Warum hat er dann bei GPS drei Einträge mit Lorch Custom 2010 gemacht. ? Wolfgang
Hallo Wolfgang, das war ein versehen, er ändert das noch
Warum hat er dann bei GPS drei Einträge mit Lorch Custom 2010 gemacht. ? Wolfgang
Hallo Wolfgang, das war ein versehen, er ändert das noch
Merle fuhr ein Brett von Lorch aus 2010. Wolfgang
Merle fuhr die neue 2013 er needle mit deutlich geänderter Bodenkurve.
Schätze das Board zeigt seine Qualitäten erst bei bed. Über 40 Knoten Wind.
Aber geht auch untenraus nicht so schlecht . hat einen etwas aufepumpten Schlaufenbereich, damit er es früher fahren kann auch mit grösseren Tüchern
Ist der Shape von Lars selber, oder kommt der vom Günther ?
Ehrlichgesagt, ich persönlich würde die Balkone weglassen und so eine Heckoutline bevorzugen, die zwischen der äußeren und inneren Outline liegt. Dafür deutlich ausgeprägte cutouts ala Hunter 140. Bei einem Shape dieser Breite ist das eine deutliche Leistungssteigerung im unteren und mittleren Windbereich, bei schätzungsweise auch höherem Topspeed im oberen Windbereich. Zumindest bei einem Freeraceshape oder Slalomshape in ähnlicher Breite würde ich mich für deutliche Aber klassische Cutouts entscheiden.
bei einer Reperatur wäre das nicht so wichtig, ist auch die Frage ob die Tüte dicht ist, aber 0,3 bar ist da kein Problem, meine Customs laminiere ich mit 0,15-0,6 bar.
Hallo, kennt die schon jemand und hat vielleicht erfahrungen damit?
Besonders im Vergleich zu HurricaneFins (benutze ich) oder F-Hot (bin dran ineteressiert) oder SonntagFins (da koennte/sollte es auch bald neues geben)
(Fahre nationale rennen, bin 88kg leicht und verwende iSonics 107 & 127+Reflex)
~Shinobi
die Hurricanefinnen laufen im allgemeinen neutraler und zuverlässiger, bei allen Bedingungen und auf allen Kursen und sie geben absolut keine Summ oder Heulgeräusche ab. Haben dabei einen sehr einfach zu kontrollierenden Topspeed, absolut Spinoutfrei. Für Regattaexperten gibts da auch eine Neue 7er die superschnell ist Downwind, und natürlich auch wie Hurricanebekannt ohne Summgeräusche.
Ebenso gibts von Lars Winheller 2 neue Slalomshapes, die neueste kommt in ca. 1 Woche auf den Markt. Der Winheller ist perfekt sortiert mit Freemovefinnen von 22-37cm, Freeridefinnen von 38-56cm, da wird garantiert jeder Freizeitheizer glücklich.Allerdings wie bei allen Finnenherstellern, relativ lange Lieferzeiten, die sich aber lohnen
mal ne Doofe frage... Verändern mehrere druckstellen im unterWasserschiff den shape? Würde ein Profi das merken ? Manchmal liest man ja in Interviews das ein paar mm das Board total Verändern.. Damit ist dann aber mehr die breite lange rails usw gemeint oder... ?
Kumpel hat mehrere stellen unten auf Höhe der vorderen Schlaufen... Ich meinte er soll sich mal nicht so haben Haha
da merkt man nichts, womöglich läuft das Board sogar noch eine Idee besser, da gibts ja solche Theorien. Was man am meisten merkt und auch der Profi deutlich merkt sind unterschiedliche Bodenkurven (Scoop-Rocker) bei gleichen Shapes
Alles anzeigen1. Fahreindruck vom Lorch Breeze XS
Ich bin die ganze Zeit immer den Lorch Offroad 112 gefahren , als "Freeride-Board".
Nun habe ich vor ein paar Tagen endlich den Neuen "Kleinen / Großen " Breeze XS bekommen.
