es ist die ruhige Boardlage, die schnell macht. Eine dünne Finne kann raum auf gutem Wasser schneller sein, hat aber sonst eher Nachteile. Heutzutage wird gehoovert und das verlangt Auftrieb durch Flex und Profil. Eine Kashy z. Bsp. ist eine in sich nicht so schnelle Finne, kann aber mit Kraft und Können schnell gefahren werden. Sie bietet eben diesen Auftrieb und jederzeit die Kontrolle, die es einem erlaubt, sich zu trauen dichtzuhalten..., wenn ich die fahre, meine ich, einen Treibanker hinterherzuschleppen, mir fehlt es da ein wenig an Kraft und Können;) Die 4.4 ist ein Kompromiss. Untenraus fährt sie ganz normal und wenn die Böe kommt geht sie eben in diesen kontrollierten Liftzustand, der es einem erlaubt auf dem Gas stehen zu bleiben;)
Beiträge von richard
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die 4.4 ist wieder eine Weiterentwicklung der 4.1. Ich bin von der im Grundsatz immer noch überzeugt, wollte aber mal wieder ein bißchen mehr Power unten raus einbauen. Bei der 4.4 wurde die Outline der 4.1, im Gegensatz zur 4.2.1, beibehalten und die Power mit einem dickeren Profil realisiert. Hält jetzt aber auch das Board in einem sehr stabilen Lift und wird nach oben raus immer besser. War die 4.1 schon gut kontrollierbar, geht die 4.4 noch einen Schritt weiter. Beste Beschreibung bisher: die kannst ja fahren, bis das Segel platzt;)
Wurde auch schon gegen Carpenter und Chopper gefahren und für gut befunden. Und das beste für uns ist, daß sie ist nicht anstrengend zu fahren ist. Alles wieder ganz easy.
Andy spielt natürlich in einer anderen Liga, aber auch er braucht Kontrolle um so schnell zu werden..., aber ehrlich gesagt, sind seine 39kt für mich unbegreiflich..., wer die Herrschinger Bucht kennt, weiß warum. Andy ist übrigens schon Jahre zuvor von Winheller weg zu Zfins.
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probiert es aus, ist vom Depotleiter abhängig. Bei einigen Depots geht es nicht mehr. Es darf nur ein Maß überschritten werden.
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vergiß dein Gewebe und vor allem jegliches Kernmaterial wie dein CoreMat. Innen brauchst UD-Kohlegelege, bei 200er etwa 6-7 Lagen pro Formhälfte, bis die Form komplett gefüllt ist. Mit den äußeren 4-6 Lagen steuert man Flex und Twist
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Wow 280 Euro .Das ist ja mal eine Hausnummer. Selbst der Wolfgang nimmt für Custom Finnen nur 200 Euro.
schon mal überlegt, was man für Slalommaterial hinlegt? Kleinste Kombi: 2 Bretter, 3 Segel, Masten, Gabeln. Andere kaufen sich für die 10.000 ein schönes Auto... Bei 2 Bretter brauchst 4 Finnen, macht 1000,- Wieviel Prozent sind Finnen an den Fahreigenschaften beteiligt? 10%? Setz mal mittlerweile lieber 30 - 50% an... so gesehen sind Finnen reine Schnäppchen.
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Ich war jetzt mal auf der homepage von c-fins in München, aber die hat mich mal gar nicht weiter gebracht. Null Informationen...
Ist quasi ne Grundregel bei Custom Made Finnen. Je aufwändiger die Homepage, desto schlechter/ weniger nachgefragt sind die Finnen. Die besten Marken sind demnach die, die Du noch gar nicht kennst, weil sie keine Homepage haben und Du, wenn überhaupt, nur über Beziehungen dran kommst.
probiert mal eine Carpenter zu bekommen;) Der hat vorsorglich gleich mal seine HP still gelegt. Auch wenn man seine mail Adresse haben sollte, kriegt man keine Antwort... Beliefert momentan ausschließlich Worldcupper mit Lieferzeit von 1 Jahr bei Preisen ab 400,-
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Ich würde nicht behaupten das die C-Fins schneller sind als eine Hurricane ,
aber die C-Fins sind wirklich einfach schnell zu fahren und sehr schön verarbeitet.
Eine gute Finne merkt jeder der einigermaßen Surfen kann!
Eine gute Finne ist wie ein guter Autoreifen, Grip und Kontrolle in allen Situationen 😁
Bezieht sich die Kontrolle aus aufs Halsen?
Zum Thema Manöver äussert sich bisher keiner, ist das das Minus Minus
VG
Gerhart
das rausbeschleunigen aus der Halse ist für Pros sehr wichtig. Ich
hatte ein paar Protofinnen beim TWS Slalomcamp und da war z. Bsp. eine
mit überlegenem Topspeed dabei. In der Halse ist man aber verhungert,
hat das Board nicht frei rausbeschleunigen lassen. Und das lag nicht am
Fahrkönnen. Die Aussage kam von Lang und Iachino.Bei spinouts oder Kontrollverlust in der Halse landet das Teil bei denen gleich im Müll;) -
Watt kostet den so ein Stachel?
