Beiträge von Stephan

    Tagesschau Ticker


    Welch dreiste Forderung! 75% Entschädigung von nicht verkaufter Ware X(. Wollen die uns für dumm verkaufen? Die können eine Entschädigung für laufende Kosten bekommen. Die Mitarbeiter tragen die Krise eh durch Kurzarbeit mit. Es ist nicht mehr zu ertragen, wer gerade alles die Hand aufhält. Und das alles mit frischen Schulden bezahlt.

    Jo, das geht mir auch schon länger auf die Nüsse. Pandemie darf ich wohl als "höhere Gewalt" einordnen, ähnlich wie Wirtschaftskrisen, Tsunamis, Umweltkatastrophen oder z.B. Erdbeben.

    Und jetzt sage ich ein Wort (eigentlich 2), dass bestimmt für viel Unfrieden sorgen wird: Unternehmerisches Risiko !

    Solange alles halbwegs glatt läuft, verschwindet dieser Begriff aus der Wahrnehmung (auch eigene Erfahrung), aber es ist so, dass jeder, der sich selbständig macht oder Firmen gründet sich auch auf dieses Risiko einlässt und dafür vorzusorgen hat (wenn es denn geht).


    Das heißt nicht, dass ich nicht finde, dass man helfen sollte, so gut es eben geht !!! Nur die vehemente Forderung danach gefällt mich nicht so gut.

    Wenn, dann eher Blade als S1 auf diesem Board. Als 5-Latten-Power-Wave-Segel hat das Blade eher die Eigenschaften, die du für einen grossen Freerider brauchst. Mit dem Blade machst du nichts falsch und es kann sich endlos mit deinen Fähigkeiten und allfälligen neuen Boards mitentwickeln. Ich habe auch ein 5.7er Blade und meine Freundin kommt auch sehr gut klar damit.

    Noch einen Ticken besser passen würde auf deinem Freerider von der Papierlage her das "Gator" von Severne, welches auch in 5.7 existiert. Ich kenne das Segel selber nicht.

    Moin,

    ich würde auch zum BLADE raten, da das Deinem Anspruchsprofil am nächsten kommt. Bin S1, Blade und Gator im August auf Fuerte gefahren, muss aber sagen, dass ich vom Gator nicht wirklich begeistert bin. So wirklich überzeugt hat es mich nicht. Das Blade gefiel mir sehr gut, ordentlich Druck in der Tüte, top Angleitverhalten und schönes Handling. Hat mir fast so gut gefallen, wie mein GUN Horizon ;-)


    Gruß

    Stephan

    Gegenposition: Wann macht ein 145iger überhaupt Spaß: bei 12-16 Kn. mit einem 8 1/2er Segel. Auch an der Ostsee gibt es sehr schöne Tage für diese Kombi.

    Ganz sicher eine gerechtfertigte Position. Genau mein Dilemma ;-) Besorge ich mir ein größeres Board (130-140 l), macht das eigentlich nur Sinn, wenn ich auch ein großes Rigg (8-9 qm) darauf nutze, um wirklich die Zahl der Gleittage nachhaltig zu erhöhen.

    Ich habe aber für mich festgestellt, dass ich mit meiner Kombis 115 l/7,2 qm sehr, sehr viele Tage "abgreife" und der Vorteil der "größeren Kombi" nicht wirklich viel mehr Tage bringen würde. Hinzu kommt, dass mir das leichte, freie Fahrgefühl bei den großen Boards/Riggs irgendwie fehlt....


    So ist meine Intention, ihm zum 8,0er zu raten und bei besserer Technik irgendwann den 145er gegen 120/125 l zu tauschen......ganz wichtig, dass ich das für den Ostseeeinsatz empfinde. Für ein Binnenrevier sieht das schon wieder ganz anders aus.

    Moin,

    ich weiß nicht, ob ich so viel Aufwand treiben würde...bei 15 Kn solltest Du mit dem 145er auf jeden Fall mit einem 8,0er zurechtkommen. Für den Bereich darunter ein 9er oder größer anzuschaffen, was dann wieder einen 490er Mast nach sich zieht und konsequenterweise wohl auch eine Carbongabel, wäre mir "too much". Zumal es um das Revier Ostsee geht, wo der Wind in der Regel eher nach oben ausschlägt, denn nach unten....


