang sind eine Energie von 0,1KW x 1h = 0,1KWh. Allerdings wird hierfür eine Primärenergie von 0,3KWh zur Herstellung benötigt.

    Hi,


    vorab, mit 78kg kenne ich mich nicht wirklich aus. Aber für ein echtes Starkwindboard würde ich 78 +5 bis 78 +10 nehmen, also rein rechnerisch 83 bis 88l. Fährst du Stehrevier oder offenes Meer? Kannst du einen sicheren Wasserstart?

    Hi,


    Zitat von teenie

    ökologisch gesehen bin ich auch für hohe Spritpreise.


    Hast du schon mal davon gehört, dass Wirtschaftsleistung und Verkehrsaufkommen in einem Land in direktem Zusammenhang stehen? Mehr Wirtschaftsleistung -> mehr Verkehrsaufkommen. Wer den das Verkehrsaufkommen, insbesondere Güterverkehr einschränkt, schränkt die Wirtschaftsleistung eines Landes ein. Das sind hinreichend erforschte Zusammenhänge.
    Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen leiden unter hohen Transportkosten, die sie nicht auf die Kunden abwälzen können.
    Interessiert natürlich jemanden der jeden Tag als kleiner Angestellter in seine Firma plumpst und nicht, erst dann wenn die Firma dicht macht.


    E-Bike? Möglichst mit tiefem Durchstieg? -> "Eunuchen-Fahrrad" (ist meine persönliche Meinung), es sei denn, jemand ist körperlich schwer angeschlagen. Ökologischer Unsinn, wenn man die Ökobilanz nüchtern betrachtet.

    Hi,


    formulars oder Formulare haben keine Griffschlaufen. ;)

    Hi,


    ich verstehe nicht, warum hier nicht mal ein Moderator ein wenig eingreift. Erstens ist die Rechtschreibdiskussion OT, zweitens wird hier jemand mit Legasthenie dumm angemacht. Barcode scheint nicht zu wissen was das ist. Mangelndes Wissen oder Bildung kann aber ausgeglichen werden indem man sich informiert.


    Zitat von FF272

    Oder Stumm hier Lesen und nichts mehr Posten


    Das würde ich an deiner Stelle nicht machen. Dafür gibt es absolut keinen Grund.

    Hi,


    Zitat von t4luis

    An alle SUP Kritiker und Dauernörgler.


    An alle Kritiklosen Mitläufer und SUP Fanatiker.


    Ich gehe bei Flaute auch Stehpaddeln, das ist aber eine andere Sportart und nicht besser oder schlechter als alle anderen Sportarten. Nur hat das nur am Rande mit Windsurfen zu tun und gehört nicht in eine Windsurf-Zeitschrift.
    Wichtig ist meiner Meinung nach die personellen und finanziellen Ressourcen bei der surf auf das Windsurfen zu konzentrieren und sich nicht zu verzetteln.

    Hi,


    wenn die surf wieder ernsthaft über Windsurfen schreibt lese ich die auch wieder. Wenn sie ein SUP Heft raus bringt werde ich die ersten Ausgaben auch lesen und dann entscheiden. Aber mein Hobby ist Windsurfen nicht Stehpaddeln.