Was an Land sofort auffiehl , war die Hochglanzoptik und die breite...ist ja nun auch ein Freerideboard.
Normalerweise gehe ich immer erst bei ca. 16-17 Kn aufs Wasser um ordentlich Spass zu haben.
Ich hatte aber hier schon bei ca.15 Kn richtig Spass.
2-3 Kn früher aufs Wasser ist für mich als Jumbo 95+ schon eine Menge !
Das Board geht erstaunlich schnell los , beschleunigt gigantisch und wird mega schnell.
Ich bin das von dem 112er Offroad überhaupt nicht gewohnt.
Er läßt sich auch erstaunlich leicht und ruig halsen.
Hiermit kann man sich getrost auf die ersten Speedversuche wagen.
Wer als Jumbo ein Board fürs Freeriden oder Freeracen sucht : Breeze XS.
Außnahmslos zu empfehlen !
Ein Nachteil ist die Optik : das Board ist sehr kratzempfindlich,wen das aber nicht abschreckt und ein Board als Gebrauchsgegenstand ansieht...!
ja, das mit dem Klarlack hat vor und Nachteileohne diesen Lackschutz wird das Design sehr schnell wegegkratzt, sieht dann nicht schön aus. Den Klarlackschutz kann man dafür wieder aufmöbeln und schön machen mit Politur. Ich bin eigentlich eher ein Fan von gar keinem Lack und Design aus Gewichtsgründen. Könnte man ja mal eine Umfrage starten null Design auf den Serienboards im Unterwasserschiff nur gefüllert und verschliffen, Sichtcarboneffekt. So wie die Customs, sehr gut und problemlos zu reparieren .
ala Platinumline
Wahrscheinlich meint Günther die: http://www.mauifin.com/windsur…-section/tri-fins-custom/
Sehr stabil und leicht. Meine Lieblingsfinnen.
ja, genau diese
Alles anzeigenHallo Günter,
im DWC kann man fahren, was man will. Es gibt keine Materialkontrollen mehr.
Sehr wohl in der PWA, auch wenn da so manch einer das Regelwerk übersieht und über Gebühr strapaziert...
Grüße
Totti
P.S.
Super, wie Basti aktuell in Form ist!
darf man da auch Customs fahren? Wäre schön für die Weiterentwicklung. Basti hat im Moment fast perfekt abgestimmtes Material, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Das kriegen wir aber bis zur Ersten PWA Veranstaltung in 2 Wochen schon noch hin. Rückenprobleme hat er leider noch etwas aber das wird alles wieder heile!
1x gefahren, ultraleicht , sehr gutes Handling
300,00
Alles anzeigenHallo,
ich habe im Netz nicht viel über dieses Set-Up für meinen neuen Lorch Offroad 102 gefunden.
Ich bin immer Single-Fins gefahren. 34,30 und 28er MB F-Wave.
Was könnte ich vergleichsweise als Thruster fahren ? ( Größe ? Welche Marke ? Event. Erweiterung zu meinen bestehenden ?)
Hat jemand Erfahrung damit ?
Günther selber ?
VG Jens
Hallo Jens, wir bekommen da Thrustersätze von Mauifins in Glasbauweise (Recht bezahlbar). Ich würde 22 fahren und 2x10cm wäre ganz gut für die Welle, wenns dan mal wenig Wind hat mit ca. 5,5qm.
und guten Bedingungen.
Viele Grüsse
Günter
Alles anzeigenMoin,
bei der Suche nach einem neuen Wavboard mit gutem Fachwasserpotential - Singlefin - finde ich leider nichts mehr.
Nur noch 3-4Finnen Boards.
Gibt es solche Boards noch, oder was ist der sinnvolle Ersatz?
Ich glaube nicht, das bei meinem Fahrkönnen 3-4 Finnen eine wesentliche Verbesserung bringen, dafür aber viel mehr
Schrauberei und Gerödel.
Für ein paar Hinweise wäre ich dankbar.
