Beiträge von ossigo

    Hallo,
    danke noch einmal für die Antworten, reicht so, um mich in meine Gedanken weiterzubringen :rolleyes:
    Von einer Drei-Board-Strategie muss und bin ich weg, zuviel Materialgerödel... und um Martin von der ersten Seite zu "kontern"..., dass Dein Material in einen Golf 3 passt ist super, aber ich müßte dann meine beiden Kinder am Mondeo aufs Dach binden, und das wollen die bestimmt nicht:D. Frau surft auch, hat anderes Material, das muss auch noch mit. Wir sind viele Jahre mit fünf Boards auf dem Dach in den Urlaub gefahren, dass geht einfach nicht mehr...
    @Potz: genau, muss mich meist eher zwischen 8.5er und 7.5er als zwischen kleineren Kombis entscheiden.
    Ich verfolge also erst einmal meine ursprüngliche Idee weiter...
    thx

    silversurfer: hätte ja auch Interesse am 85er inkl z.B. 9.6er, gerade wegen meiner 95 kg, aber es wird auf dem Dach des Autos zu eng (Frau surft auch) und 9.6er geht (bei Gasstra) nicht mehr mit meinen vorhandenen Gaastra 490iger 100 SDM Mast, sondern dann muss 520iger Mast her. Segelhersteller wechseln geht für mich kaum... Überdenke das aber auch noch einmal, aber bei 85iger Manta und 115 Rocket würde fast eine Lücke in der nutzbaren idealen Segelrange entstehen
    reggie: hast bestimmt recht mit den Schlaufen, aber teilweise brauche ich bei Boardwechsel immer etwas zum herantasten an die Schlaufen, tue mich damit immer wieder unerklärlich schwer, obwohl seit > 25 Jahren in Schlaufen unterwegs:confused:
    Jens

    Danke für die Antworten.
    Ein 85er Manta ist mir von der Breite einfach zuviel "Klotür-Charakter" und würde auch zu Einschränkungen bei der Dachgepäckträgernutzung führen. Würde mir das Geld aus den Ohren fallen, so könnte ich mir so ein Kombi aber auch vorstellen und ein Multivan o.ä. das Problem auf dem Dach lösen, aber ist aktuell nicht drin :D
    Das mit dem 84 Manta greife ich gerne mal auf, aber Ziel soll gerade der Manta FR sein, der mir für den SL-Einstieg etwas mit den Fussschlaufen Plugs entgegen kommt.
    Jens

    Hallo,
    habe aktuell einen Rocket 135 und einen Rocket 115 bei 95 kg Gewicht. Rocket 135 fahre ich mit 8.5er GTX und 7.5er GTX/Matrix, 115er Rocket mit 7.5 und kleiner..., passt so ganz gut für mich, kleiner lohnt für mich kaum. Der Rocket 135 ist mit dem 8.5er auch an der Grenze. Da ich oft (und gerne) 8.5er GTX fahre (Fan von Cambersegeln) und der Rocket 135 mir quasi von Anfang an zu langweilig/gutmütig war und ist (der Rocket 125 ist da ganz anders gewesen), bin ich nahezu entschlossen zu optimieren. Für mich geht es da nicht um früher gleiten (wäre nett), sondern eher um schneller und dynamischer unterwegs zu sein, gerade mit dem 8.5er oder evtl auch etwas größer (9.2er?). Habe mir den Tabou Manta 79 mit 125 L in der FR Variante ausgeguckt. Würde also gerne den Manta 79 dann mit Segeln entsprechenden Segeln fahren, reicht dann der Wind für ein z.B. 6.5er würde ich auf den Rocket 115 wechseln. Boards sind ja recht ähnlich vom Volumenten, das aber mit unterschiedlichen Einsatzbereich. Unfug? Denkfehler? Den evtl weiteren Mehrkosten für Finnenoptimierung usw. bin ich mir bewußt...