    Ich denke, ich würde zum 8,0er Exceed greifen und solange an der Technik feilen, bis es (im wahrsten Sinne des Wortes) "flutscht" ;-)

    Der Sprung von 8,0 auf 6,2 geht sicherlich, auch wenn es nicht die komfortabelste Lösung sein dürfte (7,5 auf 6,2 wäre angenehmer).


    Gruß

    Stephan

    Oh nicht noch E- Motorräder hier rein .... 😅

    Meiner Meinung nach mit E-Mountainbikes die sinnvollste Fahrzeugkategorie für Elektromobilität ;).

    Ja genau ! Da achtet man bei einem guten MTB auf jedes Gramm Gewicht und dann werden die Elektrodinger als Pseudosportgeräte verkauft, damit auch der letzte Bewegungslegastheniker mal einen Berg hochkommt ;-)

    Sagt wer? Also als ich in dem Alter war musste ich auch mal alleine klar kommen. War halt früher so. Und was ich da von meinem Vater höre, ist nochmal eine ganz andere Hausnummer. Da will ja keiner zurück, nur manches muss auch mal relativiert werden, bei den täglichen Zahlen.

    "Früher" gab es ja auch nicht so viele "Helikoptermamis" :-)

    Man muss da, glaube ich, differenzieren. Hängt ja nicht nur vom Kindesalter (eher vom Entwicklungsstand) ab, sondern auch von den jeweiligen Lebensumständen.

    Wenn Du als Verkäufer den Artikel nicht an die bei Paypal hinterlegte Adresse schickst und der Käufer einfach meldet, dass er den Artikel nicht erhalten hat, bist Du das Geld auch los.

    Das steht ja auch in den Bedingungen für den PayPal-Käuferschutz; wer die nicht beachtet ist halt selbst Schuld.

    Ja sicher, aber es kommt ja durchaus mal vor, dass einer bittet, die Sendung zu seinen Eltern oder sowas zu schicken......da habe ich nicht sofort die AGB im Kopf.......durfte mich aber vor ein paar Wochen übel bepöbeln lassen, weil ich mich geweigert habe an eine andere Adresse zu schicken und zudem bei Paypal gar keine Adresse hinterlegt war.

    Ich glaube, dass die Identität des „Betrügers“ letztendlich zu ermitteln sein wird. Paypal muss doch ein korrespondierendes Bankkonto registriert haben. Sofern es nicht irgendwo im tiefen Ausland ist. Das glaube ich aber kaum, dafür ist der Betrag doch zu gering. Und dann hole ich mir einen Titel, den ich über Jahre einklagen kann.

    Aber natürlich war das von mir total bescheuert, als Freund Geld zu schicken.

    Peter

    Auch die andere Zahlungsvariante ist nicht mehr wirklich sicher. Man muss echt aufpassen. Wenn Du als Verkäufer den Artikel nicht an die bei Paypal hinterlegte Adresse schickst und der Käufer einfach meldet, dass er den Artikel nicht erhalten hat, bist Du das Geld auch los.

    Prima ! Da testen wir uns auf Kosten der Käufer und der Umwelt also bis 2035 durch die schöne, neue und gewinnversprechende Welt der Elektromobilität und "hoffen", dass die Studien auch zutreffen, Konzerne wirklich nicht kostenminimal produzieren (sondern nachhaltig) und politische Systeme nicht unter dem Druck der unzufriedenen (weil ihrer Mobilität wegen zu hoher Kosten beraubten) Menschen bei Wahlen das Kreuz an der falschen Stelle machen ;-)


    Ich gebe zu, drastisch formuliert, aber ich wage zu behaupten, dass wissenschaftliche Studien, wirtschaftliche Erwartungen (der Produzenten und der Konsumenten) sich nicht so einfach zusammenfügen lassen werden. Stand jetzt hat ein Elektroauto viel zu wenig Reichweite, ist deutlich zu teuer (oder hat dann noch weniger Reichweite) und wird eben nicht klimaneutral produziert. Vor allem die Autoindustrie hat dieses Thema für dich entdeckt, auch um vom Dieselsbeschiss abzulenken, meine ich.