Gruß
Gerhart
PS:
Fahreigenschaften im Bereich des Evo 75 stelle ich mir weiter vor
Lorch Oxygene, glaube da ist noch einer auf Lager, müste mal schaun. Gleitet sehr früh, wird sehr schnell, dreht auch gut, zum Wellenreiten wird er deutlich besser mit einer 19er Finne, ansonsten 22cm
Generell kann man den Mast des Herstellers empfehlen, oder warum schließt du diesen in deinen Überlegungen aus? Das Segel wird um den bereits vorhandenen Mast herum entwickelt, also gibt es nichts besseres als den empfohlenen Mast des Segelherstellers: -> Naish
ja, am besten wäre wirklich der Naishmast, der ist auch wirklich sehr gut verarbeitet, superstabil, hat so einen Schaumpfropfen beim zusammenstecken, der geht immer gut auseinander usw.
Alles anzeigenMoinsen Surfgemeinde,
die Saison rückt näher (drei Tage Sonnenschein hintereinander in Flensburg - es kann nur wärmer werden).
Für dieses Jahr dachte ich mein Surfportfolio um ein zweites Board zu erweitern. Auf Grund meiner Erfahrungen tendiere ich sehr stark wieder zu JP. Allerdings bin ich mir noch nicht 100&ig sicher was es werden soll. Welle und Freestyle reizt mich überhaupt nicht. Man wird ja nicht jünger! Daher bin ich mit meinem X-Cite Ride (133l) auch super zufrieden. Der ist nur für etwas mehr Wind zu groß. Dennoch Fahre ich den bisher bis in die oberen fünf Beaufort. Das neue Board soll also eine Ergänzung sein um dann passend dazu auch die Segelpalette zu erweitern. Kleinstes Segel ist zur Zeit ein NP Excess 5,9 und bis ca. 4,5 möchte ich noch runter.
Bei meinen 85kg soll es auch kein Sinker werden. Daher denke ich, dass ein Board wie z.B. der JP All Ride mit 96l die Schmerzgrenze darstellt.
Nachdem meine Frau im Januar auf Fuerte dem Ganzen auch etwas offener gegenüber war, bin ich guter Dinge, dass der Funke bei Ihr auch noch überspringt. Daher hatte ich überlegt, ob so ein Board dann nicht auch ein gutes Leichtwindboard für Sie wäre. Wobei sich mir da die Frage stellt ob sich die (zusätzliche) Investition in ein entsprechendes Anfängerboard lohnt oder ob das zu schnell uninteressant würde wenn ohnehin zwei ordentliche Boards da wären?
Ich hoffe ja, dass unser Surfshop hier über Pfingsten wieder einen Surftest auf Romo anbietet und spätestens dann die Entscheidung fallen kann. Dennoch würden mich Eure Meinungen interessieren!
Vielleicht wäre ja auch ein Lorch offroad 95 oder 102 ideal, zumal wir in Flensburg einen super Reperaturservice haben . In Pelzerhaken kann man die Boards auch testen, wäre ja nicht so weit weg.
Alles anzeigenMoin,
da ich im Thema zur neuen SURF 04/13 festgestellt habe, dass ich nicht der einzige bin, dem die neuen Designs nicht gefallen, können wir ja hier weiter
diskutieren.
Ich fand die eher weiß gehaltenen Designs von LORCH schön zurückhaltend und clean.
Das passt auch zu den Shapes und deren Fahrverhalten.
Schade, dass LORCH hier einem Trend nachläuft, mit Betonung auf nach.
Mir gefallen die aktuellen Design nicht, ich kaufe daher eher ein altes Modell, oder warte auf Besserung.
Gruß
Gerhart
hallo Gerhart, eigentlich bin ich ja defür bekannt, dass ich nichts hinterherlaufe, sieht man ja an meinen Shapes, die waren schon immer wie ich sie wollte, also gegen den Trend, etwas länger und schmaler.