Such noch was für mein 82cm Breite und 7,0 und 7,8 Segel.
280,- bei Einzelabnahme
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Habe heute um 10 Uhr meine C-Fins bekommen und um 11 Uhr war ich auf dem See😆
Board war ein Futura 134, Segel 8.6 RS Racing LT1 Finne 45cm Wind von 10 kmh bis zuviel 😆60 kmh
Mit der Finne wird der Futura Richtig frei ohne abzufliegen, die Kontrolle war trotz der schlechten Bedingungen der Hammer.
Speed war für die Bedingungen auch sehr gut , 30 Knoten am Wind.
Down Wind konnte ich nicht sonst hätte es mich zerlegt.
Im Vergleich zu den Finnen die ich vorher gefahren bin ein echtes Upgrade.
Danke für den netten Bericht:)
Ist eine minimal abgeänderte 4.2.1 für Freeraceboards
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Wichtiger sind Handschuhe. Nehmt ausschließlich Nitril her! Und dünne Einmalhandschuhe müssen alle 15min. gewechselt werden!
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Da die abgebildeten Finnen von Richard wohl Speedfinnen sind ,fahrt doch mal damit in La Franqui. Da ist ab Samstag guter Wind und 9-11°
Temperatur.Also nicht nur schreiben sondern machen. WolfgangAndy ist in Gruissan die 30er 4.1 mit Slalomzeugs bis über 44 kn gefahren..., Speedfinnen hatte er leider keine dabei. Ein paar Asys ( 17 - 23cm ) sind als Testfinnen unterwegs. Leider war bis jetzt noch kein Tester zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
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konzentriere mich nur noch auf Slalom...
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am einfachsten: info@c-fins.de
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Dünn? S-- ? Oder ist das wieder was anderes.
ist eine andere, die ist als 48er 1,2mm dünner. Ist aber wirklich nur sehr, sehr guten Fahrern zu empfehlen, muß gut überpowert gefahren werden, dann aber kein Speedlimit;)
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Super Richard, vielen Dank für die tips. Habe die ja schon vor paar Tagen mal ne Mail geschrieben. Gruß
kam keine an...
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Mit dem 8,5 und 140 möchte ich möglichst früh gleiten und Höhe laufen. Sollte sie Kombi zu groß werden, Wechsel ich auf 8,5 und 120.
Eine 44 c fins 4.1 habe ich schon. Also sollte das erstmal passen. Dann vielleicht noch irgendwann mal eine 46, oder?Du kannst es aber auch ganz einfach machen: wenn Du mit der 4.2.1 am Anschlag bist, wechsel einfach zu einer 4.1 in der selben Länge. Das Brett kommt wieder tiefer und man fährt ganz easy weiter...
Am Walchi hat es ja meist nur 3-4 kn Unterschied im Grundwind, die einen guten oder schlechten Tag ausmachen. Für die guten Tage die 4.1 und die 4.2.1 rettet Dir die schlechten Tage;) f-race 120 mit 40 und f-race 140 mit 44. Und für die Nebeltage gibts auch noch meine Geheimwaffe: die 4.1 in dünn;) -
Glasgewebe und Sekundenkleber...
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Hallo Richard, kannst du noch etwas zum Unterschied 4.2.1 vs 4.1 sagen? Den Fotos nach zu urteilen, ist das Tip breiter?
die 4.2.1 ist eine an der Base verbreiterte 4.1. Den schweren Jungs war die 4.1 ab 38cm ein bißchen zu powerlos. Beinahe alle Pros fahren nur noch Carpenter und die bietet eben diese Power. Also mußte eine 4.1er her, die da mithalten kann;) Da ich aber weiß, daß die Carpenter nicht so sehr für den Hobbyfahrer geeignet ist, wollte ich das easy Fahrgefühl der 4.1 beibehalten. Durch die verbreiterte Base mit dem alten 4.1er Tip bekomme ich jetzt bei ansteigender Länge immer mehr Power. Wenn aber dann sogar ein Finian bei einer 48er aufheult und sagt, ok, jetzt langts, dann weiß ich, daß es jetzt aber auch wieder genug ist mit der Verbreiterung;) Wieder ein bißchen zurückgeschraubt und jetzt habe ich ein schön kraftvolles, liftendes und dennoch auch von uns fahrbares Teilchen:)
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Die Base besteht aus dickem weißem Gelcoat ( gut zu schleifen ), Biaxial Glasgelege und Epoxidharz mit Glasschnitzel. Sollte die Sollbruchstelle Messinginsert mal versagen, ist es mir lieber die Base bricht, aber Du hast noch ein Board mit Heck;)