    Das ist nicht alles Quatsch. E-Autos machen durchaus viel sinn, vor allem für Pendler und Kurzstrecken. Natürlich nicht für Gespannfahrer, zumindestens noch nicht. Aber etwas diferenzierter muss das schon gesehen werden. Gerade in Städten wären E-Autos sinvoll, hier gibt es schon viele E-Busse.


    Hybrid ist sicher nur eine Übergangslösung, in den USA war das vor 10 Jahren schon super weit (zumindest in CA) aber hier in D legen die meisten eben nur kurze Strecken zurück, für lange Strecken und Zugfahrzeug, braucht es dann eben ein 2. Auto, bis es dafür auch eine gute Alternative gibt.


    Klar wäre eine einzige Lösung besser, aber die gibt es im Moment eben nicht.

    Sorry, aber das ist sehr kurzsichtig. Es soll doch um nachhaltigen Klima- und Umweltschutz gehen ? Allein die Produktion der Batterien und vor allem deren Entsorgung sprengen jede Umweltbilanz. Da hilft es dann auch nicht, wenn ein paar Jahre lang kein CO2 abgesondert wird....

    In Duisburg wurde jetzt ein Fahrzeug der Müllabfuhr mit Wasserstoffantrieb angeschafft.

    Ich finde das Prinzip insgesamt sehr interessant, aber was nutzt es ohne Tanksäulen...

    Zumindest ist Wasserstoff , in meinen Augen, als Treibstoff sinnvoller und nachhaltiger, als dieser Quatsch mit den E-Autos.

    Das heißt, Du merkst erst, was ein Board kann oder wofür es offensichtlich ausgelegt ist, wenn Dir einer sagt, wofür es ausgelegt ist ? :confused:

    Was war das noch schön, als das WSJ monatlich kam, angereichert dann um das fette Jahrbuch. Ich vermisse immer noch den frischen (und nicht unumstrittenen) Wind den A Lehmann damals brachte.

    Naja, was nützt der frischeste Wind, wenn der lange Atem ausbleibt. Mir waren es mit der Zeit zu sehr die gleichen Redewendungen..... ;-)

    Achtung, Patrik Sails offensichtlich schon vor der Markteinführung kurz vor der Insolvenz, denn der Firmeninhaber scheint sich nur noch einen "Schlappen" leisten zu können ! *ironie off*



    Wer den Film "Das Leben des Bryan" gesehen hat , weiss das die Schlappe als Monstranz für einen Reliquienschrein eines Surfclubs ihm entrissen wurde !!

    Chmettert den Purchen zu Poden ! :D

    Festus weiß - NICHTS - (zumindest zum Thema nicht mehr wie anerkannten Fachleute ) - ..und er "drückt hier auch keine Knöpfe" ...

    Er weiß vielleicht nichts, aber er weiß, was er wie formulieren muss, damit darauf "angesprungen" wird ;-)
    Ich mag den Schwurblern nicht auch noch eine Plattform bieten, finde es aber wichtig, wenn "merkwürdige Theorien oder Denkansätze" schnell und fachlich korrekt widerlegt werden.

    ich kenne ein Paar Mitarbeiter von Fanatic, Neilpryde,Point 7 und Starboard .

    Das sind alles Geschäftsleute , aber jeder einzelne lebt auch den Surfspirit!

    Das wird bei allen anderen Marken genauso sein.

    Anders würde diese Branche wahrscheinlich zusammenbrechen......

    Träumen sei erlaubt Gerhart. Letztlich ist auch Gun ein Wirtschaftsunternehmen.

    Das schließt sich ja nicht aus ! Wenn man den Sport (den Spirit) in den Mittelpunkt stellt und die Mitarbeiter entsprechend auswählt/schult, die Produkte entsprechend entwickelt und präsentiert, hat das mit Träumerei nichts zu tun. Wenn so ein Geschäftskonzept auch noch aufgeht, umso besser ;-)