Mit dem Design laufen wir ja auch keinem Trend hinterher, sonst wäre da ein buntes Chaos auf den offroads, aber wie man sieht sind unsere offroads zwar bunt aber ganz clean und einfach vom Design her, sogar die Footpads sind sehr einfach, schwarz gehalten, erinnert alles etwas an vergangene Customzeiten, als die Boards noch schön farbig waren.
Ich freue mich da schon riesig aufs Wasser zu kommen, wenn es guten Wind hat, das Wetter meist trüb ist, aber das Board Dich dann freundlich anstrahlt, ist doch auch nicht schlecht.
Im Notfall gibts ja dann noch die Platinumversion, wers gerne ohne Farben mag. Wir müssen halt auch ein wenig auf den Nachwuchs oder die jüngeren achten, deshalb haben wir das ja nur auf offroad und Waveboards beschränkt.
Also keine Sorge, wir werden immer eine Lösung für Dich finden damit Du kein Farbenflash bekommst
Viele Grüsse
Günter
da ich mich gerade technologiemässig verändere verkaufe ich meine Highendpumpen die nie versagen und sehr viel Luftmenge befördern, d.h. Tüte ist sehr schnell leergesaugt und wenn dann mal eine kleine undichtheit ist zieht sie trotzdem recht gut nach.
Die eine läuft schon 10 Jahre und ist unverwüstbar 250,00 zu verkaufen, 1,2 kw ohne Zubehör,
Die andere ist genau gleich, hab ich damals mitgekauft, waren gleich alt, die war jedoch noch nie im Einsatz, sollte also noch 10 Jahre und deutlich mehr laufen für 500,00
Hallo Surflorch,
wo wird bei euch die Qualitätskontrolle gemacht in D oder in Thailand?
Danke & viele Grüße,
Ginger
In Thailand, sonst müsste man ja jedes Board auspacken. Die machen das inzwischen auch wirklich perfekt. Da gehen jedes Jahr mindestens 500 specs hin und her,die arbeiten dann erst weiter, wenn jedes Spec von mir unterschrieben wurde, da ist wirklich alles drauf, jedes Schräubchen und jede Fussel Faserverstärkung, die lassen da nichts weg, im Gegenteil, die machen inzwischen sogar Verbesserungsvorschläge,wenn denen etwas merkwürdig oder nicht perfekt vorkommt.Früher war das alles komplizierter, da gabs ja nichtmal e-mail, man musste ständig kontrollieren.Letztendlich kann man dann auch nur bei Cobra produzieren, die liefern einfach mit Abstand die beste Qualität, bei geringsten Garantiefällen. Betroffen sind da ja meist eher die Waveboards,eigentlich kann man ja froh sein, wenn so ein Teil mal abknackt, besse als wenn da eine Bandscheibe platz, aufgrund zu harter Landung. Gefährlich sind dabei die jüngeren Neueinsteiger, die viel probieren und noch in der Lernphase sind, oder untallentierte Jumper, na ja, das ist das alte Problem !
Wie läuft der Fomenbau denn grob ab? Was genau wird da in was für einer Form hergestellt?
Für jeden Boardshape gibt es eine eigene Form. Die Formkosten sind sehr hoch, d.h. lohnt sich nur ab einer gewissen Stückzahl. Das sind beheizte GFK-Formen, bestehend aus zwei Halbschalen und einem Stahlrahmen .
...und T-Stringer werden auch gerne mal komplett vergessen... (passiert beim Modell JP Thruster 2011).
Wie kann so etwas sein, wenn doch alles in der Spezifikation definiert ist.
Viele Grüße,
Ginger
zum Glück passiert bei uns so etwas nie!Wir haben da ein sehr gutes Team in Thailand, die sind bestens eingearbeitet. Täglich dürfen die max. 2 Boards aus den Formen ziehen. 3x ist riskant, da die Teile sich verziehen, wenn Sie zu früh entformt werden.
es gibt da auch eine günstige Technologie ohne Sandwich im Unterwasserschiff, nur Holz und Glas.