    Gruß
    Jens

    Hallo,


    ja, die Serienfinne war auch eine 44er. Wurde damals im Test schon als nahezu unbrauchbar bewertet und ist die schlechteste Finne die ich als Finnen-Nichtexperte je gefahren habe:D


    48 ist denke ich auch eine gute Größe. Leihen wäre auch eine Möglichkeit, kenne aber auch nicht soo viele Leute, die 48 PB Finne fahren... Aber irgendwas ergibt sich da schon. Sind Pfingsten immer in Hvide Sande, spätestens da gibt es dann immer Leute mit ausreichend Stuff.


    Jens

    Danke für die Antwort.


    Werde das mit einer größeren Finne dann mal ausprobieren. Ob ich da jetzt gleich zu einer 50er oder 48er greife mal gucken. Das mit gaaaanz außen auf der Kante stehen ist aber so eine Sache :rolleyes: . Surfe ja seit vielen Jahren und fahre seit Ewigkeiten in den Schlaufen, aber gerade die hintere Schlaufe hat mir früher immer am meisten Probleme beim Reinkommen bereitet, wenn die zu weit am Rand saß. Fahre sie jetzt zwar auch außen, aber eben nicht ganz außen. Hilfly kam mir da auch mit den hinten schräg angeordneten Schlaufen entgegen, besser so... Werde das aber mal testen...


    Der Ossi kommt übrigends nicht von "Osten", sondern von Ostfriesland :D, wenn Du das meinst. Oldenburg (da komm ich her) soll ja die südliche Grenze von Ostfriesland sein...


    Jens

    Moin,


    fahre in meiner "Leichtwindausstattung" bei 95kg Körpergewicht einen Hilfy Free 279 mit 158 L Volumen und 70 cm Breite, dazu ein Gaastra GTX 8,5. Benutze dann eine nachträglich gekaufte Hilfy FreeRace Finne in 44cm, weil die Serienfreeridefinne Käse war, und bin so sehr zufrieden. Kombi hat meine Windausbeute gut erweitert... Überlege aber, ob eine größere Finne hier noch mehr rausholt, vonwegen früher gleiten, mehr Höhe ziehen. Laut diesem Finexplorer wird für meine Kombi eine 46iger Finne empfohlen... Dachte da dann an eine 50iger Freerace von Hifly, weil ich mit diesem Finne einfach keine Probleme habe (spinouts) oder eben auch anderer Hersteller. Laut Kontakt mit Hilfy-Support sind Finnen bis 50cm zulässig für die Haltbarkeit des Finnenkastens (PB).


    Würde die Vergrößerung der Finne was bringen? Merke ich das als Hobbyfahrer überhaupt oder bringt das nur was bei sehr guter Angleittechnik/entsprechendem Können?


    Wenn der Kram nicht so teuer wäre, würde ich ja auch gerne bis 10-11 qm fahren, aber die Materialkosten bringen einen ja so schon um...


    Jens

    Hallo Totti,


    Danke für das Willkommen und die schnelle Antwort!


    Wenn ich mich also für die Anschaffung eines GPS Gerätes entscheide, muss für den Urlaub ein günstiges Notebook her. Geht ja kaum anders...


    Habe das mit der Hama Tasche im Oberarm auch schon in den anderen Threads gelesen. Packst Du dann den Foretrex noch zusätzlich in ein Aquapack (oder Brottüte mit Gummiband :D )ein, vonwegen nicht 100%iger Wasserdichtigkeit, oder geht das auch mit ohne...


    Jens

    Hallo,


    überlege mir zur Speedmessung auch einen Garmin Foretrex 201 zuzulegen und habe Fragen zum Speicher des Gerätes.


    Wie muss ich mir das vorstellen mit dem angebenen Speicher von 10 Tracks mit 500 Wegpunkten? Wenn ich 2-3 Wochen im Urlaub bin und habe kein Notebook habe um Daten zwischenzuspeichern müßte ich also immer wieder Daten löschen? Möchte ja dann auch am liebsten nach dem Urlaub die Möglichkeit haben viele meiner gefahrenen Strecken mal auf Karten anzugucken und Gesamt-/Tagesstrecken auszuwerten. Gibt es eine Möglichkeit Daten irgendwie zwischenzuspeichern/wegzusichern? Wie macht ihr das?


    Jens